Sebastian Jutzi schreibt mit "Der Gorilla: Die letzten schwarzen Riesen im Kongo - ein dokumentarischer Thriller" ein interessantes Buch. Außerdem ist es äußerst detaliert geschrieben. Wenn er nur nicht die Gorillas vermenschlicht hätte.
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Es ist kaum zu glauben, dass mit "James Bond 01: Casino Royale" einst alles anfing. Schließlich wurde der Roman lange Zeit nicht offizieller Teil der Kinofilme. Unverständlicherweise, denn die spannende Story mit den lebendigen Charakteren sorgt dafür, dass dieses Buch eine Pflichtkauf ist.
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http://www.splashbooks.de/php/rezens..._casino_royale
Es ist kaum zu glauben, dass mit "James Bond 01: Casino Royale" einst alles anfing. Schließlich wurde der Roman lange Zeit nicht offizieller Teil der Kinofilme. Unverständlicherweise, denn die spannende Story mit den lebendigen Charakteren sorgt dafür, dass dieses Buch eine Pflichtkauf ist.
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"Die Knaben" ist Margaret Frazers Fortsetzung ihres Romans "Der Bischoff". Das Buch liest sich spannend, was nicht zuletzt an dem Kunstgriff liegt, einen Teil der Handlung aus der Perspektive eines kleinen Jungen zu erzählen. Ebenso sind auch seine Erlebnisse und die Kriminalhandlung gut miteinander verknüpft.
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"Zu den Sternen" ist nicht nur das Motto von "Perry Rhodan", sondern auch der Titel von Marc A. Herrens drittem "Perry Rhodan Neo"-Roman. Interessant ist das Buch vor allem deshalb, weil ehemalige nervige Figuren, wie Allister T. Whistler und Sid Gonzales, endlich interessant geschrieben werden. Doch die positive Überraschung bei letzterem ist schnell vorbei, wenn er sich mit einer nervigen Figur befreundet. Die Darstellung wirkt einfach nur unglaubwürdig.
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Mit "Kriegspfad" schreibt David Mack den Auftakt zur neunten Staffel von "Deep Space Nine". Der Roman überzeugt vor allem durch die spannende und unvorhersehbare Jagd. Aber auch die Ereignisse auf der Raumstation sorgen dafür, dass man das Buch nicht so schnell zur Seite legen wird. Doch einige Entscheidungen und die dazugehörigen Erklärungen überzeugen nicht so ganz.
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"Meine 500 besten Freunde" bietet viele unterschiedliche Geschichten, die sich alle auf die eine oder andere Art mit "Eitelkeit" beschäftigen. Es sind faszinierende Momentaufnahmen im Leben oberflächlicher Menschen. Nur schade, dass Frau Johanna Adorjàn dem Leser die Hoffnung verwehrt, dass die Dinge positiv werden können.
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Es soll Leute geben, die genug davon haben, ständig an die Nazi-Zeit erinnert zu werden. Diesen Menschen sollte man Otto Dov Kulkas "Landschaften der Metropole des Todes: Ausschwitz und die Grenzen der Erinnerung und der Vorstellungskraft" zu lesen geben, und sie danach nochmal fragen, ob sie immer noch dafür sind, nicht mehr ständig erinnert zu werden. Die Antwort dürfte auf jeden Fall "Nein" lauten. Denn auch wenn Herr Kulka manchmal etwas zu intellektuell schreibt, ist sein Werk nichts anderes als gewaltig. Er bietet Szenen, die sich einem ins Gehirn brennen und den Horror jener Zeit eindrücklich beschreiben. Es ist gut, dass es immer noch solche Bücher gibt, die die Erinnerung und die Schuld frisch erhalten.
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Es gibt immer noch Märchen. Und das beweist Mathias Malzieus "Die Mechanik des Herzens". Es ist eine interessante Geschichte, die vor allem durch die Emotionen überzeugt, die der Leser quasi direkt mitkriegt. Doch das gehäufte Auftreten historischer Persönlichkeiten wie beispielsweise Jack the Ripper nervt. Und die zweite Hälfte ist einfach nur schwach.
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Ian Flemings "James Bond"-Romane sind natürlich Zeugnisse vergangener Zeiten. Und das zeigt sich nirgends deutlicher als in "Leben und Sterben lassen". Einige Dinge sorgen heute für hochgezogene Augenbrauen, doch waren sie damals vollkommen normal. Die Story an sich ist natürlich äußerst gelungen, vor allem dank dem charismatischen, intelligenten und gerade deshalb höchstgefährlichen Gegenspieler. Die Charakterarbeit ist gelungen und die Story spannend.
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Unser Redakteur Henning hat eine Vorliebe für historische Krimis. Und so ist es auch kein Wunder, das auch "Engelke Geerts 01 - Jungfernfahrt" ein solcher ist. Die Charaktere funktionieren auf Anhieb und die Geschichte mitreißend. Nur kleinere Details, wie nicht erkläre, nautische Details, stören.
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Mit "Frostfluch" wird Jennifer Esteps "Mythos Academy" fortgesetzt. Und es gefällt vieles, wie beispielsweise die Charaktere, die Mischung aus Fantasy- und Jugendroman oder die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite. Das die Geschichte nicht gerade Neueinsteigefreundlich ist? Oder das Gut und Böse klar getrennt sind? Geschenkt!
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Aileen P. Roberts hat zuletzt einige starke Fantasy-Romane geschrieben. Da hat man natürlich die Hoffnung, das auch ihr neuster Roman "Das Land jenseits der Zeit: Elvancor 1" ähnlich gut wird. Und tatsächlich fängt das Buch stark an... nur umso schneller abzubauen. Das liegt unter anderem an der Protagonistin, die schnell nervt. Aber auch die Tatsache, das Elvancor selber kaum vorkommt, enttäuscht.
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Wenn jemand selbstbewusst ein Buch mit dem Titel "Die letzten Fragen der Menschheit: Mit allen Antworten" schreibt, was sagt das einen über die entsprechende Person? In diesem Fall, dass sie über Humor verfügt. Und tatsächlich ist der Band sehr humorig geschrieben, wobei am besten die Fotostrecken sind. Nur schade, dass das Inhaltsverzeichnis so dürftig ist. Und wieso nur versauern die Kurzgeschichten am Ende des Buches?
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Was haben eine Soßenschlacht und eine Zombie-Tour gemeinsam? Beide tauchen in Ingo Gertners "Von Arschbomben-WM bis Zombie Tour: Die 133 verrücktesten Festivals der Welt" auf. Dabei präsentiert der Autor in einem lockeren Tonfall umfangreiche Informationen. Schade ist nur, das nicht alle Festivals mit Bildern vorgestellt werden.
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Mit "Die Hüterin Midgards" startet der Autor Ivo Pala seine "Elbenthal"-Saga. Das Hardcover ist gut aufgemacht, womit auch so ziemlich das einzige, nennenswerte positive genannt ist. Ansonsten ist der Protagonist unsympathisch, die Geschichte ungewollt komisch, und die geographischen Schnitzer verwundern.
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David A. Goodmans: "Star Trek Federation: The First 150 Years" ist ein oppulentes Buch, nicht nur für Trekkies. Es bietet umfangreiche Informationen, ist liebevoll illustriert und besitzt gelungene Extras. Ein Pflichtkauf, vor allem, aber nicht nur für Fans von "Star Trek".
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Da lobt man als Rezensent das Werk einer Autorin, und was macht die dann? Das exakte Gegenteil. Wobei man allerdings auch betonen muss, dass im Falle von Barbara von Belling immer noch ein gutes bis sehr gutes Werk dabei rauskommt. Das zeigt auch "Engelke Geerts 02: Verlorene Seelne". Die positiven Aspekte des ersten Bandes sind auch hier wiederzufinden. Vor allem aber, dass die Geschichte auch wirklich ein Krimi ist, und kein Abenteuer gefällt. Nur schade, dass auch die Schwächen des Vorgängers hier zu finden sind.
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Trolle haben ja allgemein einen schlechten Ruf und werden von der Literatur allgemein links liegen gelassen. Dass das auch anders geht, zeigt Christoph Hardebusch mit seinem Roman "Die Trolle". Es ist eine gelungene Betrachtung der Beziehung zwischen Mensch und Troll, mit sich entwickelnden Charakteren und einer soliden Geschichte als Rahmenhandlung. Allerdings ist auch ein klein wenig Klischee enthalten.
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Zum 1. Mai präsentiert Splashbooks einen Splashhit, der vor allem Fans der "Star Trek"-Classic-Serie reizen dürfte. Die Autoren Paula M. Block und Kevin J. Erdman haben ein umfassendes Werk geschrieben, welches viele Informationen bietet.
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Mit "Die Schlacht der Trolle" bietet Christoph Hardebusch die Fortsetzung seines Erstlingswerk. Das Buch biete alte Bekannte und neue Streiter. Es sind Charaktere, mit Ecken und Kanten, die sich trotzdem entwickeln. Und die Tatsache, dass Trolle, Wlachaken und Masriden gemeinsam kämpfen, gefällt. Nur der Plot um "Das Herz des Landes" hätte ausführlicher sein können.
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Bislang war es so: Oliver Bowden schrieb Bücher, die die Handlung der "Assassin's Creed Videospiele" wiedergaben. Mit "Assassin's Creed. Forsaken - Verlassen" weicht der Autor von der Routine ab. Stattdessen schreibt er über eine Figur, die in Assassin's Creed III zwar eine wichtige Rolle innehatte. Doch sie wurde nicht so ausführlich charakterisiert, wie dies jetzt in dem Roman geschieht. Das ist gut und schlecht zugleich. Denn dadurch gerät die eigentliche Hauptfigur des Spiels, Connor, in den Hintergrund.
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SMERSH war bislang der rote Faden, der die "James Bond"-Romane zusammenhielt. Und in "James Bond 05 - Liebesgrüsse aus Moskau" tritt sie zum ersten Mal aktiv in den Vordergrund. Doch die Erzählung braucht, bis sie interessant wird. Erst, als Ian Flemings Geheimagent in Istanbul ist, wird das Buch interessant. Und sobald 007 die Stadt verlässt, flacht die Spannung ab.
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"Bud Spencer- In achtzig Jahren um die Welt - Der zweite Teil meiner Autobiografie" ist ein charmant geschriebenes Buch. Vor allem gefällt der Humor, mit dem der Autor sein Leben beschreibt. So wirken selbst seine Fehler nicht ganz so ernst. Vor allem ist es eine wunderbare Ergänzung zum ersten Band der Autobiografie. Unser Splashhit für heute!
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Was wäre Hollywood ohne Clint Eastwood? Langweilig. Und so ist es auch folgerichtig, dass dieser Band den berühmten Amerikaner förmlich zelebriert. Das Buch überzeugt durch seinen großen Bildanteil und hat viele informative Texte. Außerdem bietet es zahlreiche O-Töne. Es ist einfach ein hervorragendes Portrait des Künstlers und noch dazu hervorragend verarbeitet!
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