LTB 422 - Die Unverbesserlichen

[JMC]

Einem Zeichner kann ich das Cover irgendwie nicht zuordnen, sieht aber schon ziemlich toll aus!



Wie zu sehen ist, ist Amendola wieder mit von der Partie -.-

[De_Vita]

Wie zu sehen ist, ist Amendola wieder mit von der Partie -.-

Lässt sich bei dem Rest wie Scarpa/Cavazzano, de Vita und Casty aber verschmerzen finde ich

[kater karlo]

Tolles Cover IC TL 2505 von Gervasio

Habe es seinerzeit auf EE 17 geklebt, weil mir das dortige Cover nicht gefiel.

[Brook Smargin]

Tolles Cover!
Nur dass die Titelstory von den McGreals ist lässt leider nicht gerade einen Knüller erwarten. Ich hoffe ich täusche mich, so ab und zu haben sie ja auch schon ganz ansehnliche Storys produziert. Schön aber dass es schon wieder einen Casty gibt. Dahingehend werden wir Mausfans in letzter Zeit ja wirklich verwöhnt. Sogar mit Ü30 Seiten. Und Scarpa und DeVita sind auch dabei!

[Max_1984]

Tolles Cover! Die Zeichner klingen auch sehr vielversprechend, wird sicher eine gute Ausgabe

[Christoph]

Tolles Cover IC TL 2505 von Gervasio

Habe es seinerzeit auf EE 17 geklebt, weil mir das dortige Cover nicht gefiel.

Du machst so was wirklich, oder?
Das ist sicher einzigartig! Aber witzig!

Kannst Du von so was nicht mal ein Foto einstellen? Würde mich mal interessieren, wie das dann so aussieht...

[Don Raul]

Cover sieht ein ganz kleines bisschen nach Cavazzano aus, glaub ich aber gar nicht mal. Freccero aber wohl nicht.

Find das Cover aber gut und lustig.

[De_Vita]

Tolles Cover IC TL 2505 von Gervasio

@ Don Raul: Cover ist von Gervasio, wie kater karlo schon gezeigt hat!

[Indiana Goof]

Interessant finde ich ja die kleinen, aber feinen Unterschiede:




Zunächst einmal die Hutfabe. Beim Original-Cover ist die Hutfarbe grün. Bisher hatte ich nur Panzerknacker mit blauen Hüten gesehen. Weiß jemand, was es mit den grünen Mützen auf sich hat?

Einen weiteren Unterschied findet man bei den Assen. Während im Original alle Panzerknacker von jeder Farbe ein Ass haben, sind es beim deutschen Cover jeweils vier Herz Asse. Warum? Verstehe ich nicht. Der Original-Gag ist wesentlich gelungener.

Eine weitere Verschlimmbesserung ist der Schattenwurf des Kartenstapels. Während im Original der Stapel korrekterweise keinen Schatten hat (weil sich die Lichtquelle senkrecht über dem Stapel befindet), wurde dem deutschen Cover ein Schatten hinzugefügt, der physikalisch unmöglich ist.

Der letzte augenfällige Unterschied: Schaut mal in die Tasse von Opa Knack. (Beim Cover im ersten Posting dieses Threads ist es noch deutlicher zu sehen.) Der Kaffee wurde ganz offensichtlich durch Blubberlutsch ersetzt. (Fehlt nur noch, dass Opas Pfeife durch einen Grashalm ersetzt wird. )

[De_Vita]

Zunächst einmal die Hutfabe. Beim Original-Cover ist die Hutfarbe grün. Bisher hatte ich nur Panzerknacker mit blauen Hüten gesehen. Weiß jemand, was es mit den grünen Mützen auf sich hat?

Ich erinnere mich, dass es bei einigen älteren italienischen Geschichten grüne Mützen waren, spontan fällt mir da die Geschichte mit dem Wünschelkraut aus LTB 19 ein. In den aktuellen Geschichten -da gebe ich dir Recht- tragen sie blau. Bis zu deinem Post ist mir da auch kein Unterscheid aufgefallen...

[SDMcD]

Für viel bemerkenswerter halte ich es, dass überhaupt mal ein original italienisches Cover verwendet wurde - gerne mehr davon, es gibt viele gute Cover, vor allem in Verbindung mit den jeweiligen Geschichten (was sind uns schon alles für Cover durch die Lappen gegangen). Nebenbei gefällt mir die deutsche Version besser, die Farbgestaltung ist schön dunkel und intensiv.

[Brook Smargin]

Das mit den Herz-Assen sicherlich, um die Panzerknacker noch ein bisschen dümmer aussehen zu lassen.
Hätte es meines Erachtens auch nicht gebraucht. Das mit den Mützen und dem Schatten fällt wohl nur den Experten auf und ist jetzt nicht so schlimm.

[Indiana Goof]

Schlimm oder nicht schlimm - die Frage, die sich stellt, ist doch: Warum muss man überhaupt an einem Cover herumpfuschen? Der Zeichner wird sich ja wohl etwas dabei gedacht haben, als er keinen Schatten und vier verschiedene Asse gezeichnet hat.

[Skelch I.]

Der nächste Band ist schon angekündigt und niemand hat was zu diesem geschrieben...
Nun, mir hat er gefallen.
Erinnert noch jemanden Ritter Analogs Erfindung deutlich an Gundels Balsam der Vergangenheit?

[donald57]

@Sketch I.: Ja, hab auch daran gedacht. Zu meiner Rezension wird es diesmal wohl erst spät / garnicht kommen..

[Fürchtegott]

Nun ist das Buch auch bei uns komplett rezensiert. Viel Vergnügen beim Schmökern!

Edit: Peinlich, peinlich, aber tatsächlich kriege ich es nicht hin, den Link zu posten, ohne den Zugriff auf meinen Account zu ermöglichen. Nun, die meisten werden wissen, an welche Adresse sie sich bei Interesse zu wenden haben, aber vielleicht holt Christoph mein Versäumnis noch nach.

[digedag21]

Interessant finde ich ja die kleinen, aber feinen Unterschiede:




Zunächst einmal die Hutfabe. Beim Original-Cover ist die Hutfarbe grün. Bisher hatte ich nur Panzerknacker mit blauen Hüten gesehen. Weiß jemand, was es mit den grünen Mützen auf sich hat?

Einen weiteren Unterschied findet man bei den Assen. Während im Original alle Panzerknacker von jeder Farbe ein Ass haben, sind es beim deutschen Cover jeweils vier Herz Asse. Warum? Verstehe ich nicht. Der Original-Gag ist wesentlich gelungener.

Eine weitere Verschlimmbesserung ist der Schattenwurf des Kartenstapels. Während im Original der Stapel korrekterweise keinen Schatten hat (weil sich die Lichtquelle senkrecht über dem Stapel befindet), wurde dem deutschen Cover ein Schatten hinzugefügt, der physikalisch unmöglich ist.

Der letzte augenfällige Unterschied: Schaut mal in die Tasse von Opa Knack. (Beim Cover im ersten Posting dieses Threads ist es noch deutlicher zu sehen.) Der Kaffee wurde ganz offensichtlich durch Blubberlutsch ersetzt. (Fehlt nur noch, dass Opas Pfeife durch einen Grashalm ersetzt wird. )

Was dir alles auffällt, aber du hast Recht!

"Die Unverbesserlichen" ist eine absolute Topstory. Man sieht das die PK nicht verweichlicht (hatte ich manchmal den Eindruck, wenn sie eher heulend vor Dagobert fliehen als ihn zu fesseln oder so) sind und sogar freiwillig die härteren kanstmethoden hinnehmen. Klasse.
"Muscheln in Zimtsoße"...also ich hatte ja schon mit der DD Amsterdam Mission so meine Probleme, aber das hier ist noch verwirrender - beim ersten mal lesen. Nach dem Zweiten mal kommt man aber zu dem Schluss: top.
"Aufstand der Telefone" ist eine weitere Topstory, die einmal mehr die Frage aufwirft "Brauch man das wirklich alles?".
Auch die "Schatzsuche in Griechenland" ist überzeugend. Zwar absehbar, aber nett gemacht - deswegen "OK".
"Das ist nicht fair!" ist herrlich, hier konnte ich richtig lachen.
"Ein pangalaktischer Störenfried" ist das einzige was in diesem LTB etwas stört. Gefällt mir nicht so gut.
Mit "Die Magische Nummer eins" geht es aber wieder in den Sehr Guten Bereich. da passt einfach alles. Diese Dussel - Donal - Gundel Kooperation könnte es ruhig öfter geben, auch wenn es mal nicht um ein Comicheft (-taschenbuch) geht.
"Ghostwriter zu vermieten" auch hier gilt wieder: vorhersehbar aber dennoch OK und lustig sowieso. Auch Dagobert - Gitta in trauter Zusammenarbeit passt perfekt.
"Federleicht" einfach top, gefällt mir richtig gut.

[B.B.Shrooms]

Interessant finde ich ja die kleinen, aber feinen Unterschiede:




Zunächst einmal die Hutfabe. Beim Original-Cover ist die Hutfarbe grün. Bisher hatte ich nur Panzerknacker mit blauen Hüten gesehen. Weiß jemand, was es mit den grünen Mützen auf sich hat?

Einen weiteren Unterschied findet man bei den Assen. Während im Original alle Panzerknacker von jeder Farbe ein Ass haben, sind es beim deutschen Cover jeweils vier Herz Asse. Warum? Verstehe ich nicht. Der Original-Gag ist wesentlich gelungener.

Eine weitere Verschlimmbesserung ist der Schattenwurf des Kartenstapels. Während im Original der Stapel korrekterweise keinen Schatten hat (weil sich die Lichtquelle senkrecht über dem Stapel befindet), wurde dem deutschen Cover ein Schatten hinzugefügt, der physikalisch unmöglich ist.

Der letzte augenfällige Unterschied: Schaut mal in die Tasse von Opa Knack. (Beim Cover im ersten Posting dieses Threads ist es noch deutlicher zu sehen.) Der Kaffee wurde ganz offensichtlich durch Blubberlutsch ersetzt. (Fehlt nur noch, dass Opas Pfeife durch einen Grashalm ersetzt wird. )

Stimmt, im Vergleich zum Original hat man das Cover ziemlich verpfuscht. Gerade die Sache mit den Assen ärgert mich. Hält Ehapa denn die Kinder von heute für so blöd, dass sie nichtmal simpelste Kartenspielregeln kennen.

[Indiana Goof]

Genau. Mit vier Herz Assen kann man gar nicht gewinnen, weil es in keinem Spiel vier Herz Asse gibt. Aber mit vier verschiedenen Assen kann man gewinnen, und genau das war der Witz im Original, der beim verpfuschten Cover leider verloren ging.

[DonHergeFan]

Warum eigentlich Asse? Ich seh' nur die Farbsymbole.

[Indiana Goof]

Spielkarten, die ein großes Farbsymbol in der Mitte haben, werden Asse genannt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ass_(Spielkarte)

[Hickengruendler]

Das LTB Cover stellt die Panzerknacker selbst für ihre Verhältnisse ein bisschen sehr blöd dar.

[Mirabell]

Also mich hat dieses LTB fast durchgehend begeistert!
Das Cover fand ich auch sehr hübsch - bis ich hier das Orginal-Cover gesehen habe. Farben und Schattenwurf sind mir jetzt zwar eher gleichrangig, als Nicht-Physiker würde mir sowas wie der Schattenwurf auch überhaupt nicht auffallen - aber der Witz ist im Orginal halt wesentlich witziger. Vor allem ist mir auch unverständlich, warum man sowas ändert.

Gut, aber ein Cover ist ja sowieso nur der Appetitanreger.
Ich mag die Panzerknacker als erfolglose Kleinkriminelle, deshalb fand ich "die Unverbesserlichen" sehr gelungen - und eine schöne Karikatur auf "modernen" Strafvollzug gibt's gleich nebenbei. Sehr gut!

Muscheln im Zimtsoße. Hm...... an und für sich auch sehr gelungen, nur.... Karlo sagt zu Micky, "oh übrigends, ich bin jetzt ehrlich", und das nächste, was Micky macht, ist mit ihm zum Angeln zu gehen? Ganz logisch bei DER Vorgeschichte der beiden. Das hat mich an der Geschichte gestört, das ist .... völlig Un-Micky. Die "eigentliche" Geschichte war dann aber wiederum angenehm verwirrend und überraschend und nicht Micky-Detektiv-Geschichte-vorhersehbar, dazu ein gelungener Schlußwitz - Sehr gut!

Aufstand der Telefone - der Anfang mit dem Nostalgiestrahl und der Parodie auf das Iphone hat mir noch sehr gut gefallen, aber die bedrohlichen Telefonzellen, die die Weltherrschaft an sich reißen wollen, sind mir dann schon etwas ZU trashig. Ritter Analog sollte man wohl kennen? Das war gerade mal Durchschnitt, und auch nur wegen dem witzigen Anfang.

Schatzsuche in Griechenland - ich liebe klassische Schatzsuchergeschichten der Ducks, am besten noch mit halbwegs wahren oder legendären Hintergrund! Als solche ist sie solide. Ohne große Überraschung, ohne große Hindernisse, auch der Schlußgag ist mehr als vorhersehbar. Ganz nett. Mehr nicht.

Das ist nicht fair - der Lückenfüller in diesem LTB. Donald als Schuldeneintreiber ist witzig, aber insgesamt halt eine kurze, belanglose Geschichte.

Ein pangalaktischer Störenfried - die einzige Geschichte, mit der ich nichts anfangen konnte. Für Gamma, Außerirdische und SF generell konnte ich mich noch nie begeistern, für diese Geschichte erst recht nicht. Die war für mich überflüssig. Aber zum Glück auch nur kurz.

Die Magische Nummer 1 - für mich das Highlight des Bandes. Fantasy mag ich sowieso, Gundel abseits von der Jagd auf Dagoberts Glückszehner ist mal schön zu erleben, Dussel ist hier in absolut erträglicher Dosis, und das Trio Gundel, Donald und Dussel fand ich echt überzeugend. Top und mehr davon!

Ghostwriter zu vermieten - auch eine Topstory. Gitta in Hochform (da habe ich mich echt gefragt, warum ich die eigentlich nicht wirklich mag - wahrscheinlich, weil ich Dagobert ganz romantisch einfach nur und ausschließlich mit Nelly sehen will *ggg* ), mein Lieblingsrivale Klaas Klever, eine Karikatur des Autobiographienwahns, ich habe oft schallend gelacht - herrlich!

Federleicht - herrlich schräg. Zwar eigentlich Blödsinn, aber dann so verschroben absurd, überzogen und witzig, dass ich nur noch lachen konnte. Einfach schön unterhaltsam. Top.

Alles in allem ein wirklich sehr gelungenes LTB - ich bereue es bislang nicht, dass ich nach jahrelanger Abstinenz den LTBs wieder eine Chance gebe!

[Jyushin]

Genau. Mit vier Herz Assen kann man gar nicht gewinnen, weil es in keinem Spiel vier Herz Asse gibt. Aber mit vier verschiedenen Assen kann man gewinnen, und genau das war der Witz im Original, der beim verpfuschten Cover leider verloren ging.

Welches Kartenspiel ist das eigentlich? Beim Poker besteht eine Hand aus 5 Karten nicht aus 4. Vielleicht ist es ein Spiel wo mehrere Decks zum Einsatz kommen. Dann gäbe es auch mehrere Herz-Asse.

[176-671]

Mal schnell eine Frage zu "Die Magische Nummer 1": Worum handelte es sich bei dem geheimnisvollen Zeichen, welches zur Identifizierung des Originals dienen sollte?