Beides theoretisch möglich aber nicht praktisch. Was soll denn mit dem Menschen passieren der sich Herrn Nickel ansieht und spontan beschließt einen Band zu kaufen. Soll der etwa vom Verlag abgewiesen werden. Und wo soll die Grenze für eine Abgabemenge liegen: Bei zwei oder drei Bänden oder vielleicht bei vier Bänden, weil jemand vom Comicstammtisch in Flensburg seinen Freunden versprochen hat die Bände mit zu bringen. Das gleiche Problem besteht bei Vorstellungen, hier hat derjenige der die Bände unter die Leute bringen will ja sogar die Möglichkeit seine Verwandtschaft mit Bestellungen zu beauftragen und sich Vollmachten geben zu lassen für diesen Kreis die Bände in Empfang zu nehmen. Und all das darf dann das gut motivierte Verkaufspersonal regeln. Viel Vergnügen.
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