Neue Rezensionen auf Splashbooks

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Y-Titty sind ein Phänomen. Via YouTube wurden sie erfolgreich und aus einem Freizeitprojekt wurde ein richtiger Job für das Trio. Und jetzt liegt mit "Das Buch YOLO" ein Buch von ihnen vor. In Sachen Comedy liegen sie damit weit vorne. Der Band richtet sich dabei vor allem an ihre Fans, für die es ein Pflichtkauf sein dürfte. Schließlich präsentiert das Buch interessante Einblick in die Welt ihrer so beliebten Stars. Unser Splashhit!

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[comicfreak]

Jeder kennt Hannes Jaenicke. Ein bekannter Schauspieler, der in vielen TV Produktionen aufgetreten ist. Mit "Die große Volksverarsche: Wie Industrie und Medien uns zum Narren halten. Ein Konsumenten-Navi" greift er ein weiteres Mal in die Tasten. Dabei streift er einer Vielzahl an verschiedenen Thematiken, wie zum Beispiel Verpackungen. Ihm ist kein Eisen zu heiß, und viele seiner Ratschläge sind wirklich gut. Doch ansonsten ist das Buch ein Flopp! Es ist deutlich zu kurz und der Tonfall zu oberlehrerhaft. Auch was die Quellen angeht, kann das Buch nicht überzeugen

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[comicfreak]

Der Titel von Christian Seiferts Buch sagt im Prinzip schon alles, worum es in dem Buch geht: "Notruf 112: Dramatisches und Kurioes aus der Rettungsleitstelle". Und so präsentiert der Autor allerlei Geschichten in und um München. Alle Geschichten sind dabei sehr abwechslungsreich geschrieben, kaum eine Erzählung gleicht der anderen. Sehr interessant ist dabei auch der Blick hinter die Kulissen. Man erfährt eben nicht nur etwas über die Rettung an sich, sondern auch die diversen Maßnahmen, die dabei durchgeführt werden. Und es wird auch nicht nur die Arbeit am Telefon vorgestellt, sondern auch der Einsatz vor Ort kommt vor. Allerdings will der Humor des Buches nicht immer rüberkommen.

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[comicfreak]

Die SEALs sind eine schon fast mythische amerikanische Militäreinheit. Die Ausbildung ist hart, doch wer sie übersteht, gehört mit zu den Besten der Bestern. Auch Chris Kyle gehört zu jenen Soldaten. Und er ist noch etwas anderes: Er ist ein Scharfschütze, und der tödlichste von allen überhaupt. In seiner Biographie "Sniper: 160 tödliche Treffer - Der beste Scharfschütze des US-Militärs packt aus" berichtet über sein Leben. Er bietet dabei einen Blick hinter die Kulissen der SEALs. Gleichzeitig berichtet auch seine Ehefrau Ivy über ihre Sicht der Dinge, was an manchen Stellen einen netten Kontrast darstellt. Was allerdings nervt, ist der Machismo des Autors. Seine Angewohnheit, Verletzungen runterzuspielen und ähnliches ist wirklich unschön. Ebenso nervt seine Unreflektiertheit. Die anderen, egal ob Mann, Frau oder Kind, sind immer die Feinde der USA und werden dementsprechend von ihm getötet.

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[comicfreak]

Der Titel von Chuck Pfarrers Buch lautet: "Zum Krieger geboren: Mein Leben als Navy Seal". Und das klingt schon sehr martialisch. Gleichzeitig vergleicht man auch seine Erinnerungen unbewusst mit denen von Chris Kyle. Doch es besteht schon allein ein zeitlicher Unterschied zwischen beiden. Denn Pfarrer war vor allem in den 80ern aktiv. Tatsächlich weiß er viel zu berichten. Und vor allem dann, wenn es um Einzelfälle geht, weiß er zu begeistern. Dann erzählt von einem vereitelten Anschlag auf amerikanische Soldaten und zwar so gut, dass man mitgerissen wird. Auch ist es erfreulich, dass er auf Machismo verzichtet. Er verharmlost nichts. Schade ist nur, dass sein Privatleben eher halbherzig behandelt wird.

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[comicfreak]

Im zweiten Weltkrieg leistete eine kleine Gruppe Diplomaten Widerstand gegen das Dritte Reich. Sie sind Thema des Sachbuches "Widerstand und Auswärtiges Amt". Herausgegeben von Jan Erik Schulte und Michael Wala, haben sich diverse Autoren versammelt um über bestimmte Situationen und Personen zu schreiben. Es werden dabei umfangreiche Hintergrundinformationen geliefert. Doch insgesamt ist der Band eher für ein Fachpublikum geeignet.

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Corina Bormann "Sephira: Das Herz der Kriegerin" liest spannend, keine Zweifel. Auch die gut recherchierten, historischen Begebenheiten und die lang ersehnten Beziehungsentwicklungen gefallen der Rezensentin. Doch wieso sind die Nebencharaktere teilweise so flach?

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Für Urban Fantasy-Fans ist "Blutlied: Die Rachel-Morgan-Serie 5" von Kim Harrison ein Must-Have, soviel seit jetzt schon gesagt. Es tauchen viele alte Bekannte wieder auf, es ist spannend geschrieben und vor allem reich an Höhepunkten. Mit anderen Worten: Ein "Splashhit"!

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Celia L. Grace schreibt mit "Kathryn Swinnbrooke 01: Die Heilerin von Canterbury" zwar einen soliden und routiniert geschriebenen historischen Krimi. Doch andererseits reißt dieser keine Bäume aus.

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[comicfreak]

Mit "Hilfe, die Googles kommen!: Mein Leben als Digital Dummy" beschreibt Tobias Mann lustige Erlebnisse mit und rund um die Welt des Internets. Das Buch ist herrlich komisch geschrieben und spricht einem erfahrenen Internetuser gleichzeitig aus der Seele. Sehr gut sind auch die Illustrationen von Annette Klump.

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Mit "Die verlorenen Kinder" schreibt Rober Schopflocher das bedrückende Porträt eines gespaltenen Landes, nämlich Argentinien. Das Buch ist nicht einfach zu lesen und hat eine geradezu trübe Atmosphäre. Trotzdem ist es ein "Splashhit".

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Die Reise durch die Geschichte des DC Universums geht weiter. Dieses Mal ist das Silver Age an der Reihe. Erneut liefert Paul Levitz eine geradezu beeindruckende Hülle und Fülle an Informationen und Bildern. Auch das Interview mit Neal Adams ist ein Highlight des Bandes. Und natürlich bietet der Band einen Blick hinter die Kulissen von DC Comics.

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Jonas Wolf "Heldenwinter" hat viele gute Seiten aber auch ebensoviele schlechte. Sehr gut sind das Glossar und die Karte. Auch das Cover passt zum Inhalt des Romans. Allerdings dürfte man sich schwer damit tun, die Namen in Erinnerung zu behalten. Auch ist die Handlung mitunter sehr vorhersehbar.

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Mit "Carisha" konzentriert sich Stefan Soell ausschließlich auf das titelgebende Model. Der Band überzeugt durch seine hohe Qualität und Verarbeitung und hat sehenswerte Bildkompositionen. Die Fotos sind ideenreich, vielfältig und kreativ. Leider gibt es auch Abbildungen, die "nur" Nacktheit bieten.

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"Goldfinger" ist nicht nur einer der besten "Bond"-Filme aller Zeiten, sondern auch eines der besten "Bond"-Bücher. Der Roman von Ian Fleming hat ein geniales, psychiches Duell zwischen 007 und Auric Goldfinger und liest sich spannend. Überhaupt ist Goldfinger ein wunderbar gerissener Gegenspieler.

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Erneut ist Celia L. Grace mit "Kathryn Swinnbrooke 02: Die Heilerin von Canterbury sucht das Auge Gottes" ein solider und routiniert geschriebener historischer Krimi gelungen. Erfreulich ist auch, das die Beziehung zwischen den Protagonisten sich langsam weiterentwickelt. Unerfreulich ist hingegen der deutsche Titel, der nicht hätte sein müssen.

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C. S. Pacats "Captive Prince" ist im Selbstverlag erschienen. Der Roman hat interessante und realistische Figuren und die Handlung ist spannend und gut durchdacht. Die Hintergrundgeschichte ist komplex und die Fantasywelt ist schön und gut strukturiert.

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[comicfreak]

Genau wie der Vorgänger hat C. S. Pacat "Captive Prince Volume 2" im Selbstverlag herausgebracht. Die Fortsetzung ist gelungen und die Charaktere spannend und sehr lebendig. Die Hintergrundwelt ist komplex und wohl durchdacht und der Handlungsbogen interessant und fesselnd.

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"Penthouse - 45th Anniversary Special Edition Collector’s Book" ist 320 Seiten starker Bildband, der eine ansprechende Bildwahl aus 45 Jahren Magazingeschichte präsentiert. Schade nur, das der Band wenig Textteile hat.

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Jonathan Strouds "Lockwood & Co. - Die Seufzende Wendeltreppe" hat eine spannende und gut durchdachte Hintergrundswelt, die Charaktere sind sympathisch und liebenswert und der Schreibstil ist rasant und dynamisch. Auch das Thema Geister wird gut umgesetzt. Schade sind die leichten Längen im ersten Drittel des Romans.

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[comicfreak]

Mit "Zamonien: Entdeckungsreise durch einen phantastischen Kontinent - Von A wie Anagrom Ataf bis Z wie Zamomin" bieten Walter Moeres und Anja Dollinger das perfekte Nachschlagewerk für jeden interessierten. Vor allem animiert das Lexikon einen dazu, die "Zamonien"-Romane noch einmal hervorzuholen und sie zu lesen. Allerdings gibt es kaum neue Zeichnungen und längst nicht alles wird erklärt.

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"Fluch des Wolfes: Alpha und Omega 3" ist leider der vorerst letzte Roman hier in Deutschland von Patricia Briggs aus ihrem "Mercy Thompson"-Universum. Doch dafür verabschiedet sich die Autorin mit einem hervorragenden Buch! Die Figuren werden hervorragend dargestellt und das Buch ist hochspannend geschrieben. Das Finale ist unglaublich und die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, unabsehbar.

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[comicfreak]

Achtung! Wer sich nichts spoilern lassen möchte, sollte den Titel von Celia L. Graces: "Kathryn Swinnbrooke 03: Die Heilerin von Canterbury und der Becher des Todes" nicht lesen. Nicht nur ist der Titel erneut unhandlich, er enthält auch noch Spoiler. Doch ist das auch das einzige Manko in einem ordentlichen historischen Roman, wie auch die anderen Teile der Reihe zuvor auch.

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Wie auch alle Bände zuvor hat sich sich "Die Perry Rhodan Chronik: Biografie der größten Science Fiction-Serie der Welt Band 3: 1981-1995" tüchtig verspätet. Dafür präsentiert Herman Urbanek einen informativen und mit Herzblut geschriebenen Band. Doch dann ist da das Ende, welches wie übers Knie gebrochen wirkt. Und einige Biografien wird man vermutlich erst im nächsten Band vorfinden und nicht bereits in diesem, wie es eigentlich logisch wäre.

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[comicfreak]

Es kneifelt wieder! Hans Kneifels "Perry Rhodan Taschenheft 27: Deserteur der USO" bietet also für alle Fans des Autoren genau das richtige, oder? Tatsache ist jedoch, das die erste Hälfte des Bandes zuviele Plots hat und man zuviel Vorwissen benötigt, welches man anhand des Lesens der "Taschenheft"-Reihe alleine leider nicht erhalten haben dürfte.

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