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Thema: Auflagenhöhe der Alben im Vergleich...

  1. #1
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Auflagenhöhe der Alben im Vergleich...

    ...am Beispiel Yakari.

    Auflagenhöhen werden hier im CF ja immer mal wieder diskutiert. Meist ohne verlässliche Zahlen zu haben. Ich hab grad n Schwung Yakari-Alben gekriegt und ein Blick in die Impressen (Impressums?) ist durchaus interessant:

    Zunächst mal hat Carlsen Mitte der 80er in den Erstauflagen keine Auflagenhöhen angegeben. Zumindest nicht bei YAKARI #10 und 12. Bei Band 11 hab ich allerdings eine Zweitauflage 'erwischt' und dort ist sehr wohl ne Auflagenhöhe angegeben. - Das bestätigt meinen Verdacht, dass die Nennung von Auflagenhöhen eine Art 'Erfolgsbarometer' ist: Zunächst mal schrieb man's nicht rein, um nicht preiszugeben, wie vermeintlich niedrig die Auflagen waren und erst nachdem die Serie ein 'Erfolg' wurde, 'protzte' man damit und schrieb die Auflage rein.

    Wobei die Auflagenhöhe der Zweitauflage ja dann auch Auskunft über die Erstauflage gibt. Demzufolge war die Startauflage bei YAKARI 11 (1986) 7.000, die zweite (März 1992) dann "8.-11. Tsd.", also weitere 4.000 Exemplare.

    Salleck hingegen hat nie ein Geheimnis aus seinen Auflagen gemacht und auch bereits in den Erstauflagen die Höhe ins Impressum geschrieben. So hatte Band 28 (2007) eine Auflage von 3.000.

    Nur mal angenommen, dass Carlsen von der Zweitauflage seinerzeit kein Stück verkauft hätte, die Tatsache, dass sie eine gefahren haben, ist ja ein untrüglicher Beleg, dass die Erstauflage abverkauft wurde. Es ergo von 1886 bis 1992 7.000 Yakari-Käufer gab. Ich kann mich nicht erinnern, dass es bei den Salleck-YAKARIs gross Geschrei gegeben hätte, dass jemand da leer ausging. Wo aber sind dann die 4.000 Leute geblieben, die Ende der 80er/Anfang der 90er noch Yakari gekauft haben, 2007 aber nicht mehr (Wenn man mal theoretisch davon ausgeht, dass alle 3.000 Salleck-Yakari-Käufer Teilmenge der 7.000 Carlsen-Yakari-Käufer waren)?

    Natürlich: Carlsen hatte andere Vertriebswege, war 'präsenter' als Salleck, weswegen mancher von 'damals' ggf. gar nicht mitbekommen hat, dass es nach Carlsen noch weitere Yakari-Bände gab. Und sicher sind ein paar Leute im Laufe der Serie auch 'abgesprungen' oder haben sie sowieso nie 'ernsthaft' gesammelt, sondern nur mal ab und zu n Band ohne spezielles System für die Kinder gekauft. Aber reicht das als Erklärung für den 'Verlust' von 4.000 Käufern (bzw. 4.000-8.000 Käufern, wenn man unterstellt, dass Carlsen auch die Zweitauflage noch komplett verkauft hat)?

    Wie dem auch sei: Ich fand's mal interessant, ein paar 'Hausnummern' vergleichen zu können. Vielleicht hilft das ja für zukünftige Diskussionen als zumindest ungefähre, bzw. exemplarische Zahlen-Basis auf deren Grundlage es sich dann vielleicht 'substanzieller' diskutieren lässt...
    Geändert von ZAQ (17.03.2012 um 02:50 Uhr) Grund: Erkenntnisgewinn
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  2. #2
    Mitglied Avatar von Mr.Hyde
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    Also 3 der fehlenden 5000 hab ich neulich gefunden. Im tiefsten Niedersachsen in einer alten Buchhandlung. Da stand tatsächlich noch ein alter Carlsen-Drehständer, ein Viertel noch bestückt: Schlümpfe, L. Frank, Kresses Indiander, Die 4 ...und auch 3 Yakari. Pure Nostalgie. Ich konnt nicht wiederstehen und hab den Ständer den netten älteren Herrschaften abgeschwatzt. Die Füllung bei mir Zuhause ist jetzt aber eine andere.

  3. #3
    Moderator Epsilon Forum Avatar von Mark O. Fischer
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    Jetzt wäre noch interessant, wie viele Exemplare Ehapa von Yakari jüngst im Zeitschriftenhandel verkauft hat.
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  4. #4
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    ...Zunächst mal hat Carlsen Mitte der 80er in den Erstauflagen keine Auflagenhöhen angegeben...
    Schau mal im Impressum, ob dort (in der letzten Zeile?) eine Zahlenkombination steht, die ersten beiden Ziffern bezeichnen die Auflage, die folgenden das Erscheinungsdatum und die letzten sind ein Code für die Druckerei.

    Ich habe jetzt kein altes Album zur Hand, sonst hätte ich ein Beispiel geben können...

    ... und doch gefunden: Percy Pickwick Band 1, 2. Auflage: 04068601, d.h. Auflage 4000, erschienen Juni 86.
    Geändert von uwe (16.03.2012 um 14:07 Uhr)

  5. #5
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    ... Wo aber sind dann die 5.000 Leute geblieben, die Ende der 80er/Anfang der 90er noch Yakari gekauft haben, 2007 aber nicht mehr...
    der trend zum zweitcomic ist halt leider nicht mehr so stark wie damals....

  6. #6
    Verstorben Avatar von hipgnosis
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    Ich glaube einfach, daß die früheren Leser aus dem Alter raus sind eine Serie wie Yakari zu lesen.
    Geblieben sind die Sammler und Hardcorefans - und die sind naturgemäss deutlich weniger.

    Um wieder Auflagen-Pari zu erlangen, müsste man wieder die Kinder und jungen Leute bekommen. Das scheint heute viel schwieriger als seinerzeit.

    Und das gescheiterte Kioskprojekt von Ehapa zeigt ja, daß auch dieser Vertriebsweg sich nicht rechnet.

    Schade das dadurch bei Salleck die Softcoverausgabe verschwand - mit ein Grund für mich persönlich, daß ich die Serie cancelte.
    Sie interessierte mich einfach schon lange nicht mehr - und nur aus Sammelleidenschaft kaufte ich mir weiterhin die SC-Ausgaben von Salleck.

    Aber auf ein teureres Format wechseln wollte ich in diesem Fall dann doch nicht.

  7. #7
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    Zitat Zitat von uwe Beitrag anzeigen
    Schau mal im Impressum, ob dort (in der letzten Zeile?) eine Zahlenkombination steht, die ersten beiden Ziffern bezeichnen die Auflage, die folgenden das Erscheinungsdatum und die letzten sind ein Code für die Druckerei.

    Ich habe jetzt kein altes Album zur Hand, sonst hätte ich ein Beispiel geben können...

    ... und doch gefunden: Percy Pickwick Band 1, 2. Auflage: 04068601, d.h. Auflage 4000, erschienen Juni 86.
    Interessant. Woher weisst Du das? Und bist Du sicher, dass das so stimmt? Weil:

    Ja, solche Nummern gibt's da. Wenn das aber so stimmen würde, hätten die Erstauflagen ziemlich geschwankt, was mich verwundern würde:
    #8: 8.000
    #10: 7.000
    #11: 7.000
    #12: 6.000
    #14: 7.000
    Geändert von ZAQ (17.03.2012 um 02:51 Uhr) Grund: Erkenntnisgewinn
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  8. #8
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    Zitat Zitat von Mark O. Fischer Beitrag anzeigen
    Jetzt wäre noch interessant, wie viele Exemplare Ehapa von Yakari jüngst im Zeitschriftenhandel verkauft hat.
    In der Tat. Wobei wir bei Carlsen/Salleck ja auch nicht verkaufte, sondern 'nur' Druckauflagenzahlen haben und nur aufgrund von Zweitauflage/Vergriffenheit spekulieren können, wieviel der Druckauflage verkauft wurde. Zudem sind die Ehapa-Auflagenhöhen auch nur bedingt vergleichbar, da der Kiosk-Vertriebsweg ja andere Bedingungen hat: Erstens muss man da relativ mehr Druckauflage fahren, um breit präsent zu sein. Zweitens haben die Bände eine kürzere Verweildauer am VK-Stand: Im Buchhandel bleiben die Bände verfügbar, bis sie verkauft wurden (das kann Jahre und Jahrzehnte dauern, wie Mr.Hyde in Post #2 eindrucksvoll anekdotete). Die Yakaris blieben aber nur ca. einen Monat, eben bis zum Erscheinen des nächsten Bandes, im Kiosk.
    Zitat Zitat von hipgnosis Beitrag anzeigen
    (...) Und das gescheiterte Kioskprojekt von Ehapa zeigt ja, daß auch dieser Vertriebsweg sich nicht rechnet. (...)
    Wobei das Scheitern nichts über die Auflagenhöhe und Käuferzahlen aussagt, sondern eben nur, dass Aufwand und Erlös in keinem angemessenen Verhältnis standen. Es könnte durchaus sein, dass Ehapa pro Titel deutlich mehr verkauft hat als seinerzeit Carlsen, das aber für den Vertriebsweg und die Kalkulation eben trotzdem zu wenig war.

    Ich frag mich in dem Zusammenhang auch, warum bei Yakari mit Erscheinen einer neuen Nummer die vorhergehende verschwand: In der Regel wurden die Bände doch wohl da verkauft, wo auch ein Ständer mit 'alten' Nummern von Lucky Luke, Asterix, LTB vorhanden sind. Da hätte man die alten Yakaris doch dazu stellen können. Mancher, der erst im Verlauf des Jahres mitbekommen hat, dass es das gibt, hätte dann sicherlich nicht nur das aktuelle, sondern auch das ein- oder andere alte Album mit genommen (ich erinnere das zB noch aus meiner Jugend: Ich hatte einen Bruder. Und wenn die Verwandschaft uns n Comic schenkte (jedem eins, weil nur einer eins wär ja ungerecht), dann war das zB je ein Asterix-Album. Und natürlich nicht dasselbe sondern zwei unterschiedliche Bände, damit wir nach dem Lesen 'unseres' Albums untereinander tauschen konnten. Gut, ZWEI Kinder sind heutzutage auch nicht mehr die Regel, kommt aber noch häufig genug vor. Und wenn immer nur eine Nummer von Yakari verfügbar ist, dann geht obiges System so nunmal nicht. Dann müsste man fürs zweite (Geschwister-)Album schon auf die Entenhausen-Edition oder eben Asterix/Lucky Luke ausweichen...)
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  9. #9
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    ... Woher weisst Du das? Und bist Du sicher, dass das so stimmt? ...
    Warum musst du eigentlich "immer alles in Frage stellen"?

    Es soll sogar Leute geben, die wussten diese Zahlencodes
    schon in den 70ern des letzten Jahrtausends!

  10. #10
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    Also im örtlichen Verbrauchermarkt standen mehrere Yakari-Nummern im Ständer.
    Dann kam aber nichts mehr nach (ich glaube nach dem dritten Band), und jetzt sind alle weg.

  11. #11
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    Zitat Zitat von Raro Beitrag anzeigen
    Sie wurden nicht mit dem Comicvirus infiziert und haben heute andere Interessen.
    oder sie betreten nie einen Comicladen, gucken aber in Bahnhofsbuchhandlungen (wo Salleck u.a. Verlage ja nicht so vertreten sind) nach Comics

  12. #12
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Interessant. Woher weisst Du das? Und bist Du sicher, dass das so stimmt? Weil:

    Ja, solche Nummern gibt's da. Wenn das aber so stimmen würde, hätten die Erstauflagen ziemlich geschwankt, was mich verwundern würde:
    #8: 8.000
    #10: 7.000
    #11: 8.000
    #12: 6.000
    #14: 7.000
    Wieso nicht ? Die Planungen der Erstauflage sollte man ja wohl den verkauften Exemplaren der vorherigen Bände anpassen. Und falls dann eine Serie aus welchen Gründen auch immer wieder anzieht macht man die halt höher. Insbesondere wenn da eine längere Zeit zwischen den Bänden liegt ist das doch zu erwarten ?

  13. #13
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    Zitat Zitat von uwe Beitrag anzeigen
    Schau mal im Impressum, ob dort (in der letzten Zeile?) eine Zahlenkombination steht, die ersten beiden Ziffern bezeichnen die Auflage, die folgenden das Erscheinungsdatum und die letzten sind ein Code für die Druckerei.
    Das ist ja interessant, was für comics.org...

    Die Codes für die Druckerei hat wahrscheinlich irgendjemand auch schon aufgeschlüsselt, 01 dürfte nach kurzen Schauen in ein paar Bände wohl Castermann sein.

  14. #14
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    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    Warum musst du eigentlich "immer alles in Frage stellen"? (...)
    Und warum ist das für Dich 'eigentlich immer alles' ein Problem?

    Ich find es völlig normal, dass man zuweilen Infos nicht 'einfach so' hinnimmt, sondern nachfragt, aus welcher Quelle die Info stammt. a.) Um die Zuverlässigkeit einzuschätzen und b.) um die Info ggf. anhand der Quelle zu überprüfen.

    Ich glaub zB grundsätzlich mal im Zweifel der Tagesschau mehr als der BILD-Zeitung. Du nicht? Wenn Du dann ne Info von 'irgendwem' bekommst, die Dich erstmal stutzen macht, fragst Du dann nicht auch nach, 'woher hast Du das denn?'?

  15. #15
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    Zitat Zitat von Jochen Garcke Beitrag anzeigen
    Wieso nicht ? Die Planungen der Erstauflage sollte man ja wohl den verkauften Exemplaren der vorherigen Bände anpassen. Und falls dann eine Serie aus welchen Gründen auch immer wieder anzieht macht man die halt höher. Insbesondere wenn da eine längere Zeit zwischen den Bänden liegt ist das doch zu erwarten ?
    Jein. Yakari erschien zu der Zeit ziemlich regelmässig 1x im Jahr mit nem neuen Band. Ich würde erwarten, dass die Erstauflage irgendeiner Regelmässigkeit folgt: Stetig steigend oder fallend, gradlinig oder parabelförmig. Von 8 auf 7, dann wieder auf 8, dann runter auf 6(!), dann wieder hoch(!) auf 7, find ich da schon auffällig schwankend, was ich so nicht erwarten würde...

    Edit: Wie sich später im Thread rausstellt, lagen hier falsche Berechnungen zugrunde. Die Auflage war gar nicht so schwankend, sondern relativ stabil mit leichtem Abwärtstrend von 8 auf 12, der aber dann bei 14 schon wieder auf dem Niveau der Bände 10 und 11 war...
    Geändert von ZAQ (17.03.2012 um 02:56 Uhr) Grund: Erkenntnisgewinn
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  16. #16
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    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    (...) Es soll sogar Leute geben, die wussten diese Zahlencodes
    schon in den 70ern des letzten Jahrtausends!
    DAS zB glaub ich Dir unbesehen. Wenn es die Codes bereits in den 70ern gab, wird's natürlich Leute gegeben haben, die sie decodieren konnten, andernfalls wären sie ja völlig willkürlich und sinnlos gewesen...

  17. #17
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Wobei die Auflagenhöhe der Zweitauflage ja dann auch Auskunft über die Erstauflage gibt. Demzufolge war die Startauflage bei YAKARI 11 (1986) 8.000, die zweite (März 1992) dann "8.-11. Tsd.", also weitere 3.000 Exemplare.
    Bißchen schwach in Mathematik?

    Zitat Zitat von uwe Beitrag anzeigen
    Schau mal im Impressum, ob dort (in der letzten Zeile?) eine Zahlenkombination steht, die ersten beiden Ziffern bezeichnen die Auflage, die folgenden das Erscheinungsdatum und die letzten sind ein Code für die Druckerei.

    Ich habe jetzt kein altes Album zur Hand, sonst hätte ich ein Beispiel geben können...

    ... und doch gefunden: Percy Pickwick Band 1, 2. Auflage: 04068601, d.h. Auflage 4000, erschienen Juni 86.
    Interessant, kannte ich nicht. Was steht da bei Auflagen über 100.000?
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

  18. #18
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    Bißchen schwach in Mathematik? (...)
    Nö. Wieso? '8.-11. Tsd.' meint doch wohl die Exemplare 8.001-11.000. Das sind 3.000 Stück. Entsprechend war die Erstauflage 8.000 Exemplare (eben die Exemplare 1-8.000). Nicht?!?

    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    (...) Interessant, kannte ich nicht. Was steht da bei Auflagen über 100.000?
    Kuck mal, horst: Selbst 'alte Hasen' aus der Branche gehörten nicht zu denen, die das 'schon in den 70ern des letzten Jahrtausends' gewusst haben...

  19. #19
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Und warum ist das für Dich 'eigentlich immer alles' ein Problem?
    "Weil du" in diesem Thread "schon wieder" den
    Comicmarkt analysieren möchtest, ohne ein
    solches "Basic" zu wissen.

    Man muss das nicht wissen,... aber die Analyse
    der Carlsenauflage war von 1978 bis Ende der
    80er unter Dutzenden von Comicinteressierten
    und -fachleuten quasi Alltags-Comicthema

    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Ich find es völlig normal, dass man zuweilen Infos nicht 'einfach so' hinnimmt, sondern nachfragt, aus welcher Quelle die Info stammt. a.) Um die Zuverlässigkeit einzuschätzen und b.) um die Info ggf. anhand der Quelle zu überprüfen.
    Es besteht (wieder) die Gefahr, das du dir
    deine eigene Comciwelt bastelst. Die Carlsenauflagen
    waren in den 80ern "nie" ein Geheimnis - im
    Gegenteil, das waren sicher die "bekanntesten Zahlen
    in der Branche. Du aber behauptest oben fast genau
    das Gegenteil!

    Oder hast zumindest das Gesagte, mit der dir eigenen
    Logik, angezweifelt!

    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Ich glaub zB grundsätzlich mal im Zweifel der Tagesschau mehr als der BILD-Zeitung. Du nicht? Wenn Du dann ne Info von 'irgendwem' bekommst, die Dich erstmal stutzen macht, fragst Du dann nicht auch nach, 'woher hast Du das denn?'?
    Tja... das, was Uwe da sagte ist aber nun einmal
    die Tagesschau! Was nützt dir dein Vergleich, wenn
    du die Tagesschau dann nicht erkennst?

  20. #20
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    Ach, horst. Vielleicht würde es helfen, wenn Du Fragen von mir einfach mal beantworten oder igorieren würdest, statt irgendwelche Motive in sie rein zu interpretieren...

    Stell Dir mal vor:
    Da ist jemand, der kennt -warum auch immer- nur die späteren Schlumpf-Comics, in denen Schlumpfinchen ganz normale, selbstverständlich dazu gehörende Bewohnerin des Schlumpfdorfes ist. Genauso wie der Brillenschlumpf, der grosse Schlumpf, usw. Der trifft jetzt jemanden, den er nicht kennt und der erzählt ihm, dass Schlumpfinchen ursprünglich hässlich und schwarzhaarig gewesen wäre und von Gurgelhals gemacht worden ist. - Ich halte es für völlig normal, dass der dann fragen würde: Woher weisst Du das? - Genauso wie Du wohl fragen würdest, wenn Dir jemand erzählen würde, der grosse Schlumpf wäre ursprünglich nicht als rot sondern als grün angezogener Oberschlumpf konzipiert gewesen. Da würdest Du wohl auch fragen: Wo hast Du das denn her?

    Und als Reaktion auf diese Frage hilft es überhaupt nicht weiter, wenn er dann zu hören kriegt: 'Das war schon vor Jahrzehnten vielen Schlumpf-Comic-Lesern bekannt.' Oder wenn als Reaktion auf die Frage kommt: Das hat mir Peter Wiechmann erzählt. (Denn vielleicht kennt derjenige Peter Wiechmann nicht, oder weiss zumindest nicht, welchen Bezug Wiechmann zu den Schlümpfen hat, oder noch schlimmer: Er kennt Peter Wiechmann und weiss, dass der gern mal die Realitäten 'verschönert', wenn's das Erzählen interessanter macht, getreu der Devise aus 'Der Mann, der Liberty Vallance erschoss'...). Oder er erhält als Reaktion: Du willst das ja gar nicht glauben, weil es nicht in Dein Bild passt, derzufolge die Gifticks den Schlümpfen schon rein zahlenmässig überlegen sind. All das hilft niemandem und führt nur zu abschweifenden, ermüdenden Diskussionen.

    Ne hilfreiche Antwort wäre: 'Lies Dir die frühen Bände, insbesondere Band 3 'Schlumpfine' durch.'

    So einfach ist das.

    Ich hab nicht Dein Vorwissen. Sondern meins. Ich sammle Informationen, verarbeite und bewerte sie und zieh aus denen meine Schlüsse, gleiche diese mit den Fakten ab, guck, ob mir das logisch und plausibel ist, versuche Widersprüche oder Unklarheiten aufzuklären, um schliesslich zu 'Erkenntnisgewinn' zu gelangen. Ich will nichts beweisen und ich will niemanden bekehren oder davon überzeugen, dass die Gifticks den Schlümpfen zahlenmässig überlegen sind. Je mehr Informationen ich habe, umso zutreffender sind die Schlüsse, die ich daraus ziehen kann. Quellenangaben sind immer hilfreich, um die Qualität von Informationen einschätzen zu können. Skepsis und Zweifel sind zusammen mit Neugier die Triebfeder jeder 'Forschung' und wichtiger Korrektor bei der Beurteilung von 'Fakten' und Ergebnissen.

    Ja, manchmal ist das kompliziert und anstrengend. Aber glaub mir: Ich will nicht beweisen, dass das erste ZACK 'falsch' nummeriert wurde, um damit nachzuweisen, dass da die Zahlen-Mythik der Weltverschwörer hinter steckt. Ich will rauskriegen, ob das Heft irrtümlich so nummeriert wurde und wenn ja, was man daraus ggf. ableiten kann (so wie ein Archäologe aus bestimmten Kratzspuren am Knochen schliessen kann, ob der abgenagt wurde oder als Werkzeug diente) oder ob es 'richtig' nummeriert wurde und wenn ja, das System verstehen, dem diese Nummerierung folgt. Ja, das ist pillepalle, aber mich interessiert sowas. Und es hilft mir nicht, wenn Du die entscheidenden Fragen unbeantwortet lässt (was ist der Unterschied zwischen 'Kalenderwoche' und 'Kioskwoche' und wie definiert sich letztere?) und Dich ausklingst, wenn's -zugegeben kompliziert- aber grade da dann auch interessant wird... - Warum lag ZACK 18/72 zeitgleich mit Fix & Foxi 16/72 im Kiosk-Regal? Warum gab es zum Jahreswechsel 71/72 ein (Stern-)Heft mit der Nummer '53/1', zum Jahreswechsel 72/73 aber sowohl ein Heft 53 als auch ein Heft 1? Warum erschien Anfang 73 an zwei aufeinanderfolgenden Tagen je ein neues Bravo Heft (Ausgabe 1 und 2 am 3. bzw. 4.1.)? Warum differierte die Heftnummer gegenüber der Wochennummer 1970 und 73 um 1, 1971/72 aber um 2? Warum hatten Stern 24/71 und 12/72 ein Sonntagsdatum auf dem Titel, der dazwischen liegende Stern 3/72 aber das (vermutlich korrektere) Donnerstags-Datum? - All das sind Fragen, die der Aufklärung von Sachverhalten dienen, damit ich die Sachverhalte und deren System verstehe, damit ich dann die ZACK-Nummerierung an diesem System messen kann, damit dadurch klar wird, ob die Nummerierung stimmt oder ein Versehen war, welches dann zum Jahreswechsel 72/73 ausgeglichen wurde... Ich will das wissen, nicht irgendwas beweisen, was ich mir ggf. vorher zurecht gelegt habe. Und deshalb stell ich Fragen. Ohne Hintergedanken oder über das Interesse an der Antwort hinaus gehendes Irgendwas.
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  21. #21
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    Ich wusste, das das schiefgehen wird.

    Deine Antwort - mit diesem Gemisch aus
    Schlumpfine, Peter Wiechmann und sogar
    der Bravo - ist wohl auch ein Teil des Problems.
    Ausweichen, wo es nur geht! Akzeptiere
    doch einfach mal, dass dir etwas unlogisch
    erscheint ("das darf es sogar") und trotzdem
    komplett richtig ist.

    Ich halte dir auch ganz sicher nicht vor, dass
    du das mit dem Code nicht wusstest... aber ich
    halte dir vor, dass du "sofort" mit "deiner" Logik
    versuchen wolltest, diesen Code in Frage
    zu stellen.

    Und das nur, weil die Zahlen nicht "deiner"
    Erwartung entsprachen.

    Wenn das dein Weg zur Erkenntnis ist,
    dann bleibt der auch zukünftig kompliziert
    und anstrengend. Und "lustigerweise" auch
    ohne den erhofften Vorteil, dass du so
    wirklich mehr Erkenntnis erlangen wirst.

  22. #22
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Zitat Zitat von zaktuell Beitrag anzeigen
    Nö. Wieso? '8.-11. Tsd.' meint doch wohl die Exemplare 8.001-11.000. Das sind 3.000 Stück. Entsprechend war die Erstauflage 8.000 Exemplare (eben die Exemplare 1-8.000). Nicht?!?
    Nö. Das 7. Tsd. beinhaltet auch nicht die Exemplare 7.001–8.000.
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  23. #23
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    (...) Akzeptiere
    doch einfach mal, dass dir etwas unlogisch
    erscheint ("das darf es sogar") und trotzdem
    komplett richtig ist. (...)
    Findest Du nicht selbst, dass das ein bisschen viel verlangt ist? Etwas 'einfach so' 'als richtig' zu akzeptieren, was den bisherigen Erfahrungen nicht entspricht?

    Wie oft wurde denn schon ein copy&paste-Fehler von einer Ausgabe zur nächsten gemacht? Soll ich dann glauben, dass der Originaltitel so stimmt, nur weil er so im Impressum steht, obwohl er ganz offensichtlich falsch ist? Im Blueberry-Band 'Ballade für einen Sarg' steht in zwei offenkundig unterschiedlichen Auflagen (eine mit Charlier-Vorwort, eine ohne) jeweils '1. Auflage' drin, weil das Impressum beim Druck der 'abgespeckten Version' einfach von der tatsächlich ersten Auflage übernommen wurde. Ich hab BEIDE Ausgaben hier. Soll ich jetzt angesichts BEIDER Bände 'einfach so' mal glauben, dass es nur EINE '1. Auflage' gibt? Ich kenn uwe nicht. Vielleicht ist das so'n Spinner wie ich, der sich mit 'seiner Logik' angesichts einer dubiosen Zahlenreihe wilde Erklärungen dafür zurecht gereimt hat, die er dann hier als 'objektive Tatsache' verkauft? Und das soll ich dann 'einfach so' glauben? Nee, 'tschuldigung, aber wenn ich so unkritisch alles 'einfach so' glauben würde, hätt ich hier von Hunderten Ex-Knackies tausende von Abonnements laufen...

    Zitat Zitat von horst Beitrag anzeigen
    (...) Ich halte dir auch ganz sicher nicht vor, dass
    du das mit dem Code nicht wusstest... aber ich
    halte dir vor, dass du "sofort" mit "deiner" Logik
    versuchen wolltest, diesen Code in Frage
    zu stellen. (...)
    Was hast Du eigentlich für'n Problem mit Nachfragen? Du bist doch ungefähr meine Generation und müsstest daher auch mit der Seamstraße sozialisiert worden sein (der 'echten', mit Bibo, Mister Huber und dem richtigen Oscar in der Mülltonne...). "Wer nicht fragt, bleibt dumm!" - Und wer nicht hinterfragt, wird auch schnell mal für dumm verkauft. Aber wenn die Sachlage einer 'Hinterfragung' stand hält, sollte es in der Regel doch auch kein Problem sein, Zweifel auszuräumen.

    Was ist denn so schwer daran, statt sich über mein 'in Zweifel ziehen' aufzuregen, die Zweifel auszuräumen, die Unstimmigkeiten, die zum Zweifel führen, aufzuklären? Schliesslich sag ich nicht: "So ist der Code. Glaubs einfach." - Sondern ich frage, 'Woher weisst Du' und 'Bist Du sicher', weil, 'wenn dem so ist, dann schwankt die Auflage ganz erheblich'. Ich mach also transparent, wo mich die Info stutzen macht. Da wär es doch viel zielführender, mir zu erklären, WARUM solche Auflagenschwankungen völlig normal oder wenn 'unnormal' im speziellen Fall soundso erklärbar sind, und dass uwe das daher weiss, weil er -was weiss ich- früher bei Carlsen gearbeitet und den Code selbst ausgeheckt hat. Oder woher er das sonst wissen mag. Vielleicht hat er sogar n Link, der den Code belegen hilft. Oder weiss der Geier.

    Jedenfalls würde DAS dann sehr wohl zu 'Erkenntnisgewinn' führen, weil ich nicht nur den Code kennen gelernt hätte (und blind glauben müsste), sondern zudem ne Belegquelle für den Code kennen gelernt hätte und drittens sogar noch was über Auflagenschwankungen und ihre Gründe und Ursachen gelernt hätte.

    Das System funktioniert. Wenn man Fragen beantwortet, statt sich über die 'Skepsis' zu erregen.
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  24. #24
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    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    Nö. Das 7. Tsd. beinhaltet auch nicht die Exemplare 7.001–8.000.
    Sondern?
    Das erste Jahrtausend waren die Jahre 1-1000, das zweite die Jahre 1001-2000 (weswegen das 'neue Jahrtausend' am 1.1.2000 ja bekanntlich auch zu früh begrüsst wurde, denn das dritte Jahrtausend fing ja erst mit dem 1.1.2001 an), dementsprechend...

    ...umfasst das siebente Jahrtausend die Jahre 6001-7000!

    Dann umfasst also '8.-11. Tsd.' die Exemplare 7001-11.000, ergo 4.000 Exemplare!?! Und die erste Auflage war demnach nicht 8.000 sondern nur 7.000... Und die Auflagen-Schwankungen damit gar nicht so sehr schwankend...

    Werd das gleich mal oben in den Beiträgen editieren...

    Siehst Du, horst: Erkenntnisgewinn erfolgt und Irritation meinerseits behoben und noch dazu nicht mal durch Beantwortung von Fragen, sondern mittels der richtigen Gegenfragen
    "Wer fragt, der führt."
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  25. #25
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    Nachdem das nun geklärt ist, will ich mal die Frage hervorkramen, die möglicherweise untergegangen ist:
    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    (...) Interessant, kannte ich nicht. Was steht da bei Auflagen über 100.000?
    Würde mich auch interessieren. Aber gabs das überhaupt? Carlsen-Alben mit Startauflage 100.000? Ab den Zweitauflagen steht ja -zumindest im Yakari-Band- der Nummerncode nicht mehr sondern eben x.-y. Tsd. und da machen dreistellige Tausender ja kein Problem mehr...
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