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Ergebnis 501 bis 525 von 652

Thema: Neue Rezensionen auf Splashbooks

  1. #501
    Moderator DCFanpage Forum; Manager Splashbooks Avatar von comicfreak
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    Markus Rohde ist nicht nur beim "Cross Cult"-Verlag tätig, sondern hat jetzt auch seinen eigenen "Rohde-Verlag" aus der Taufe gehoben. Und zu Beginn liefert er gleich einen Knaller ab. Das Audiobook zu "Star Trek Into Darkness"! Vorgetragen von Sascha Rotermund, der Synchronstimme von John Harrison, hat man ein lebendig vorgetragens Hörbuch. Das Feeling des Kinofilms wird gelungen ins Hörbuch transportiert. Und man wird lange etwas von dem Audiobook haben. Zehn Stunden ist Laufzeit. Allerdings ist nur zum Herunterladen erhältlich. Eine Physikalische Version existiert leider nicht.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18674

  2. #502
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    Lebensberater? Davon gibt es jede Menge. Was soll daher an "Sorge dich nicht beame!: Besser leben mit Star Wars und Star Trek" denn so besonders sein? Der Titel verrät es schon bereits. Hier sind zwei der größten SciFi-Franchises vertreten. Außerdem merkt man dem Sachbuch an, das die Verantwortlichen Andrea Bottlinger und Christian Humberg ihren Spaß beim Schreiben hatten. Und den haben sie auch auf den Leser übertragen. Man spürt auf jeder Seite das Augenzwinkern, mit dem die beiden Schriftsteller das Buch geschrieben haben. Gleichzeitig ist aber auch klar, dass die zwei große Fans von Star Trek und Star Wars sind. Auch die Zeichnungen von Martin Frei sind super geworden und es ist für jeden Geschmack etwas dabei.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18760

  3. #503
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    Weiter geht es mit dem "Nicholas Bracewell", dem Theaterregisseur zur Zeit Elisabeths der Großen. In "Schwarze Narren, rote Teufel", von Edward Marston, muss sich der Titelcharakter mit einem Teufel zuviel bzw. zu wenig beschäftigen. Dabei fällt erneut auf das der Autor erneut seine Figuren und seine Geschichte mit einem Mindestmaß an Aufwand geschrieben hat. Zwar sind die Charaktere nicht so sehr auf Kante genäht, wie noch im ersten Teil. Doch dafür spart der Autor nun am Pulver, mit der Folge, dass die Geschichte zu stark stark gestreckt wirkt. Sie wirkt zu dünn.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18764

  4. #504
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    Die Frage, die sich beim Lesen von "Star Trek - Deep Space Nine 9.02" stellt ist, wer ist Olivia Wood? Über die Autorin ist fast nichts bekannt. Dieser Roman und der darauffolgende stellen auch ihre einzigen Werke dar. Es ist daher ungewöhnlich, das ein Neuling die "Deep Space Nine"-Romanreihe zu Ende führen darf. Dabei macht sie einen ordentlichen Job. Das Buch hat eine interessante Idee und die Antagonistin wird charismatisch dargestellt. Schade nur, das der Kira Nerys-Teil zu lange braucht, um Fahrt aufzunehmen.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18768

  5. #505
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    Mit "Requiem" liegt jetzt der erste Band von Peter Davids "Star Trek - New Frontier"-Reihe vor, der nicht schon einmal von Heyne herausgebracht wurde. Und wie üblich kleckert der bekannte Autor nicht, er klotzt. Das Ausgangsszenario mit der zerstörten Excalibur und dem toten Captain nutzt er, um sich näher mit den einzelnen Crewmitgliedern zu beschäftigen. Die ungewöhnliche Ausgangslage wird also dafür genutzt, damit die einzelnen Charaktere so glänzen können. Was auch fast alle tun. Einzige Ausnahme sind die Erlebnisse von Zak Kebron und Mark McHenry.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18772

  6. #506
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    Mit "Der Seelenschlüssel" beendet Frau Olivia Wood die "Star Trek - Deep Space Nine"-Romanreihe. Das nächste Mal wird man der Raumstation im Rahmen der "Typhon Pact"-Reihe wiederbegegnen, wo sie sich radikal verändert hat. Das macht den Abschied zu einem bittersüßen. Denn auch, wenn dieser Roman nicht an die Hochzeiten der Serie anknöpfen kann, macht er dennoch deutlich, was für Potential in ihr noch ruht. Die Autorin schafft es zwar, einige Handlungsschäden abzuschließen, aber nicht alle. Dafür ist ihr die Charakterisierung der Spiegeluniversumcharaktere gelungen. Was aber nicht für die normalen "Star Trek"-Charaktere gilt.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18780

  7. #507
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    "Renaissance" führt die Erlebnisse der verschiedenen Crew-Mitglieder nach dem Untergang der "Excalibur" weiter. Und wie üblich hat der Autor Peter David einen Roman geschrieben, der humorvoll ist. Der aktuelle Teil konzentriert sich auf Robin Leffler und ihre Mutter Morgan, als auch auf Burgyone und Selar. Erwähnenswert ist auf jeden Fall das Titelbild von Martin Frei, welches das beste ist, was er bislang in der "Star Trek"-Reihe abgeliefert hat. In dem Buch selber muss man auch das gelungene Auftreten eines gewissen Montgomery Scott erwähnen. Überhaupt fangen alle Geschichten gut an. Doch ebenso flauen sie schnell wieder ab. Besonders das dramatische Ende des Plots von Burgyone und Selar ist lächerlich.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18788

  8. #508
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    Mit seinem Erstlingswerk "Die Mechanik des Herzens" gelang Mathias Malzieu der internationale Durchbruch. Und jetzt liegt der Nachfolgeband vor, "Metamorphose am Rande des Himmels". Und wie üblich präsentiert der Autor eine märchenhafte Geschichte, was auch durch die Sprache deutlich wird. Die Protagonisten, allen vorran Tom Cloudman, sind sehr sympathisch. Man fühlt mit ihnen mit. Und natürlich hat der Roman auch einige herrlich komische Momente. Das einzige Manko: Es ist viel zu kurz! Nach 160 Seiten ist der Spaß schon vorbei.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18804

  9. #509
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    Es ist jetzt schon lange her, das die letzte Episode von "Star Trek Enterprise" über den Bildschirm flimmerte. Eine Ära ging zu Ende. Doch nur im Fernsehen. Denn in Buchform wird die Reihe weiter fortgesetzt, wie beispielsweise mit "Star Trek Enterprise 2: Was Menschen Gutes tun". Es ist ein Wiedersehen mit bekannten Figuren, wie beispielsweise Charles "Trip" Tucker, die neue Abenteuer erleben. Dabei wird die Fernsehserie nachvollziehbar weitererzählt. Und das Abenteuer ist spannend und gut durchdacht. Kein Wunder also, dass man es hier mit einem "Splashhit" zu tun hat.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18616

  10. #510
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    Ist Ian Morson wirklich besser als Ellis Peters, wie es die Oxford Times meint? Geht man nach "Falconer 01: Im Namen des Falken" wohl eher nicht. Diese Schuhe sind dem Autoren immer noch einige Nummern zu groß. Der Roman spielt im England des 13. Jahrhunderts, während des Bürgerkriegs der aufständischen Barone gegen König Heinrich. In diesen Zeitraum wird der Kriminalroman eingebaut, dessen Fortgang der Autor aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sogar aus der des Mörders. Und man muss sagen, das die historische Einbettung gelungenen ist. Doch ausgerechnet der Hauptprotagonist sorgt mit seiner scheinbaren Perfektion für Missfallen beim Leser. Und das ihn dann im Nachhinein ein deftiges Handicap verpasst wird, macht die Angelegenheit nicht viel besser. Auch stört, das die Verlagswerbung die Latte zu hoch gelegt hat.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18808

  11. #511
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    Antonia Michaelis kennt man vor allem durch ihre Märchen. Doch ihr neuster Roman "Nashville oder Das Wolfsspiel" ist das genaue Gegenteil. Man hat es hier mit einem waschechten Thriller zu tun, geeignet auch für Jugendliche. Da stellt sich natürlich die Frage, ob das Hauptmerkmal der Autorin, ihre bunte und lebhafte Sprache da überhaupt zur Geltung kommen kann. Die Antwort: Sie kann. Womit allerdings auch leider das einzige positive über diesen Roman gesagt ist. Denn ansonsten wird die Gutgläubigkeit des Lesers viel zu sehr ausgenutzt. Die Figuren agieren unlogisch und scheinbar schleppt jeder Protagonist etwas mit sich herum.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18816

  12. #512
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    Die Prohibition in den USA der Jahre 1919 bis 1933 waren eine goldene Ära für das Verbrechen. Und die Autorin Gabriele Zevin hat diese Zeit für ihren neuen Roman "Bitterzart" sozusagen in die Zukunft transportiert. In ihrem dystopischen Roman sind Schokolade und Kaffee verboten. Für die Protagonistin Anya kein Problen, denn sie ist das Kinder einer Mafia-Familie, die heimlich Schokolade herstellt. Und zugegeben: Frau Zevin erschafft eine interessante Zukunft. Doch nutzt sie die kaum aus. Und was noch schlimmer ist, das die Charaktere den Leser nicht in ihren Bann ziehen. Sie wirken mit ihren Sorgen und Nöten zu normal.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18834

  13. #513
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    "Höllenflüstern" ist der dritte Band von Jana Olivers "Die Dämonenfängerin"-Reihe. Und es ist gleichzeitig aber auch der erste, der auf Splashbooks rezensiert wird. Doch selbst wir als Neueinsteiger hatten keine Probleme damit, der Handlung folgen zu können. Denn die Autorin versteht sich darauf, die wichtigsten Konflikte für Neuleser nachvollziehbar zu machen. Das der Roman sich auch so gut liest, liegt sicherlich daran, das die Titelheldin keine Überheldin ist. Sie hat ihre Schwächen, das wird deutlich. Aber auch der andere Haupthandlungsträger, Denver Beck, wirkt nicht wie ein Superheld. Er hat ein hartes Image, welche die Autorin jedoch geschickt weichzeichnet. Doch wenn es darum geht, die Welt, in der der Roman stattfindet, nachvollziehbar zu gestalten, schwächelt das Buch. Hier verliert sich die Autorin nicht zu sehr in Details, was schade ist. Und das Finale ist enttäuschend.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18840

  14. #514
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    Diablo III ist eines der kontroversesten Spiele der letzten Jahre. Nicht wegen dem Inhalt, sondern wegen einiger Features, die einigen Gamern übel aufstießen. Trotzdem verkaufte es sich erfolgreich. Und natürlich gibt es deshalb auch Bücher zum Spiel, die die Geschichte mit eigenen Stories bereichern. Dazu zählt auch "Diablo III: Helden und Höllen", welches von sechs verschiedenen, für Blizzard tätige Autore geschriebene Kurzgeschichten enthält. Dabei ist die Qualität der einzelnen Erzählungen überwiegend positiv. Am besten gefiel "Leuchtkäfer", wohingegen "Makabres Theater" deutliche Längen aufweist. Unbedingt erwähnenswert sind auch die Illustrationen des Künstlers Duncan Fegredo.

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    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18841

  15. #515
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    "Instant Books!" lautet der Name des neuen E-Book-Imprints des Carlsen-Verlags. Und "Violet ist erst der Anfang" ist einer der ersten Titel, die dafür herauskommen. Dabei ist die Geschichte ursprünglich in einem Soap-Forum geschrieben worden. Was man dem Roman allerdings nicht anmerkt. Denn er überzeugt gleich in mehrfacher Weise. So ist die Sprache, die Judith Hüller für ihren Debütroman wählt, spritzig und erfrischend. Die Charaktere sind lebendig und liebenswert und die Handlung witzig. Der Schreibstil ist jedoch zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig.

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    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18853

  16. #516
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    Die "Perry Rhodan"-Serie ist inzwischen schon 52 Jahre alt. Und im Laufe der Jahre hat sich natürlich vieles verändert. So wurde die Unsterblichkeit zu Beginn noch über eine sogenannte "Zelldusche" verliehen. Da diese relativ einfach zugänglich war, gab es dementsprechend viele Unsterbliche. Von denen diverse dem Tode geweiht waren, als die Zellaktivatoren eingeführt und die Zelldusche zerstört wurde. Peter Terrid klärt in "Perry Rhodan Taschenheft 23: Expedition der Todgeweihten", was mit diesen Leuten passierte. Das Ergebnis ist eine mitreißend geschriebene Geschichte, bei der das Schicksal der Figuren einen nicht kalt lässt. Außerdem wird damit eine Lücke im Perryversum geschlossen. Kurzum: Ein Splashhit!

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    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18869

  17. #517
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    Mit "Quiches & Tartes" geht die "Lust auf ..."-Reihe weiter. 70 Rezepte erwarten einen, wenn man sich das Buch kauft. Und für seine Preisklasse ist das Buch richtig gut gemacht. Doch im Vergleich zu den änderen Bänden der Reihe fällt es doch ab.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18879

  18. #518
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    2010 kam im Ueberreuter-Verlag der Roman "Sephira - Ritter der Zeit: Die Bruderschaft der Schatten heraus". Ein Jahr später ist dann der zweite Teil, mit dem Titel "Das Blut der Ketzer erschienen". Und man kann dieses Buch am besten mit den Attributen "Mittelalterliche Fantasy", "Magie" und "jede Menge Action" bezeichnen. Das Buch ist spannend geschrieben und die Charaktere entwickeln sich gut weiter. Aber auch die ereignisreiche Story gefällt. Schade nur, dass der Anfang langatmig ist.

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    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18888

  19. #519
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    Es ist für einen Fan von "Honor Harrington" nicht gerade einfach, die aktuellen Werke zu lesen. Denn nicht nur werden die Romane hier in Deutschland ohne Rücksicht auf Spannungsverluste auf zwei Bände aufgeteilt. Auch David Webers Schreibweise ist immer langweiliger geworden. Dennoch holt man sich wiederholt die neusten Teile, in der Hoffnung, das der Autor wieder zurück zur alten Form findet. So auch mit "Immer Donner der Schlacht", dem 28. Band der Reihe. Es gibt erneut große Veränderungen im "Honorverse" und der neue Konflikt wird von allen Seiten betrachtet. Doch das heißt noch lange nicht, dass die Gegenspieler gut dargestellt werden. Noch immer wirken sie flach und blass. Und der Spannungsaufbau verpufft vollkommen auf Grund der Zweiteilung der US-Vorlage.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18894

  20. #520
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    "Das Mesa-Komplott" hat gemeinsam mit "Im Donner der Schlacht" in den USA einen Roman gebildet. Und wie üblich hat der Bastei Lübbe-Verlag diese Vorlage auf zwei deutsche Bände aufgeteilt, in dem er die Handlung in der Mitte zweiteilte. Eine Angewohnheit, die er bislang nur bei den Anthologie-Bänden nicht durchzog. Wobei die Handlung des aktuellen Romans auch nichts bietet, um dieser Entscheidung positiv entgegen zu wirken. Die Schlacht, auf die David Weber hinarbeitet, wird nicht mit seiner üblichen Detailverliebtheit dargestellt, sondern praktisch nur in ein, zwei Sätzen abgehandelt. Der Spannungsbogen ist dadurch endgültig hinüber. Vor allem das ständige Gerede nervt, da die Dialoge bald alle austauschbar und gleich klingen.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18896

  21. #521
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    Man meckert hierzulande ja gerne über die Politik und diejenigen, die sie ausüben. Man schimpft über ihre Entscheidungen und meint, es besser zu können. Marietta Slomkas "Kanzler, Krise, Kapital: Wie Politik funktioniert" kann einen besseres lehren. Man hat es hier mit einem gut geschriebenen und sehr informativen Sachbuch zu tun. Alle wichtigen Aspekte der Politik werden erklärt. Dabei ist das Buch hierbei erstaunlich neutral geschrieben und hat dennoch einen lockeren, aber nicht flapsigen Tonfall. Schade nur, dass die Autorin zu Beginn etwas arrogant über die Kunst eines anderen Landes urteilt.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18902

  22. #522
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    Etwas läuft schief in Deutschlands Krankenhäusern. Der Patient ist jetzt nur noch etwas, womit man Geld verdient. Alles ist darauf getrimmt, möglichst schnell, möglichst viel Cash aus dem Patienten rauszuquetschen. Und Frau Sonia Mikich berichtet darüber in "Enteignet: Warum uns der Medizinbetrieb krank macht". Sie listet jede Menge bedrückende Fakten auf. Dabei kommen sowohl Patienten als auch Mediziner zu Wort. Doch sie schießt dabei übers Ziel und schreibt zu polemisch. Außerdem stammen nur ein Bruchteil der Beiträge von ihr.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18905

  23. #523
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    Mit "Agora-Zyklus Band 3 - Das Land des letzten Orakels" beginnt David Whitley nicht den Fehler, weiter zu machen wie in Teil 2. Stattdessen trennt er die beiden Helden und erzählt ihre jeweiligen Abenteuer. Und das tut dem Buch und der Trilogie besonders gut, denn der letzte Teil ist rundum gelungen. Der Dreiteiler ist sowieso schon solide, doch das Finale ist überdurchschnittlich gelungen! Die getrennten Handlungsfäden sorgen für Abwechslung. Alle offenen Fragen werden gelöst. Und bis zum Schluss gibt es Überraschungen.

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    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18740

  24. #524
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    Eine Mikrowelle als Quelle für gute Gerichte? Geht das überhaupt? Tatsächlich will Carol Bowen beweisen, dass dieses Gerät auch für gelungene Speisen genutzt werden kann. Es gibt eine ausführliche Einführung und die Auswahl der Gerichte enttäuscht nicht. Doch allgemein muss man bemängeln, dass die Mikrowelle so "toll", wie die Autorin behauptet, auch wiederrum nicht.

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    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18918

  25. #525
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    Superhelden sind inzwischen in der Gesellschaft angekommen. Jedes Kind kennt Batman oder Iron Man. Und so ist es auch nicht verwunderlich, wenn auch intellektuelle Romane sich mit diesen Helden beschäftigt. Tatsächlich kann Andrew Kaufmans "Alle meine Freunde sind Superhelden" durch einige skurille Ideen überzeugen. Doch ansonsten gibt es zu viele Mankos. Viele Ideen werden nur angerissen und nicht weiter ausgeführt, Dinge passieren ohne Sinn und Logik. Auch wirkt die Handlung schwach und dünn!

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    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/18931

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