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Thema: Die großen FB-Klassiker und der dt. Kiosk

  1. #51
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    Amazon vertreibt 90 der Ebooks in den USA - das besagt noch längst nicht was im gesamten Land mehr verkauft wird. Ich gehe davon aus das Zeitschriften, Bücher und Zeitungen uns noch sehr lange erhalten bleiben. Ich habe eher das Gefühl das hier ähnlich wie zu Beginn der 50 Jahre den Kinos und dem Radio einer ganzen Branche vorschnell der sichere Tod verkündet wird.

    Todgesagte leben meisten länger.

  2. #52
    Mitglied Avatar von Zafer
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    Zitat Zitat von beatleswerner Beitrag anzeigen
    Amazon vertreibt 90 der Ebooks in den USA - das besagt noch längst nicht was im gesamten Land mehr verkauft wird. Ich gehe davon aus das Zeitschriften, Bücher und Zeitungen uns noch sehr lange erhalten bleiben. Ich habe eher das Gefühl das hier ähnlich wie zu Beginn der 50 Jahre den Kinos und dem Radio einer ganzen Branche vorschnell der sichere Tod verkündet wird.

    Todgesagte leben meisten länger.
    http://web.de/magazine/digitale-welt...-libri-de.html
    http://www.golem.de/1007/76595.html

    Du kannst, musst es aber nicht glauben. Selbst wenn es nur für den Onlinehandel gelten würde, fände ich das beachtlich, wie schnell sich Ebooks durchsetzen.

    Dein Kinovergleich hinkt. Ins Kino geht man nicht wegen dem Film sondern um Auszugehen. Ausserdem ist die Verwertungreihenfolge vorgegeben: Kino>Blu-ray>VOD/PPV>Pay-TV>Free-TV, so das kein wettbewerb zwischen den Plattformen stattfindet.

  3. #53
    Mitglied Avatar von New-York23
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    @Zafer

    Deine Links halte ich für nicht aussagekräftig, da die Online-Buchhändler davon profitieren würde, besonders amazon, die ja schon eine ganze Weile mit Dauerwerbung versuchen ihr Kindle loszuwerden um dann mit den E-Books große Kasse zu machen.

    Warum wollen sie den Umstieg?

    -keine Lagergebühren
    -keine Versandsmitarbeiter und Versandkosten
    -höhere Gewinne da keine Druck und Bindungskosten vorliegen
    -Ausbau des Buchmonopols (Werden die meisten Bücher als E-Books verkauft können die Onlinebuchhändler auch viel mehr Preisdruck auf die Verlage ausüben)


    Wer ist der Verlierer?

    Fast alle!

    Zum einen sinkt die Interesse am Buch, viele wandern durch Buchhandlungen schauen sich die Bücher an und entscheiden dann, dieser Aspekt fehlt weg, auch das Buch als klassisches Geschenk würde damit sterben, dies wäre ein erheblicher Rückgang des Mediums.

    Millionen von Jobs würden verloren gehen!

    Das nur mal so der wirtschaftliche Aspekt, der zu deiner Prognose gehört.



    Vor Weihnachten gab es dagegen ARD/ZDF einen interessanten Bericht, Reporter gingen mit einem E-Book Reader durch Buchhandlungen kaum einer wußte was es überhaupt ist, dann wurde es erklärt, dann fanden es einige gut, und kaufte trotzdem ein Buch. Der E-Bookreader ist weniger verbreitet als du denkst.

    Ich habe einen Bekanntenkreis der viel liest und nicht einer hat einen E-Bookreader und ich kenne auch keinen der auf seinem Smartphone ließt.

    Und 2km sind jetzt so extrem um deine Zeitung zu bekommen, auf den Land sind die Strecken oft schon zu einem Lebensmittelladen weiter. Du könntest die Zeitung auch abonieren.

    Ich glaube auch kaum, dass du das franco-belgische Kioskproblem lößt, indem man sie virtuell verkauft, da das Problem ganz woanders liegt.
    Dein LL Beispiel hinkt auch ziemlich, da es neben Asterix eher einen Sonderstatus hat, und die verkäufe sich auch am Kiosk noch lohnen.


    Mich stört an deinen Aussagen, dass du nichtmal Koexistenz für möglich hälst.

    Es gibt genug Buchfans die immer das gedruckte Buch dem virtuellen vorziehen, auch wenn du es nicht glauben willst.

    Schau nur bei Splitter wie viele den neuen Katalog unbedingt in gedruckter Form in der Hand haben wollen, obwohl es ihn auch online gibt.

    Das E-Book hat sich auch noch lange nicht durchgesetzt, da sind allein schon die Rechtsfragen in einer Grauzone, was ist wenn dein Reader kaputt geht, und du hast Bücher für 1000 Euro drauf, ist die Firma verpflichtet dir die Dateien nochmal runterladen zu lassen oder gehst du zu deinem Versicherungsmakler, der wird dir da bestimmt nichts bezahlen.

    Und weil man Zeitungen auf einem FlatTV lesen kann, heißt dies noch lange nicht, dass es die Leute tuen werden, mit einer Zeitung kann man sich auf den Balkon oder in den Garten setzen, man kann sie im Wartezimmer beim Arzt lesen.

    Warum sollte man die virtuelle Zeitung für Geld lesen, da kann man auf dem TV auch Nachrichten sehen kostenlos, auf dem Laptop kann man auch alle News umsonst lesen.
    Die Zeilgruppe für eine kostenpflichtige virtuelle Zeitung ist kleiner als du denkst.

    Und weil es technische Spielereien gibt heißt es noch lange nicht, dass auch das Interesse dafür da ist.

    Viele hassen es den ganzen Tag auf den Monitor zu starren, diese werden ihre Zeitungen und Bücher auch nicht virtuell lesen.

    Auch wurde dem Brettspiel das Ende zugesagt, mit Aufstieg der PC-und Konsolenspiele, und beide existieren, beide steigern ihre Einnahmen. Gescheitert sind Projekte welche beides verbinden wollten, wie z.B. Yvio. Es gibt aber auch wenige Projekte die dies gut kombiniert haben z.B. Space Alert, welches das klassische Brettspiel mit CD Einsatz nutzte.

    Auch lernen und vermarkten beide Bereiche die Spiele mit Umsetzungen als Brett und PC-Konsolenspiel.

    Auch gibt es bei manchen Kleinverlagen Projekte, wo man das Buch mit Download verkauft, was ich sehr interessant finde, das Buch für zu Hause und der Download für Reisen, schon solche Projekte zeigen, dass das E-Book das Buch nicht ausschließen muss.

    Das E-Book wird wahrscheinlich seine Zielgruppe finden, aber das gedruckte Buch wird weiter existieren, und das noch sehr lange.
    Geändert von New-York23 (24.04.2012 um 10:22 Uhr)

  4. #54
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    Zitat Zitat von New-York23 Beitrag anzeigen

    Das E-Book hat sich auch noch lange nicht durchgesetzt, da sind allein schon die Rechtsfragen in einer Grauzone, was ist wenn dein Reader kaputt geht, und du hast Bücher für 1000 Euro drauf, ist die Firma verpflichtet dir die Dateien nochmal runterladen zu lassen oder gehst du zu deinem Versicherungsmakler, der wird dir da bestimmt nichts bezahlen.
    unwahrscheinlich, da man die Datei immer auf der Festplatte behält, wenn man das Buch auf dem Reader lädt. Somit niemals weg ist, wenn der Reader kaputt geht.

  5. #55
    Mitglied Avatar von New-York23
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    Du kannst aber auch mit E-Book Readern direkt runterladen, die mit 3G, dort greift man dann aber nur auf bestimmte Händler zu.

    Es gibt zwar auch die Sicherungsmethode mit Cloud Back-up, wie lange die Firmen aber ein erneutes runterladen erlauben, weis man nie genau, dazu muss man sich nur das Beispiel von Sony Store anschauen, welches ich schon mal gepostet habe.

    http://psvita.gaming-universe.de/new...ys-tennis.html

    Ein Rechner ist nun auch nicht so sicher, ich habe letztes Jahr durch den BKA Virus, meine kompletten Daten verloren, zum Teile wichtige Daten für den Beruf. Jetzt sichere ich alle wichtigen Daten zusätzlich auf USB Stick.

    Hinzu kommen noch Lizenzprobleme, Verlage haben Lizenzen für eine bestimmte Zeit oder Auflagen, danach müssen sie verlängert werden, bei Best-und Dauersellern kein Problem, aber die anderen werden dann wieder aus dem Angebot genommen werden müssen, dies heißt man kann sie dann nicht mehr kaufen, da es so etwas wie antiquarisch bei E-Books nicht gibt, und ob es später dann Neuausgaben von anderen Verlagen geben wird ist fraglich, da eine bessere Ausstattung kein Widerkaufargument ist, da als Kunden nur Neukunden oder welche mit Datenverlust in Frage kommen. Auch sind viele rechtliche Fragen noch völlig unklar z.B. wie es sich mit den Rechten bei den Kauf des E-Books verhält, es gibt da noch so viele rechtliche Unklarheiten, welche erst noch kommen(z.B. die Rechtsdauer eines gekauften Buches).
    Geändert von New-York23 (24.04.2012 um 11:29 Uhr)

  6. #56
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Zitat Zitat von New-York23 Beitrag anzeigen
    (...) das Buch mit Download verkauft, was ich sehr interessant finde, das Buch für zu Hause und der Download für Reisen, schon solche Projekte zeigen, dass das E-Book das Buch nicht ausschließen muss. (...)
    Das wäre dann die Analogie zum Vinyl-Album, das mit download-code verkauft wird. Da geht der Trend dahin, es mit 'download-code-Ersatz' zu verkaufen, sprich: ne CD beizulegen. Die kostet in der Herstellung vernachlässigbar wenig und hat im Vergleich zum download den Vorteil, gleichzeitig das 'Back-up' für den Fall von Datenverlust zu sein.
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  7. #57
    Mitglied Avatar von BobCramer
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    Zitat Zitat von New-York23 Beitrag anzeigen
    Bücher und Comics wird es auch in 100 Jahren in gedruckter Form geben!
    Irgendwo auf der Welt sicherlich - zumindest in den Teilen der Welt, die kaum Zugang zum digitalen Universum haben.

    Ansonsten wäre ich da sehr skeptisch. Von den Internet-Kids, die heute heranwachsen, haben viele mit Papiermedien überhaupt nichts mehr am Hut. Da geht es nur noch um digitale Inhalte, iPads oder externe Festplatten, die mit Downloads vollgeballert werden. Viele von diesen Kids haben an gedruckten Büchern oder Comics kein Interesse mehr, weil dieselben "uncool" sind. Diese Sozialisation wird zum Standard werden und sich sebstverständlich auf das Verhalten der späteren Erwachsenen auswirken. Ich vermute stark, dass einer, der heute auf dem Pausenhof einen Comic liest, als Sonderling verlacht wird. Ohne Smartphone, Tablet, umfassende Vernetzung ist man imagemäßig doch total abgehängt (was sich nicht zuletzt auf die Chancen beim anderen Geschlecht auswirken dürfte, was wiederum einen entsprechenden Konsumdruck erzeugt).

    Dieser Trend ist nicht mehr rückgängig zu machen und wird sich mit jeder neuen Generation verstärken. Der schleichende Niedergang der Tagespresse ist zum Beispiel nicht mehr aufzuhalten. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Magazine folgen, auch wenn es wohl noch viele Jahrzehnte dauern wird, bis die Pressedruckerzeugnisse komplett am Ende sind. Das ist nicht zuletzt (siehe oben) eine Generationenfrage. Und in der U-Bahn wächst quasi monatlich der Anteil derer, die nur noch digitale Bücher lesen. Er liegt, meinen bescheidenen Schätzungen zufolge, bei mittlerweile 15 % und wird weiter und weiter wachsen.

    Das alles ist erst der Anfang einer umfassenden digitalen Umwälzung, die von den entsprechenden Großkonzernen natürlich aus Profitmaximierungsgründen aggressiv vorangetrieben wird. Apple wird sich nie damit zufrieden geben, dass "nur" 50 Millionen iPhones pro Jahr verkauft werden. Sie werden sich auch nicht mit 80 oder 120 Millionen zufriedengeben - ebensowenig wie sich Zuckerberg mit einem Unternehmenswert von 50 Milliarden oder 100 oder 200 zufriedengeben wird. Auch Google wird nie akzeptieren, dass der Gewinn nur 8 Milliarden beträgt - oder 15 oder 30.

  8. #58
    Mitglied Avatar von the_rooster
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    Zitat Zitat von BobCramer Beitrag anzeigen
    Irgendwo auf der Welt sicherlich - zumindest in den Teilen der Welt, die kaum Zugang zum digitalen Universum haben.
    Also, die Wahrscheinlichkeit dass es in 100 Jahren noch irgendeinen Teil der Welt geben wird, der keinen Zugang zum digitalen Universum hat, ist doch eher gering.

  9. #59
    Mitglied Avatar von Hinnerk
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    Essen, Wasser, Strom und Medikamente sind für einen sehr großen Teil des Planeten wahrscheinlich wichtiger.

  10. #60
    Mitglied Avatar von the_rooster
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    Zitat Zitat von Hinnerk Beitrag anzeigen
    Essen, Wasser, Strom und Medikamente sind für einen sehr großen Teil des Planeten wahrscheinlich wichtiger.
    Das ist auch wichtiger als zB Fernsehen oder Radio, und trotzdem gibt es kaum ein Fleckerl auf der Erde das damit nicht versorgt wäre.

  11. #61
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Bis dahin hat ein Moloch von einem Virus
    sowieso alles digitale schon verschlungen-
    dann wirds wieder gemütlich...
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
    Mit Bastei-Gruß,
    Euer Frank

    Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!


    Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!




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  12. #62
    Mitglied Avatar von the_rooster
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    Zitat Zitat von frank1960 Beitrag anzeigen
    Bis dahin hat ein Moloch von einem Virus
    sowieso alles digitale schon verschlungen-
    dann wirds wieder gemütlich...
    Dann hätt ich endlich mal Zeit dass ich meine ganzen Comics lese.

  13. #63
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Zitat Zitat von ol' iVer Beitrag anzeigen
    (...) Kann Carlsen Kiosk nicht? (...)
    Heute erschien das 'Shit-Happens-Magazin' von Ralph Ruthe. Und entweder hab ich n Rechte-Wechsel verpasst oder hier wurde nun mein 'Verdacht' mal konsequent berücksichtigt: Die Cartoon-Bücher bei Carlsen (Carlsen KANN (Comicfach-)Buchhandel!), das Kiosk-Objekt (Magazin) bei ehapa (ehapa KANN Kiosk, siehe Asterix, Lucky Luke, LTB u.Ä.).

    Gehört nicht direkt zum Thema, aber weiss jemand, ob das Magazin ne einmalige Sache ist oder wenn nicht, in welchem Intervall das erscheinen wird? Aus Impressum der Erstausgabe geht das nicht hervor
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  14. #64
    Mitglied Avatar von frank1960
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    Bei Platsch-Comics heißt es: One Shot.
    Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
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    Euer Frank

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  15. #65
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    Zitat Zitat von ol' iVer Beitrag anzeigen
    Heute erschien das 'Shit-Happens-Magazin' von Ralph Ruthe. Und entweder hab ich n Rechte-Wechsel verpasst oder hier wurde nun mein 'Verdacht' mal konsequent berücksichtigt: Die Cartoon-Bücher bei Carlsen (Carlsen KANN (Comicfach-)Buchhandel!), das Kiosk-Objekt (Magazin) bei ehapa (ehapa KANN Kiosk, siehe Asterix, Lucky Luke, LTB u.Ä.). Gehört nicht direkt zum Thema, aber weiss jemand, ob das Magazin ne einmalige Sache ist oder wenn nicht, in welchem Intervall das erscheinen wird? Aus Impressum der Erstausgabe geht das nicht hervor
    Siehe dazu auch das Interview mit Carlsen-Redakteurin Antje Haubner auf CRON: Ralph Ruthe veröffentlicht »Shit happens«-Magazin bei Egmont Ehapa

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