Zitat Zitat von Clint Barton Beitrag anzeigen
Er hat nix von einer nicht existierenden Schnittmenge erwähnt.

Und er hat recht - die Leute suchen Mitbringsel oder Geschenke und greifen dann problemlos zu den Enthologien (die nicht zu nummerien war eine erstklassige Idee!) oder den dicken Trümmern, die Ehapa seit SLSM rausbringt und machen sich dann aber nicht ins Höschen, weil das ja Bd. 6 ist oder weil diese Barks-Geschichte schon in 128 1/3 anderen Publikationen abgefruckt wurde.



Da der Markt gesamt sinkt (sofern kein Push durch einen Film et al erfolgt)... warum nicht? ZUmal die MM ja immer noch erfolgreich ist, sonst hätte Ehapa sie ja schon eingedampft und mit dem "Donald Duck Magazin" ersetzt (oder wenigstens "Micky und Donald").



Es geht nicht unbedingt darum, nix mehr schreiben zu sollen, sondern mal über das "wie" nachzudenken. Klar kann man Kritik und Bedenken äussern, aber das passiert ja entweder nur noch in einem hektisch-panischen Tonfall oder "voll aggro". Oder super-nervig wie beim marmeladenbubi.



Reading comprehension 101... fail!




Ach ein ganz Schlauer.
Der Bezug von mir richtet sich auf die Aussage, dass Mitarbeiter eines Verlags, der 60 Jahre existiert eben genau diese Erfahrung drauf haben, wahrscheinlich mit Computer aufs Hirn draufgespielt.

Nach der Logik habe ich, der bei einem Betrieb tätig ist, der seit knapp 200 Jahren existiert 200 Jahre Erfahrung, muss ja so sein.

Ein Austausch des Personals bedeutet immer auch ein Qualitätsverlust oder
-anstieg, je nachdem wen man einstellt. Oder warum war z.B. Apple nach dem Weggang von Steve Jobbs am Boden, und ist nach seiner Rückkehr zum stärksten Unternehmen der Welt aufgestiegen.