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Thema: Star Trek 12

  1. #51
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    Schön und gut, aber leider fehlt in Deiner Auflistung so einiges bei Teil 11:

    - Ein Sohn, der ohne Vater aber trotzdem in seinem Schatten aufwächst.
    - Ein Kind, halb Mensch halb Vulkanier wächst zwischen den Kulturen auf, verbringt eine konfliktbeladene Kindheit.
    - Ein junger Mann, der seinen Weg, seine Aufgabe im Leben finden muss.
    - Ein junger Mann, der sich entscheiden muss, welchen Weg er gehen soll.
    - Zwei ungleiche junge Männer, die verschiedener nicht sein könnten, raufen sich zusammen.
    - Ein Konflikt um unterlassene Hilfe und zwei ungleiche Brüdervölker entbrennt.
    - Abgrundtiefe Rache und Mord an eine ganzen Volk.
    - Spock muss den Verlust fast seines ganzen Volkes verarbeiten, Trauer zulassen, neue Kraft für die Zukunft schöpfen.

    Ich würde also mal sagen, dass Star Trek 11 der moralisch und inhaltlich anspruchsvollste Star Trek Film ist.

    Absoluter Tiefpunkt war für mich Teil 9, den Du hier so lobst. Für mich hatte dieser Teil inhaltlich und moralisch weniger zu bieten als die allermeisten TV-Folgen.

    Teil 5, 6 und 10 waren die größten Flops. Zurecht! Star Trek 5 hatte auf Rottentomatoes nur 21% positive Kritiken.

    Am besten besprochen wurden bislang Der Zorn des Khan, Der erste Kontakt und Star Trek 11.
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  2. #52
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    Star Trek 12

    Aber bitte, es lassen sich noch viele der von dir angesprochenen Themen in den anderen Filmen finden.

    Und die aufgezählten wurden nur angeschnitten und tragen nicht wirklich zur Handlung bei.

    Der kommerzielle Erfolg sagt gar nichts über den inhaltlichen Wert aus. Und ich sagte nie, dass alle Teile gut waren, aber einige Elemente alle. Ich mag auch den 11er aber er spricht den Intellekt nicht so ausgeprägt an wie es die Vorgänger gemacht haben. Wer gutes Popcornkino mag der wird sich mit JJ's Star Trek gut aufgehoben fühlen. Nicht so seicht wie z.B Green Lantern, Thor oder das A-Team aber Meilenstein ist es auch keiner. Du bist eben ein Jünger von JJ und wirst es tot argumentieren. Das ist ja auch gut so denn so wird Star Trek weiter existieren. Und dennoch ist es halt nicht mehr Star Trek sondern eine in einem Paralleluniversum angelehnte Version, ein Remake, wie Total Recall usw. Wenn man die Effekte und lustigen Szenen rausnimmt bleint über: Kirk ist Rebell, schlägert, klaut Autos, betrügt und schleicht sich als blinder Passagier auf das Flaggschiff der Föderation, als dank wird der Fähnrich zum Captain befördert. Tolle Werte, die da der Jugend mitgegeben werden.

    Spock ist ein Außenseiter und soll sich schlagen, den nur seine Aggressivität zeigt seine menschliche Seite, alles andere ist vulkanisch. Also muss man sich schlagen um ein Mensch zu sein?

    Man kann mit den Uniformen der Zukunft ganz locker einen Eishang raufklettern, läuft auf Schnee und Eis wie ein Jaguar und der innere Kompass leitet einen zufällig zu einem der zwei Bewohner des riesigen Planeten, sehr schön diese Übermenschen der Zukunft.

    In Star Trek 11 sind alle Menschen über 40 entweder Admiral oder anscheinend Tod oder verbannt. Oder es werden alle genetisch verjüngt. Schöne Aussichten.

    Es werden zig Schiffe und unzählige Föderationsangehörige umgebracht, Milliarden von Vulkaniern. Und statt zu trauern werden feiern abgehalten und einzelne Personen gelobt. Den der Rest der Enterprise Crew waren ja nur Statisten. Schön, wenn man die Leistungen so zu schätzen weiß in der Zukunft.

    Am Ende bleibt Star Trek 11 was es ist, ein guter Film aber halt auf nicht Star Trek für Teenys zugeschnitter Weltraumsctionfilm, wie die Neuauflage von Spiderman. Ja, auch hier kann man sich moralische Elemente aus den Fingern ziehen, aber es ist eben ein Teenagerfilm. Das sind die, die ins Kino gehen und Geld ausgeben.

    Wie erwähnt mag ich alle Filme, auch den JJ aber ihn auf das Podest zu heben ist nicht notwendig und macht den der das tut eher unglaubwürdig. Es haben alle ihre Berechtigung und bei Unterhaltung ist es nun mal so, dass das eine Element eben besser unterhält als Andere ...

  3. #53
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    Star Trek 12

    Möchte noch erwähnen, dass den 9er auch etwas langweilig fand. Sobald es sich zu sehr um Moral dreht wird es halt langatmig. Wer aber keine Moral im Film entdeckt, der interessiert sich weder für Geschichte noch Kultur. Zwangsumsiedlungen haben schon zu unzähligen Konflikten geführt und Ausrottung von Völkern.

    Man denke an Tschetschenen, Sudetendeutsche, Gotschee, ...

    Mein persönliches Ranking:
    1. ST 8
    2. ST 4
    3. ST 2
    4. ST 11
    5. ST 6
    6. ST 9
    7. ST 10
    8. ST 3
    9. ST 5
    10. ST 7
    11. ST 1

    wie ihr sehr lasse ich mich auch gerne unterhalten, bei ST 11 kann man richtig schön den Kopf abschalten, muss man auch weil man sonst den Film nicht genießen kann. Schöne Bilder, lustige Gags, einige wenige Handlungsszenen und ein paar Unterhaltsame Stunden später ists auch wieder vorbei.

  4. #54
    Moderator Cross Cult Forum Avatar von Amigo
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    Schon witzig, wie unterschiedlich man ein und den selben Film "sehen" kann. Naja, immerhin habe ich bei meiner Sicht der Dinge die meisten "neutralen" Kinozuschauer hinter mir und auch fast alle Filmkritiker.

    Die von mir aufgelisteten Themen sind die Hauptthemen des Films - plus das Zusammenwachsen der Crew. Sicher NICHT Neros Rachefeldzug. Sonst wäre er handlungstechnisch auch nicht auf eine so kurze Länge zusammengeschnitten worden. Seine Geschichte wurde ja quasi auf die Comicbände ausgelagert, damit mehr Platz für die Konflikte um Kirk, Spock und dem Rest der Crew ist.

    Ich bin übrigens kein JJ Abrams Jünger. Seine Rückblenden bei Lost haben mich immer soooo genervt, Alias habe ich nie angeschaut. Ich liebe allerdings Star Trek und gut gemachte Filme. Und Abrams hat die fast perfekte Kombination aus beidem hinbekommen.

    By the way: Spock trauert sehr in Star Trek 11 - auf seine vulkanische Art. Der halbe Film beschäftigt sich damit. Was hättest Du gern, damit der Film anspruchsvoller rüberkommt? Eine Totale auf einen Platz mit ca. 10.000 Erdbewohnern, die alle ganz doll um die toten Vulkanier weinen? Wär das dann die Art von "Star Trek", die Du gerne wieder hättest?

    Und: in "Destiny" werden Milliarden Leben ausgelöscht. Da hat sich auch niemand über den Bombast beschwert. Ich finde beides gut: Destiny und Abrams Trek. Gibt sich nicht viel. Ich freue mich sehr über beides.
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  5. #55
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    Star Trek 12

    Ich bin ja auch neutral und fand ihn gut, Unterhaltung eben.

    Bin auch neutral und vorurteilsfrei in den Film gegangen.

    Mal anspruchsvolle Filme und Blockbuster sind eben nicht dasselbe. Darum waren die ersten Star Trek Filme kommerziell auch nie riesen Erfolge.

    Der Film hat seine Berechtigung, Star Trek war tot, Paramount sorgte sich um seine CashCow, musste sie also wiederbeleben. Das heißt weg von intellektuell anspruchsvoller Unterhaltung hin zum Mainstream.

    Der Bruch war da die beste Lösung und so kann man drüber hinwegsehen. Es ist aber nicht Star Trek sondern Star Trek Otherworld oder ParallelstarTrek mit tollen Effekten.

    Handlungsstränge sind eindeutig das Zusammenkommen der Crew. Nero ist nur ein Statist. Nichtssagbar. Habe die Bände gelesen.

    Was ich geändert hätte? Kirk zuest mal 1. Offizier werden lassen, also auch am Ende des Films Commander, Nummer 1 und einen alten Arzt aus The Cage eingebaut. So wäre zumindest ein Offizier über 40 an Bord gewesen. Der hätte dann ja sterben können.

    Das Zusammentreffen Kirk und Spock alt etwas glaubwürdiger gestaltet und nicht so kitschig. Scotty nicht auf dem Selben Außenposten stationiert.

    Uhura und Spock ok, hätte ich aber weggelassen.

    McCoy hätte ich die Rolle gegeben die er verdient. Den die Serie und Filme lebten vom Triumphirat, nicht vom Duo.

    Ich hätte Vulkan evakuieren lassen und nicht nur 10.000 Vulkanier gerettet. Dass Amanda stirbt ok, treibt die Handlung voran.

    Wäre er Commander bräuchten sie ihn nicht im 12er degradieren und die Beförderung hätte dann besser und glaubwürdiger gepasst. Beim 12er hätte ich statt Khan ein anderes Mitglied der Botany Bay genommen. Ich hätte Bezug auf Logbücher aus Spocks Schiff genommen ...

    Außerdem wiederholen sich manche Sachen. Als Harrison die Obersten ausschalten will und auf das Gebäude schießt erinnert mich das sehr stark an einen anderen Film, war glaube ich der Pate 3.

    Die Situation dass man sich fangen lässt hatten wir überschlagen schon 5 mal.

    Anders gefragt, der für dich perfekte Film? Was würdest du ändern?
    Geändert von Professor (03.05.2013 um 11:37 Uhr)

  6. #56
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    Star Trek 12

    Die neutralen Kinogänger waren es auch, die Twighlight so hoch gepusht haben. Sieht man sich die Kritiken an, so sind auch viele positiv. Trotzdem darf ich die Twighlight Saga schlecht finden :-P

    Und Star Trek 11 und Teighlight haben dieselbe Zielgruppe
    Geändert von Professor (03.05.2013 um 12:16 Uhr)

  7. #57
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    Twilight kackt bei Rottentomatoes aber ab:
    http://www.rottentomatoes.com/search...&sitesearch=rt

    Twilight = zermatschte grüne Tomaten = schlechte Filme

    Abrams Trek = rote Tomaten = gute Filme

    Und sicher nicht die selbe Zielgruppe.

    Hast Du schon mal überlegt, wie man die Bevölkerung eines gesamten Planeten in so kurzer Zeit evakuieren sollte? Das braucht Monate, wenn nicht Jahre. selbst für eine hoch entwickelte Zivilisation wie die der Vulkanier.
    Das wäre wirklich SF-Quatsch gewesen. Abrams hat die Zerstörung des Planeten zum Glück recht realistisch dargestellt.
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  8. #58
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    Nette Filmkritik:

    http://wortvogel.de/2013/05/movie-ma...n-kommentaren/

    ... "Er ist der fette Sommer-Blockbuster, der global die Scharen ins Kino treiben wird. Er ist der authentische und bis ins Detail liebevolle Star Trek-Film, der aus Versatzstücken der Serien und der ersten drei Kinofilme ein kleines Wunderwerk baut. Er ist ein Destillat aus allem, was Star Trek jemals richtig und groß gemacht hat – hoch drei. Ein Kunstwerk mit 2000 PS." ...

    Gotts sei Dank gibt es auch viele Star-Trek-Fans, die Abrams Leistung anerkennen. Und ich bin mir sicher, dass es im Lauf der nächsten Jahre immer mehr werden – sollte Abrams am Ruder bleiben. Und das beste daran: Es werden sehr viele neue Fans dazukommen, die Star Trek jahrelang, aufgrund der blutleeren Filme der Vergangenheit, mit Nichtbeachtung gestraft haben.

    Und es sollte allen, die Abrams kritisieren auch klar sein, dass es ohne ihn und seine Mitarbeiter keine neue TV-Serie geben wird, keine Animated Series, keine neuen Kinofilme. Mit ihm sind die Chance deutlich gewachsen, dass Star Trek die nächsten 50 Jahre weiterleben wird. Wenn man das nicht positiv findet, kann man kein Trekkie sein.

    Ach ja: Und deutsche Romanausgaben gäbe es ohne Abrams vielleicht auch nicht bzw. nicht mehr ... vielleicht auch keine remasterten Editionen der TV-Serien.
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  9. #59
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    Star Trek 12

    Nett, habe schon einige ähnliche gelesen.
    Liest wohl nicht aufmerksam, ich mag JJs Star Trek und finde auch Vieles positiv. Kritik sollte aber möglich sein und da auch gerechtfertigt anerkannt werden.

    Denke nicht, dass es wieder einen Star Trek Boom geben wird, vielleicht eine Serie, Comics und Romane. Die Überarbeitung der Serien wird es solange geben, solange es Menschen gibt, die damit aufgewachsen und sie kaufen. Die haben bestimmt gar nichts mit JJ zu tun, die gab es schon 2004 (auf HD, Konkurrent von Blu Ray) und seit dem alle paar Jahre.

    Zu Star Wars äußere ich mich nicht. Teil 1-3 haben mir nicht so gut gefallen, irgendwie ist der Charme verloren gegangen.

    Der Post in dem du sagst was du an Star Trek 11 ändern würdest ist verloren gegangen?

  10. #60
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    Star Trek 12

    wer sagt denn, dass Milliarden evakuiert werden sollten, aber einige Schiffe oder Shuttles.

    Ja, mir schon klar, dass Filmfans Twighlight nicht ausstehen können. Jeder mit Verstand tut das nicht.

    Aber Twighlight hat wesentlich mehr eingespielt als Star Trek und das Zielpublikum sind eindeutig Teenager, die Star Trek nicht kennen. Also Zielgruppe sind Teenager, die auf seichte Unterhaltung stehen und gerne Kino gehen und Geld ausgeben. Also doch die Twighlight, Harry Potter (mag ich), Spiderman 4, Star Trek 11 und Batman Fraktion.

  11. #61
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    Zitat Zitat von TomiS Beitrag anzeigen
    Denke nicht, dass es wieder einen Star Trek Boom geben wird, vielleicht eine Serie, Comics und Romane. Die Überarbeitung der Serien wird es solange geben, solange es Menschen gibt, die damit aufgewachsen und sie kaufen. Die haben bestimmt gar nichts mit JJ zu tun, die gab es schon 2004 (auf HD, Konkurrent von Blu Ray) und seit dem alle paar Jahre.
    2004 war Star Trek aber auch noch als Serie im TV präsent. Nach dem Nemesis-Supergau hat sich Paramount sicher genau überlegt, ob sie noch einen Cent in Star Trek und irgendwelche teuren Bearbeitungen stecken sollen. Das Thema wäre ausgelaufen und nach ein paar Jahren so gut wie tot gewesen.

    Zitat Zitat von TomiS Beitrag anzeigen
    Der Post in dem du sagst was du an Star Trek 11 ändern würdest ist verloren gegangen?
    - Nero war kein wirklich guter Gegenspieler. Zumindest hat seine Motivation gefehlt bzw. wurde nur ungenügend erklärt.

    - Statt des teuren Spacejumps hätten sie das Geld lieber in einen ansehnlichen Maschinenraum stecken sollen. So einen, wie ihn die Produktionsdesigner entworfen hatten. Die Brauerei war peinlich! Zu dumm, dass sie nun auch in Teil 12 als Maschinenraum herhalten muss. Wenn auch zum Glück nur in kurzen Szenen.
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  12. #62
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    mal eine objektivere Kritik, ich zitiere hier gleich das Fazit für ST 12, der auch für ST 11 gelten kann:

    "Star Trek Into Darkness ist leider nicht der fulminante zweite Paukenschlag im Sinne von „The Dark Knight“, dafür fehlen vor allem drei Dinge: Charaktere, Anspruch, Inszenierung. Doch „Into Darkness“ ist kein schlechter Film – er ist nur… anders. Worin? In Allem.
    Wer mit der Erwartung auf ein klassisches Trek-Abenteuer an der Kinokasse steht, kann nur enttäuscht werden. Diese moderne Interpretation von J.J. Abrams ist vor allem eins: ein moderner Action-Film, gewürzt mit humorvollen Augenblicken, dicken Explosionen, coolen Sprüchen und einem dramatischem Showdown. Eins kann „Star Trek Into Darkness“ jedoch nicht: Charaktere mit Action wie in „The Dark Knight“ verknüpfen. Am meisten Tiefgang hat der Film dann jedoch tatsächlich an der Stelle, an welcher die Enterprise unter Wasser am Meeresboden versteckt liegt.

    Dies ist für den Mainstream-Kinogänger genau das richtige, der Film überzeugt so gesehen. Ob dies für den Fan des klassischen Star Treks zutrifft steht auf einem anderen Blatt. Insgesamt ist Star Trek Into Darkness gelungen - vergleicht man ihn mit Sci-Fi Blockbustern wie „Oblivion“, „Tranformers“ oder „Star Wars Episode III“ bleibt er leicht hinter diesen Messgrößen zurück."

    mehr Details dazu auf http://www.treknews.de/treknews/news...5887337290.php

  13. #63
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    Zitat Zitat von Amigo Beitrag anzeigen
    2004 war Star Trek aber auch noch als Serie im TV präsent. Nach dem Nemesis-Supergau hat sich Paramount sicher genau überlegt, ob sie noch einen Cent in Star Trek und irgendwelche teuren Bearbeitungen stecken sollen. Das Thema wäre ausgelaufen und nach ein paar Jahren so gut wie tot gewesen.
    Da stimme ich dir vollkommen zu, Enterprise, das von UPN in Verbindung Braga Berman heruntergewirtschaftet wurde und die schlechte Umsetzung von Nemesis haben Star Trek fast den Kopf gekostet. Umso mehr freut es mich, dass JJ das Franchise erfolgreich wiederbeleben konnte. Ich finde den Film gut, zwar stellenweise zu seicht und wenig nachhaltig aber unterhaltsam. Außerdem folgen durch den Erfolg weitere, was ich begrüße.

  14. #64
    Moderator Weildarum Forum Avatar von Fr4nk
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    Ich glaube die Diskussion bringt nicht viel, die Standpunkte stehen fest und sind in Beton gegossen

    Hier mal was witziges für Spock-Fans (nein, ich arbeite nicht für den Autohersteller):

    http://youtu.be/WPkByAkAdZs
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    Comics & Graphics - Blog



  15. #65
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    Ich komme gerade aus dem Kino ...

    Der Maschinenraum der Enterprise sieht immer noch grottig aus, diese Russen-Uniformen sehen grottig aus,
    und es gibt Action, Action und Action.

    Dennoch bin ich positiv überrascht.
    Die Charaktere entwickeln sich, und es gibt auch ein paar ruhige Momente.
    Kirk trifft gute und schlechte Entscheidungen, wobei er in Bezug auf Harrison bei Kronos die richtige getroffen hat.

    Was dem Film fehlt ist eine gute und innovative Story.
    Das hier ist leider nicht viel mehr als ein Mix aus schon Bekanntem.
    Viel mehr kann ich dazu, ohne zu spoilern, aber noch nicht sagen.

    Dennoch hat mir der Film gefallen, da er vieles besser als der Vorgänger gemacht hat.

    So gibt es von mir eine 3.
    Und natürlich werde ich mir den Film nochmal ansehen.

    Gruß, Frank

  16. #66
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    Also ich war auch drin und bin einfach nur enttäuscht. Nicht wegen der Action, sondern wegen den vielen blöden Ungereimtheiten und Logik-löchern. Aber nun ja,wenn es dann einen dritten gibt, dann werde ich warten, bis er im TV kommt.

  17. #67
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    Habe Into Darkness heute gesehen. Mir hat's gefallen. Und ich kann wirklich jedem raten, der den Film noch nicht gesehen hat: lest euch nur Kritiken durch, welche betont spoilerfrei sind. Ihr verderbt euch sonst sehr viel Spaß!

  18. #68
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    Einfach ein riesen Film. Deutlich besser noch als der letzt. 2h unterhaltung, aktion pur. Leider wieder ein paar Logiklücken, aber naja.
    Definitiv ein muss für jeden Star Trek Fan!

  19. #69
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    Herrentagsgeschenk von Amazon: Into Darkness eBook ist heute angekommen!

  20. #70
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    Wir haben uns den Film gestern zu viert angesehen und waren danach alle wirklich sehr enttäuscht!
    Meine Rezension mit Spoilern:

    Der Film beginnt stimmungsvoll, die Szene im Vulkan auf dem letzten Drücker ist aber das erste von vielen sehr knappen Ereignissen, die den Film am Ende unglaubwürdig machen. Hier hätte man Spock ruhig etwas früher retten können.
    Das erste Auftreten von Harrison und die Ereignisse in London mit dem Anschlag sind gut und ein perfekter Einstieg für den charmanten Bösewicht. Als ich im Vorfeld schon darüber informiert war, dass Harrison Khan ist hatte ich ja schlimme Befürchtungen, die sich am Ende erfreulicherweise als unnötig herausstellten.
    Bei der Szene der Versammlung mit Admirälen/Captains und ersten Offizieren hatte ich ein Deja-Vu und das sollte nicht das einzige bleiben im Film. Die gleiche Szene hatten wir doch schon vor 20 Jahren in der Pate III. Aus welchem Grund muss hier Admiral Pike sterben? Hätte es nicht gereicht ihn schwer zu verletzten, dass er um den Tod ringt und am Ende im Rollstuhl mit Leuchtdioden sitzt? Die Degradierung von Kirk und Versetzung von Spock ist auch lächerlich, hier hat man sich wohl an Star Trek V orientiert, hätte man ruhig weglassen können, da es für den Film nicht relevant ist.
    Khan beamt sich also von der Erde nach Kronos? Nicht schlecht wie weit sich die Technik innerhalb von 4 Jahren entwickelt. Wenn man bedenkt, dass das in der realen Zeitlinie 100 Jahre später noch nicht möglich ist.
    Wo sind wir, genau Pike ist der Märtyrer, Kirk will Rache, Admiral Marcus schickt Dirty James los, um ihn mit Supertorpedos zu torpedieren. Zufällig kommt eine neue Wissenschaftsoffizierin, die was fürs Auge ist aber nicht viel zur Handlung beiträgt, an Bord des Schiffes. Wieso unter falschem Namen habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden. Scotty quitiert seinen Dienst und der wenigstens Wortlose JarJarbigssteinmenschverschnitt ebenso, weil er sich die Torpedos nicht genau ansehen darf. Na gut, dass Scotty in der alternativen Zeitlinie ein Dauerplauderer ist, lässt man sich noch einreden, dass er aber widerspricht und sogar den Dienst quitiert ist doch etwas weit hergeholt. Das ist aber noch entscheidend für die Handlung, dann drücken wir mal ein paar Augen zu. Was ist das für ein Maschinenraum, alles andere ist hochmodern und der Maschinenraum sieht aus als wäre er aus dem 1. Weltkrieg. Wenn man sich die Dimension ansieht, dazu noch den Faktor Kirk am Ende des Films muss der Maschinenraum mindestens die Hälfte des Schiffs umfassen.
    Nun gut, wir befinden uns mittlerweile irgendwo im Klingonischen Raum, Chekov der Pilot wurde zum Chefingenieur befördert, anscheinend können 6 Menschen an Bord des Schiffes alles. Sehr weit weg von der Realität, denn da ersetzt ein Vize den Vorgesetzten im Falle eines Urlaubs oder Krankenstandes.
    Dann kommen einige Klingonen und Uhura tritt alleine gegen 10 Klingonen an. Hmm, lässt man sich noch einreden, bis plötzlich die Situation eskaliert und Khan wieder auftritt. Woher seinen tollen IronManKampfanzug hat ist unklar. Jedenfalls killt er ohne weiteres 100 Klingonen. Da würde sogar Chuck Norris den Hut ziehen, vielleicht sollte man Cumberbatch für The Expandebles 3 engagieren?
    Als er dann von den 72 super Torpedos hört wird er hellhörig und stellt sich. Die Alarmglocken schreien hier noch nicht. Deja Vu? Ja, kennen wir auch schon unzählige Male. Khan gibt einen Tipp und McCoy und die zwar attraktive aber mit wenig Ausstrahlung behaftete Alice Eve (Dr. Marcus) öffnen einen Torpedo. Da entdecken sie ein eingefrorenes Crewmitglied der S.S. Botany Bay. Nun ist klar wieso Khan so fromm wie ein Lämmchen geworden ist. Dass der Torpedo fast detoniert wäre und nur in letzter Sekunde entschärft werden konnte ist hier schon wieder etwas überspitzt. Hätte man hier die gefährlichen Szenen weggelassen, wäre der Film am Ende glaubhafter geworden.
    Also, wir wissen nun, dank Khan, dass Sektion 31 dahinter steckt und er nur seine Crew retten will. Scotty, der sich noch im Solsektor befindet bekommt von Kirk Koordinaten, die überprüfen soll, diese wurden ihm durch Khan zugesteckt. Scotty fliegt also mit einem Shuttle zu einer Topsecret Schiffswert, die ist größer als der Mond aber natürlich weiß niemand davon. Zufällig kommen ein paar Shuttles und er schleicht sich unbemerkt (da ist jeder Flughafen in den USA besser bewacht) in die Kolone und in die Werft.
    Das Schiff mit Admiral Marcus an Bord fliegt zur Enterprise, jetzt wird erklärt was wirklich dahinter steckt. Die Sternenflotte will die Supermacht werden und durch außerordentliche Expansion, Forschung und militärische Entwicklung versucht sie das zu verwirklichen. Ein Krieg mit den Klingonen ist das dabei behilflich und Kirk war eine Marionette. Dr. Marcus wird weggebeamt und Admiral Marcus will die Enterprise mit seiner vermutlich 400 Mann starken Besatzung vernichten. Die Enterprise flieht mit Warp, das neue Schiff ist natürlich schneller und beschießt sogar bei Warp die Enterprise. Schneller ok, aber Phaser bei Warp ist neu. Zufällig hat sich Scotty auf das Schiff geschmuggelt und legt mal schnell das ganze Schiff lahm. Bei den Sicherheitsvorkehrungen hat die neue Sternenflotte wohl geschlafen. Aber sie bringen es wieder zum Laufen. Das Schiff, dass mit Warp nur wenige Minuten von der Erde ins Klingonische Reich braucht lädt seine neuen Superguns ziemlich lange! Genügend Zeit für Khan und Kirk mal schnell durch ein Trümmerfeld von der Enterprise zum anderen Schiff zu fliegen, durch Scottys Hilfe einzudringen, alle der Besatzung auszuschalten und das Schiff zu kapern. Dazu ist zu sagen, dass das Schiff, dass nur von einer einzigen Person geflogen werden kann (was zum Teufel …), aber dreimal so groß und doppelt so stark wie die Enterprise ist. Ich wäre ja eher den Weg gegangen kleine, kompakte Schiffe zu bauen, die nur von einem bedient werden können. Und was ist im Falle eines Maschinenausfalls, kann das auch ein Mann reparieren? Spätestens an der Stelle den Kopf ausschalten und weiterhin der Handlung folgen, denn nun überschlägt sich alles.
    Khan tut so als wäre er betäubt worden, zerquetscht mit bloßen Händen den Kopf von Admiral Marcus und zerlegt Kirk, Dr. Marcus und Scotty. Dann fordert er die Torpedos im Austausch für den Captain. Der Enterprise bleibt nichts anderes übrig, also schickt Spock die Torpedos ohne Inhalt hinüber. Khan will natürlich weiterhin die Enterprise zerstören, aber da detonieren 72 Torpedos im Inneren des anderen Schiffes.
    Hier ist noch zu erwähnen, dass Spock sein altes Ich kontaktiert hat und um Hilfe gebeten. Die Ausrede, dass er ihm keine Informationen gibt, damit er seinen eigenen Weg gehen kann sind Fadenscheinig, denn wir befinden uns in einer alternativen Zeitlinie, ohne Vulkan und bestimmt nicht denselben Ereignissen in der Zeitlinie. Der Auftritt ist ganz aber ganz nett.
    Die Enterprise ist so stark beschädigt, dass sie auf die Erde stürzt. Ab hier wird es wirklich schlimm! Die Enterprise verglüht fast, wieso kein anderes Besatzungsmitglied versucht hat das Schiff wieder in Gang zu bringen ist unklar. Auf jeden Fall opfert sich der Captain selbst. Hier wird die unglaubliche Größe des Maschinenraums noch mal gezeigt. Ein paar Fußtritte und schon funktioniert das hochempfindliche technische Blitzdings wieder, aber der Captain ist verstrahlt, Deja-Vu.
    Er stirbt, alle sind traurig. Khan stürzt mit dem anderen Schiff, dass übrigens nicht in der Mitte auseinanderfällt, aber es waren ja nur 72 Torpedos, auf San Francisco. Er überlebt den Absturz unverletzt (Der Crew der Challenger hatte nicht so viel Glück). Spock hat einen Nervenzusammenbruch, weint (ich wiederhole mich: was zum Teufel…?!) und beamt sich alleine auf die Erde um Khan zu verfolgen. Ein paar Faustschläge und unglaubwürdige Sprünge auf fliegenden Frachtern später hat Khan die Oberhand und bricht Spocks Kopf, keine Angst, er trägt keinen Dauerhaften Schaden davon, dann beamt sich Uhura auf den fliegenden Frachter (aber rauf gebeamt können sie aus irgendeinem Grund nicht werden, aber egal, die Technologie ist ja noch nicht so weit, man kann sich zwar Millionen Kilometer durchs All beamen, bei Warp, aber bei beweglichen Dingen wird’s schiwierig?). Wieso Uhura, der Kommunikationsoffiziert beamt und nicht ein Trupp von Soldaten und Sicherheitsmännern ist unklar. Sie feuert 10 Betäubungsschüsse ab, natürlich ohne Wirkung, denn Khan ist offensichtlich immun (was zum Teufel). Da dreht Spock noch mehr durch und bringt Khan zur Strecke. Dessen Blut wird aber benötigt um Kirk wiederzubeleben, ok!?
    Dann wird er wieder eingefroren, alle feiern und sind glücklich.

    Was gibt es da noch zu sagen, das Ende ist vollkommen überlaufen, weniger wäre hier mehr gewesen. Auch wenn die alten Filme aus heutiger Sicht etwas langweilig wirken, so haben sie mehr Inhalt als die neuen. Nach dem Aussetzer von Spock, das sehr unglaubwürdig ist, hätte dieser weggesperrt werden müssen oder zumindest in eine Behandlung gehen. Als Dank für seine Instabilität wird er und die ganze Crew auf eine neue 5 Jahresmission geschickt. Der Film ist eindeutig zu stark an Star Trek II angelehnt. Aber hier wird alles verdreht. Es hatte einen Grund wieso McCoy und Spock am Ende diese emotionale Szene haben. Die zwischen Kirk und Spock wirkt aufgesetzt, die kennen sich kaum, vertragen sich nicht und sind die besten Freunde. Unglaubwürdig, die von JJ prognostizierte gefühlvolle Reaktion des Publikums war bei uns statt Tränen ein entsetztes Raunen. McCoy, Spock und Kirk waren ein Triumphirat, im neuen Universum ist es nur noch ein dynamisches Duo und McCoy wurde zum Sprücheklopfer verdonnert. Zur Handlung trägt er nicht viel bei. Scotty ist überdreht, Uhura zu emanzipiert. Sie benimmt sich eher wie jemand der sich andauernd beweisen will und muss.
    Die Uniformen sind teilweise fürchterlich, ich rede da von den Russenuniformen genauso wie die Neuen. Dr. Marcus war eine nette Idee, aber die Umsetzung schlug fehl.
    Wozu 3D habe ich mich gefragt, denn viele Szenen gab es nicht, die das 3D zu einem besonderen Erlebnis gemacht hätten.
    Aber abgesehen vom Maschinenraum waren es doch nette viele Bilder viel Aktion und durchaus auch witzige Szenen.
    Wieso aber bei Ausfall der Systeme in der Enterprise alle irgendwohin rutschen und fallen, statt zu schweben (Schwerelosigkeit) ist mir noch unverständlich.
    Alles in allem, nette Unterhaltung, für nicht Star Trek Fans ohne Vorwissen sicher sehenswert.


    Auf meiner 10 Punkte Skala:
    Bild: 8
    Ton: 8
    Handlung: 3
    Humor: 5
    Intelligenz: 2
    Gesamtbenotung: für unbedarfte Mainstreamdurchschnittsfilmfans 8,
    für Fans 5
    Geändert von Clint Barton (09.05.2013 um 21:01 Uhr) Grund: Spoiler-Tags

  21. #71
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    Danke TomiS, dein Beitrag spiegelt genau das wieder was ich über den Film denke.

  22. #72
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    Spoiler

    Kann ein Mod mal den letzten Beitrag von TomiS in Spoiler-Tags setzen?
    Da wird ja die komplette Handlung des Films gespoilert, das muss nun wirklich nicht sein.

    Gruß, Frank

  23. #73
    Mitglied Avatar von J.Archer
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    Das interessiert lokale Zeitungen auch nicht. Die hier betreffende hat gleich erzählt, wer der Bösewicht wirklich ist (was aber auch vorhersehbar war bei Abrams "Nein, ist er ganz bestimmt nicht, nie und nimmer", also immer das Gegenteil davon was Abrams sagt, dann hat man die Handlung und Überraschung) und dass sie eigentlich mehr weg von der Erde haben wollten.

  24. #74
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    Star Trek 12

    Ist eh vermerkt, dass dir Rezension Spoiler enthält. Sollte man sich nicht durchlesen wenn man das nicht wissen möchte, nur wenn man sich die Enttäuschung den Film im Kino anzusehen ersparen möchte.

  25. #75
    Mitglied Avatar von DerSisko
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    Also ich komme auch gerade aus dem Kino und ich fande den Film Klasse
    ja, es gibt ein oder zwei Stellen, wo ich mich frage, warum passiert das gerade bzw. gerade nicht
    aber welcher Film hat das nicht ?
    angefangen bei einem Tatort des Saarländischen Rundfunks bis zu movies wie "Ironman 3".

    klasse Tricks, jede Menge Action, nette Dialoge zwischen Spock, PIlle, Scotty usw.

    und ja, auch mir haben die komischen Mützen nicht gefallen, aber das ist ja nun echt unwichtig....
    und Leute, die sich über die Ausstattung des Maschinenraums aufregen, sollen sich mal ne alte Classic-Folge ansehen und mir dann sagen, damals wars besser

    konnte den Film leider nur in 2D sehen, da Freunde von mir Probleme mit der 3D-Sicht haben un dfreue mich schon auf die 3D-Blu-Ray...


    was ich mich nur frage: Der Comic "countdown to Darkness" hatte inhaltlich nun gar nix mit dem Film zu tun, deswegen würde ich die Bezeichnung "Prequel" als reine Marketing-Aktion betrachten

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