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Thema: Neue Rezensionen auf Splashbooks

  1. #301
    Moderator DCFanpage Forum; Manager Splashbooks Avatar von comicfreak
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    Was wäre Sherlock Holmes ohne seinen Watson? Langweilig. Und dasselbe Schicksal betrifft auch den Titelhelden von Derek Meisters: "Rungholt Band 5: Flutgrab". Ohne Marek Bolge fehlt der Geschichte prompt ein Großteil ihrer sonst so typischen Dynamik. Dafür überzeugt die historische Einbindung und Darstellung der damaligen Mentalität. Auch die plastische Schilderung ist gelungen, auch wenn sie manchmal für empfindliche Leser zu drastisch sein dürfte.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...and_5_flutgrab

  2. #302
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    Elton ist nun nicht gerade der typische Prominente. Trotzdem ist er bekannt genug, um seine eigene Autobiografie "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Zum Glück bin ich keins!" zu schreiben. Doch sein Versuch geht deutlich daneben. Es ist langatmig geschrieben, ohne einen wirklichen roten Faden und der Humor fehlt. Dass der Autor außerdem noch zu weitläufigen Abschweifungen neigt, tut sein übriges.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens..._bin_ich_keins

  3. #303
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    Wer auf "Honor Harrington Band 27: Die Feuertaufe" online aufmerksam würde, dürfte beim Erhalt des Romans eine hübsche Überraschung erlebt haben. Anstatt, wie erwartet, eine Fortsetzung der Haupthandlung zu lesen, erhielt der uninformierte Leser stattdessen eine Anthologie. Und die liest sich nicht schlecht. Neben David Weber schreiben auch Jane Lindskold und Timothy Zahn erneut Erzählungen, die Lücken im Honorverse schließen. Abgesehen von dem Techno-Babble des letzten Beitrags und der ersten Geschichte "Ruth" sind alle Beiträge gelungen. Bei der Pseudo-Abhandlung am Ende liegt es einfach daran, dass dies wirklich nur etwas für Hardcore-Fans ist. Und Jane Lindskolds Beitrag wirkt hölzern.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...die_feuertaufe

  4. #304
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    Was wäre, wenn man ein in einer Welt voller Unsterblichen lebt? Wo die Menschen schon viele Leben gelebt haben? Bis auf einen selbst, denn man selber wurde ohne eine vorherige Existenz geboren. Jodi Meadows geht diesen Fragen in "Das Meer der Seelen - Nur ein Leben" auf den Grund. Es ist eine ungewöhnliche Welt, die sie gekonnt darstellt. Vor allem gefällt die Darstellung einer Gesellschaft im Schockzustand. Ebenso nimmt sie sich die Zeit, die Beziehung zwischen den Protagonisten Ana und Sam zu entwickeln. Nur braucht der Roman etwas, bis er sich flüssig liest.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens..._nur_ein_leben

  5. #305
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    Die Apokalypse naht, und zwei Sekten wollen sich schonmal vorbereiten. Dabei soll ihnen die begabte Mia helfen, die Blitze förmlich anzieht. Doch was nach einem spannenden Plot klingt, setzt Frau Jennifer Bosworth in ihrem Roman: "Die Auserwählte" schlecht um. Ihre Protagonistin ist schrecklich naiv, die Geschichte insgesamt langweilig und uninteressant geschrieben, und alle Figuren wirken platt. Das dabei die Sekten auch langweilen, tut sein übriges.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...e_auserwaehlte

  6. #306
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    Mit "Star Trek - Die Welten von Deep Space Nine: Das Dominion - Fall der Götter" schreibt David R. George III die Geschichte, die den endgültigen Übergang zwischen der achten und neunten Staffel markiert. Seine Erzählung bietet viele Überraschungen und endet auf einem herrlich fiesen Cliffhanger, der klar macht, das dieses Mal wirklich nichts mehr so sein wird, wie zuvor. Allerdings wirken manche Erklärungen an den Haaren herbei gezogen und es wird sehr viel geredet. Leider schafft es der Autor nicht, diese Passagen interessant zu gestalten. Und ausgerechnet die vielversprechenste Szene von allen wird im Nachhinein als Traum deklariert.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ll_der_goetter

  7. #307
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    Wer ist J. Noah Kym? Diese Frage stellt sich nach dem Lesen von "Star Trek - Die Welten von Deep Space Nine: Bajor - Fragmente und Omen". Den über den Autor dieser Geschichte ist nahezu nichts bekannt. Dabei schreibt er eine sehr gute Erzählung! Denn es gelingt dem Schriftsteller innerhalb weniger Seiten eine enorme Handlungsdichte zu erzeugen, ohne dabei die Charaktere oder Plots zu vernachlässigen. Ein wahrer "Klassiker"!

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...mente_und_omen

  8. #308
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    Warum nicht einmal karibisch kochen? Weil es einem dann an Rezepten fehlt? Dem könnte Dagmar von Cramms "Karibik" Abhilfe verschaffen. Das Buch bietet viele exotische Gerichte, die aber trotzdem nachkochbar sind. Dabei begeistert vor allem die ausführliche Darstellung, die viele Informationen und Ideen bietet. Allerdings ist das Layout alles andere als gut gealtert. Und mehr als einen Einstieg in die Thematik kann und will das Buch nicht bieten.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens.../17742/karibik

  9. #309
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    Mit "Der Celista" schreibt Frau Michelle Stern ihren neusten Beitrag zu "Perry Rhodan Neo". Und die Geschichte präsentiert sich als bunte Mischung aus Spannung, Humor und etwas Erotik. Die Charakterarbeit ist ihr hervorragend gelungen, allen vorran wie Atlan und Crest miteinander umgehen, gefällt. Nur schade, dass die Motivation von Belinkar auf einmal mit Perry Rhodan zusammenzuarbeiten, unklar bleibt.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...38_der_celista

  10. #310
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    Mit "Dark Angels Fall: Die Versuchung" knüpft das Autoren-Team Kristy und Tabita Lee Spencer an den Vorgänger-Roman an. Dabei entwickelt sich ihr Roman im Vergleich zu Band 1 schnell düsterer und mysteriöser. Auch die Entscheidung, die Feinde stärker zu machen und gleichzeitig die Protagonisten schwächer, ist interessant und wird gut umgesetzt. Nur Dawna fängt schon sehr bald an zu nerven.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...die_versuchung

  11. #311
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    Die Wasser versiegen und die Menschlichkeit ist in Gefahr. Dies ist der Ausgangspunkt für E. L. Greiffs Debütroman: "Zwölf Wasser: Zu den Anfängen". Die Autorin erschafft eine lebendige und interessante Welt, die förmlich vorm Auge des Lesers zum Leben erwacht. Allerdings übertreibt sie es mit der detailierten Schilderung. Wenn selbst eher unwichtige Nebenschauplätze über eine Seite lang detailiert beschrieben werden, verliert man irgendwann die Lust am Lesen. Und die eigentliche Handlung beginnt erst nach der Hälfte des Romans.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens..._den_anfaengen

  12. #312
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    Was haben Albert Einstein, Alfred Wegener und Nikola Tesla gemein? Sie sind Teil von Thomas Bührkes Buch: "Genail gescheitert: Schicksale großer Erfinder und Entdecker". Das schöne ist, dass Herr Bührke allen Personen, die er vorstellt, gerecht wird. Dabei werden komplexe Themen so dargestellt, dass man sie auch als Laie verstehen kann. Sehr schön sind auch die umfangreichen Extras. Nur schade, dass der Autor bei den Einleitungen einen übertriebenen Schreibstil wählt.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...r_und_erfinder

  13. #313
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    Sachbücher über das Universum gibt es viele. Doch Marcus Chown und Govert Schillings: "Das Universum twittern: Kurze Sätze über grosse Ideen" unterscheidet sich radikal von der Masse. Wie der Titel schon sagt, wird hier der Inhalt über Tweets transportiert. Eine interessante Idee, die konsequent umgesetzt wurde. Die Verwendung dieses Nachrichtenmediums hat zur Folge, dass das die Informationen dicht gepackt präsentiert werden. Allerdings werden im Laufe des Buches mehrere Illusionen, die man über das Buch vorab hatte, zerstört. Dazu zählt auch die Idee, dass wirklich jeder Tweet einem Gedanken entspricht. Das größte Manko ist allerdings die Umsetzung. Denn beim Lesen prasseln auf einem die Informationen förmlich ein. Es ist ein Stakkato, welches sich nicht einfach lesen lässt.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...r_grosse_ideen

  14. #314
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    C. J. Samsons "Master Matthew Shardlake 01: Pforte der Verdammnis" hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Einerseits kann der Autor durchaus schreiben, aber andererseits übertreibt er es bei den Ortsbeschreibungen. Er leistet gute Charakterarbeit, doch als Leser läuft man Gefahr, den Überblick über die vielen Charaktere zu verlieren. Immerhin ist der Kriminalfall solide und wird zu Entwicklung der Figuren genutzt.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...der_verdammnis

  15. #315
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    Paul Stewarts und Chris Riddels "Drachenvolk - Aufbruch ins Ungewisse" spielt in einer interessanten Welt, die vor allem durch die Zeichnungen Riddels zu Leben erweckt. Der Protagonist Eli trägt ebenfalls mit dazu bei, dass man das Buch lesen kann. Hingegen bleiben die meisten anderen Figuren zu passiv, was sich besonders beim Handlungsträger Micah bemerkbar macht. Und besonders zu Beginn strapaziert der Autor die Geduld des Lesers, wenn er zwischen verschiedenen Figuren und Zeiten hin- und herspringt.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens..._ins_ungewisse

  16. #316
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    Es ist anderes England, welches Lavie Tidhar in "Bookman - Das Ewige Empire I" schreibt. Es ist ein Steampunk-Universum, welches der Autor unterhaltsam, spannend und ansprechend schreibt. Ebenso gefällt die kunstvolle Verknüpfung mit der weiten Welt der Literatur. Unser "Splashhit"!

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...ewige_empire_i

  17. #317
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    Was was er Auslöser, dass das "Dunkle" Mittelalter zur Renaissance wurde? Glaubt man Stephen Greenblatts "Die Wende - Wie die Renaissance", war es Poggio Bracciolinis Entdeckung von Lukrez "De rerum natura". Der Autor beschreibt dabei ausführlich und anschaulich die damalige Zeit und die damaligen Umstände, schreibt jedoch auf eine Art und Weise, so dass auch ein Laie alles nachvollziehen kann. Jedoch schießt Herr Greenblatt bei seinen Beschreibungen manchmal über das Ziel hinaus und liefert Informationen, die im Grunde genommen überflüssig sind.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...issance_begann

  18. #318
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    Michael Windt und Christoph Kreutzmüller haben in "Berlin 1933 - 1945" einige ihrer Historiker-Kollegen versammelt und präsentiert einen gelungenen Band. In diesem wird das Thema aus allen möglichen Perspektiven beleuchtet, darunter auch einige Sachen, die man als Durchschnittsleser noch nicht kannte, wie beispielsweise wie sich die Machtergreifung auf den öffentlichen Verkehr auswirkte. Der Tonfall ist dabei bewusst nüchtern. Außerdem weiß das Sachbuch durch umfangreiche Anhänge zu überzeugen. Schade nur, dass es zu Überschneidungen kommt und dabei oft nur wenig neues präsentiert wird.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...rlin_1933_1945

  19. #319
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    Machiavelli ist heute eine umstrittene, historische Persönlichkeit. Sein Werk "Der Fürst" gilt als Standardwerk für rücksichtslose Machtpolitik. Doch was ist dran an dieser Sache? Ross King geht in "Machiavelli: Philosph der Macht" dieser Frage nach. Er erstellt dabei das gelungene Porträt einer vielschichten Persönlichkeit. Auch die vielen Extras wissen zu gefallen. Schade nur, dass die Kindheit Machiavellis so schnell abgehandelt wird. Und dass der Autor an manchen Stellen sehr deutlich macht, dass er ein Freund des Wrkes seines Buchsubjektes ist. Hier fehlt dann die kritische Distanz.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...soph_der_macht

  20. #320
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    Es ist das Jahr 1945, und der zweite Weltkrieg geht seinem Ende zu. In jenen Tagen passieren viele grausame Dinge, auf beiden Seiten des Konflikts. Antony Beevor beschäftigt sich mit jener Epoche in seinem Werk "Berlin 1945 - Das Ende". Es ist ein schonungsloses Buch, was seine Wirkung nicht verfehlt. Dabei konzentriert sich der Autor vor allem auf Einzelschicksale, was allerdings zur Folge hat, das viele Themen nur angerissen werden. Und der Fokus des Buches liegt mehr auf der Ostfront, als in Berlin, weshalb der Titel irreführend ist.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...945___das_ende

  21. #321
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    Ein Teenager, noch dazu jemand, der seine Zeit mit Spielen vertreibt, wird unverhofft Soldat in einem militärischen Konflikt der Zukunft. Das ist der Grundplot von S. J. Kincaids "Der Weltenspieler - Insignia I". Die Handlung ist anschaulich beschrieben und der Protagonist wunderbar imperfekt. Ein gelungener Roman und daher auch zu Recht unser aktueller "Splashhit".

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...r___insignia_i

  22. #322
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    Geflügelfleisch, besonders das von Hühnchen, ist immer noch sehr beliebt, und das weltweit. Dr. Birgit Wülle koordinierte jetzt die Zusammenstellung einiger der besten Hünchen-Rezepter in "Chicken - Poulet - Pollo: Hühnchengerichte aus aller Welt". Die Gerichte sind abwechslungsreich und breit gefächert. Selbst als halbwegs routinierter Hobbykoch dürfte man keine Probleme haben, alle Rezepter nachzukochen. Den Appetit regen außerdem auch die gelungenen Fotos an. Schade nur, dass man nie wirklich erfährt, woher denn jetzt ein Rezept genau stammt. Und einige Zutaten sind hierzulande nur schwer zu bekommen.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...aus_aller_welt

  23. #323
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    Neues von Richard Castle. Die romanschreibende Fernsehfigur bringt mit "Castle 02. Naked Heat - In der Hitze der Nacht" jetzt den zweiten Band der Kriminalromanreihe heraus. Die Geschichte ist spannend und abwechslungsreich geschrieben und überzeugt mit lebendig wirkenden Charakteren. Auch wird die Frage, ob sich die Figuren Nikki Heat und Jameson Rook kriegen oder nicht, auf eine endgültige Art und Weise beantwortet. Zu blöd, dass dabei der Kriminalfall ab der Hälfte des Romans zu vorhersehbar wird.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...cht_naked_heat

  24. #324
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    Richard Castle beweist in "Castle 03. Heat Rises - Kaltgestellt", dass die einzige Konstanzte bei ihm die Veränderung ist. Im Laufe des Romans wirbelt er den bisherigen Status Quo deutlich durcheinander. Das Ergebnis ist ein gut zu lesender und abwechslungsreich geschriebener Roman. Das die Charaktere dabei einem ans Herz wachsen, ist beinahe selbstverständlich. Nur schade, dass man nicht das Gefühl hat, das die Suspendierung von Nikki Heat sich auch auf die Handlung auswirkt. Und die Auflösung des Kriminalfalls wirkt überhaupt nicht überzeugend.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...__kaltgestellt

  25. #325
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    Mit "Atlan - Das absolute Abenteuer 03: Der Katzer" wird das erste Mal in dieser Reihe ein Roman der Vorlage übersprungen. Stattdessen geht es mit Geschichten der Autoren Detlev G. Winter und Hubert Haensel weiter. Und das Ergebnis ist eine bunte Mischung. Denn während die Geschichte des letzteren Autorens vor allem dank der Charakterisierung der Magniden als auch durch die Darstellung der neuen Entwicklungen an Bord der SOL überzeugt, tut sich die Geschichte von Herrn Winter schwer. Besonders das antiquirt wirkende Frauenbild überzeugt nicht. Wobei man auch bei Hubert Haensels Beitrag bemängeln muss, dass sie aufgebläht wirkt.

    Zu unserer Rezension:
    http://www.splashbooks.de/php/rezens...d_3_der_katzer

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