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Erwartest Du dicke Weiber und weinerliche, tuckige Kerle? In den Geschichten geht's um Piraten, nicht um eine Comicmesse.
Nicht wirklich, es war eben der Versuch die sicherlich horrenden Kosten den Zeichner aus den USA einfliegen zu lassen zumindest teilweise wieder reinzukriegen. Und in Anbetracht der Tatsache daß ja quasi eine Originalzeichnung Nickels im verdoppelten Letzttagspreis inkludiert war, relativiert sich das alles doch sehr deutlich.
Sorry, wenn ich mich als Konsument hier nochmal einklinke. Selbst bei allem nötigen Respekt für die Herstellungskosten, aber 100,- sind verdammt viel Geld für ein Comic, egal in welcher Aufmachung. Verlieren wir da nicht langsam das Maß? In Relation gesetzt bekomm ich dafür fast die gesamte neu aufgelegte hervorragend gemachte Roter Falke Serie bei den Finixen . Ich weiss, das hinkt bestimmt irgendwie, aber ich will nur verdeutlichen, dass das verdammt viel Geld ist.
Einige Worte unseres Sponsors: Speisen und Getränke wurden zur Verfügung gestellt von Sissi Skunk, an-der-südlichen-Flusstalbiegung.
In Relation dazu kriegst du sogar 40 Micky Maus-Hefte, und da sind auch noch 40 Spielzeuge dabei. Aber Scherz beiseite: jede Originalzeichnung ist ein Unikat. Da ist der Aufpreis nachvollziehbar. Und teuer sind leider so ziemlich alle Comics.
Wie Ekki schon erwähnte: Die Bände sind sehr, sehr, sehr selten ein Spekulationsobjekt und meistens auch Jahre nach Erscheinen noch erhältlich.
Ich glaube, die derzeit einzigen gesuchten Titel sind drei "Minimenschen" (23, 24 und 37 IIRC), "Tatiana K." 1 (wegen Komplettierung bei Finix) und "Der letzte Flug" (wobei hier ja eine NA im HC kommen soll. Aber keine VZA ist eine gesuchte Rarität.
Und mit Verlegerlieblinge hat das wenig zu tun. Auch wenn ich genug Titel von Salleck hier im Regal stehen habe und mich immer nur verneigen kann, vor dem, was Eckart alles für die Comicszene tut und daß er das Herz am rechten Fleck hat.
Eher ist es ja noch so, daß ich die Leute von Panini mag und schätze und es gut finde, daß sie so viele verschiedene Sachen bringen. Dennoch kann man da auch Kritik anbringen, entweder jetzt mal in der Kolumne oder auch regelmässig am Telefon (das rangiert dann von "Ihr bringt zu viele Variants" bis hin zu einem halb im Scherz gemeinten "Ihr könntet die Hälfte eures Programms problemlos einstellen und kein Mensch würde irgendwas vermissen", wenn mal wieder 30 Neuheiten in einer Woche erschienen sind und ich 2 Stunden damit zugebracht habe, die anständig in die Regale zu räumen).
An was? Ich kann aus meiner Warte nur sagen, daß es hier keinerlei "persönliche Animositäten" gibt. Warum auch?auf persönlichen animositäten beruht (man erinnert sich)
Und ob du mir das jetzt glaubst oder nicht, ist mir in dem Fall dann irgendwie egal.
Ich auch, aber verstehen kann ich es voll und ganz. Nicht nur wegen den Kosten für Nickels Besuch, sondern mich als Verleger würde es tierisch wurmen, wenn der Band, den man mit Liebe, Enthusiamus und viel Fleiss zu einem wirklichen Prachtband gemacht hat, halt als Spekulationsobjekt (als das er nicht gedacht war) gehandelt wird und "alle" ausser dem Verleger da mit dran verdienen.
Die hat da auch nix drin zu suchen, da sie ja die Kolumen arg off-topic geführt hätte. Daher hatte ich aber die Passage mit der teils berechtigten, teils unberechtigten Kritik eingebaut, um natürlich nicht Herrn Sackman den schwarzen Peter zuzuschieben.und diese vehemente Provokation kommt im Artikel nicht zum AUsdruck.
Nochmal zum monierten Satz mit der "künstlichen Verknappung": Herr Sackman hat 200 Exemplare zurückgehalten.
Meine/unsere Intention in diesem Satz ist lediglich die neutrale Schilderung, daß eben 200 Exemplare am Markt gefehlt haben, was zu einer Verschärfung der Situation geführt hat. Dazu wird noch geschrieben, daß diese für Erlangen gedacht waren.
Ihr interpretiert dort hinein, daß wir Herrn Sackmann Gier unterstellen (was wir nicht tun!). Ich hingegen ging davon aus, daß es für jeden Leser klar war, daß 200 Exemplare für Erlangen zurückgehalten wurde, damit man diesen erst kurz vorher erschienenen Band (!) natürlich dort auch noch zur Verfügung (zum präsentieren) hatte (mit oder ohne Nickel). Wäre ja auch schön blöd gewesen, wenn man dauernd am Stand hätte sagen müssen "Sorry, ausverkauft!".
Nö, eben nur die, die dort waren. Und selbst so mancher Endkunde musste auf befreundete Leute zurückgreifen, die - z.B. als Zeichner - vor Einlass in die Halle kamen, um ein Exemplar zu kriegen, weil die anwesenden Händler ja gleich alles abgeräumt haben und quasi 1 Minute nach Einlass das Kontingent von jeweils 25 Exemplaren weg war.Und nicht mal das, weil ja alle Endkunden aber auch alle Händler die Chance hatten, dort die Teile zu erwerben
Die Sonderausgaben haben aber weder vor noch nach der Messe die Nachfrage, die "Winnetou 1" erhalten hat.WO da die Verknappung von 200 Stück ist, kann ich einfach nicht sehen, ist ja nichts anderes als Batman, der die Sonderausgaben von der Messe mitbringt, die bei Nichtausverkauf dann noch in den normalen Handel gehen.
Mit ganz wenigen Ausnahmen (irgendwelche Variants von "Star Wars" z.B.) kommt jeder Händler problemlos an seine Mengen (manchmal wird dann ein bißchen gekürzt), wenn er vorbestellt und abholt (oder abholen lässt).
Panini hat da aber mittlerweile durch jahrelange Übung auch sehr, sehr gut ihre geplanten Messe-Auflagen im Griff. Lediglich bei dem ein oder anderen Batman-Titel verschätzt man sich gelegentlich mal.
Und irgendwie ist das, was Stefan da als Service macht, nicht so wirklich das Gleiche.
Momentan wüsste ich garnicht nicht, was ich an Eckart Schott überhaupt kritisieren könnte. Der ist in den letzten Jahren sehr zuverlässig geworden, kommuniziert viele Sachen frühzeitig und zieht selbst schlecht laufende Sachen durch, auch wenn er sie immer und immer wieder verschiebt (auch auch dazu Erklärungen abliefert). Wenn "Jimmy Wynberg" 4 irgendwann mal kommt, dann kommt er halt und ansonsten eben nicht.PS: Ich habe auch nichts gegen Salleck, ganz im Gegenteil, nur fällt mir halt auf, dass manche immer vehement kritisiert und manche vollkommen ausgespart werden. Das hat wahrscheinlich mit der positiven PErson Schott und den teilweise schwierigen anderen Charaktären zu tun. Aber auch deren Charakter sollte man akzeptieren.
Und ansonsten komme ich zumindest auch ohne Probleme mit "schwierigen Charakteren" (was auch immer da die Definition genau ist) klar, sofern das nicht auf die persönliche Ebene rutscht.
Wort.
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Manchmal macht man alles richtig, manchmal nicht:
http://www.comic-report.de/index.php...-primo-projekt
Eben! Es kann nicht alles glücken, keinem Menschen. Jeder fällt mal, aber nur ein Verlierer bleibt liegen. Ein richtiger Mann (auch "wilder, harter Kerl" genannt) gibt niemals auf. Statt der dreibändigen Titanen-Trilogie kommt nun sogar die sechsbändige Capitan Terror-Gesamtausgabe. Und ich glaube fest daran, daß auch die anderen für die Titanen-Trilogie vorgesehenen Helden früher oder später folgen werden. Auch diese kleine Gehässigkeit geht also komplett ins Leere.
War ja auch nur eine ganz kleine...und bestand zudem aus: Fakten, Fakten, Fakten.
Yep. Aber ich denke, es war keineswegs falsch, Crowdfunding mal zu versuchen, ganz im Gegenteil. Ob's klappt oder nicht weiß man immer erst hinterher - es war den Versuch auf jeden Fall wert. Das sind ja gerade diese Macherqualitäten, die ich an ihm so bewundere. Wenn man Angst vor dem Scheitern oder vor dem Spott irgendwelcher Leute hat, bleibt einem zwangsläufig nur das absolute Nichtstun.
@Clint: Na OK, will ja auch nichts anstacheln. Irgendwie habe es aber nicht nur ich als etwas negativ empfunden, sonst hätten es ja nicht auch andere leicht negativ kommentiert (inkl. des weitergeleiteten Kommentars des Verlegers). Sichtweisen sind halt unterschiedlich.
Wir sagen ja auch nicht, daß wir perfekt sind. Von daher ist Feedback nunmal sehr wichtig. Beim nächsten Mal werden wir euren Input sicherlich beherzigen, damit es zu weniger Missverständnissen kommt.
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Vor allem bei Panini stimme ich ja zu. Sicher gut gemeint dort, aber ob sowas bei dem kleinen Markt und den anderen Ansprüchen nicht eher Unfrieden stiftet als Verkaufsförderung und positive Stimmung, bleibt abzuwarten.
Bei Vorzugsausgaben und Sonderausgaben, ist im Regelfall der hohe Preis das Korrektiv um Spreu vom Weizen zu trennen. Im nachhinein betrachtet macht es für solch limitierte Titel wohl eher Sinn den Preis von vornherein sehr hoch anzusetzen (auch bei Winnetou), weil die Käufer dieser Ausgaben sowieso fast alles zahlen. Die generelle Limitierung würde ich aber beibehalten,weil es dadurch erst zu einem knappen Gut wird, aber auch dazu gibts ja bereits ordentlich Postings mit anderer Ansicht hier im Forum.
Eine faire Lösung wäre: eine Runde "Reise nach Jerusalem" mit 3 Stühlen.
So viel Platz haben die Bonn gar nicht. Steht ja alles mit Comics voll
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Der frühe Vogel fängt dem Wurm, oder eben der alte, treue
Meine Methode wäre demokratischer gewesen... oder die Kunden sollen sich's wie bei Stuart eben unter sich ausmachen.
Hierbei dürfte es sich um das etwas verstörende All Star Batman and Robin #8-Variant handeln...
Butterblumen?
(@susumu: Ich nehme deinen Beitrag mal als ironische Spitze - beziehe mich aber im Folgenden auf den gesamten vorherigen Verlauf.)
Kann es sein, dass sich die Diskussion, weil man nur noch auf einzelnen Beispielen rumreitet, zwar verselbständigt, sich aber auch von ihrem Kern wegbewegt hat. Man kann natürlich diverse Pro- und Contra Argumente anbringen, denn Sonderpublikationen und Variants sind natürlich auch für den Comicsammler etwas Schönes. Die Frage jedoch ist aber die: "Ab welchem Punkt ist der Schaden größer als der Nutzen?"
Das ist nicht nur eine Frage der Verlage, sondern aller Marktteilnehmer und deren Kommunikation untereinander. Hier sollte der Dialog gefunden werden. Und das hat noch nie durch Spitzfindigkeiten oder (vereinzelten) Schuldzuweisungen geklappt.
@calohn: nix ironische Spitze.
Merchandise = Plüschpony= Butterblume aus Sarh Burrinis "Das Leben ist kein Ponyhof"
(ein zur Zeit recht populäres Produkt)
http://www.kwimbi.de/Kuenstler/Sarah...e-Auflage.html
Aufmerksame Leser sollten aber gemerkt haben, dass sich die Plüschponies auf den Verkaufsschlager im Bonner Comic Laden beziehen, und das ist nun mal "My little Pony".
Aha, so ist das. Ich hatte auch keinen Plan worum es geht, wenn "Butterblume" ein Name ist, dann wirkt der Plural irritierend. Man sagt ja auch nicht die Elfrieden oder die Gertruden. Süß ist das Ding ja, ich will auch eins! Aber... 58 Euro?!
"Hier die zweite Auflage der Plüsch-Butti-Figur; die erste, limitierte Auflage war innerhalb von drei Wochen ausverkauft."
Auf jeden Fall hat man offenbar eine originelle Auffassung des Begriffs "limitiert".
Das wusste ich doch auch schon. War keine ernst gemeinte Frage. Und ja: insofern hat calohn schon recht, wenn er dass als ironische Spitze aufgefasst hat, ob er jetzt den Zusammenhang zum Ponyhof gesehen hat oder nicht.
Geändert von Susumu (04.12.2012 um 21:18 Uhr)
Zur Erklärung: Die erste Auflage war auf 50 Stück limitiert und nur diese 50 Stück hatten als Bonus einen exklusiven, von Sarah Burrini signierten, extra hierfür produzierten Comicstrip beiliegen. Die zweite Auflage der, übrigens in Deutschland handgemachten Plüsch-Figuren, hat diesen Strip NICHT beiliegen.
Geändert von Julius-Henry (14.01.2013 um 00:15 Uhr)
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