Rezension von: Petra Weddehage

Die Beys sindverschiedene Wesenheiten, die in ganz unterschiedlichen Gestalten und Formenauftreten. Sie besitzen verschiedene Kräfte, die sich prozentualvervielfältigen, je mehr der Besitzer zu seinem Bey Vertrauen fasst. Erreichtder Inhaber infolgedessen die perfekte Einheit mit seinem Bey, wird diese Formauch der "Geist des Bladers" genannt. Die Beys "wohnen" inden Beyblades. Diese besitzen das Aussehen eines Duell-Kreisels. Die Formen derBeys variieren im Erscheinungsbild, so dass zum Beispiel Pferde-, Löwen- oderDrachen-Gestalten entstehen. Ginka fasst nunneuen Mut und Vertrauen in seinen Bey Storm Pegasus. Mit der Unterstützungseiner Team-Kollegen Hokuto und Kenta besiegt er einen Gegner nach dem anderen.Je mehr das Team zusammenwächst, umso erfolgreicher werden sie bei den Kämpfen. Die "bösen Jungs"werden meistens mit eckigen Augen oder/und als plumpe muskelbepackte Figurengezeichnet. Allein der charismatische Anführer der Dark Nebula, Ryuka, wirdähnlich ansprechend wie Ginka dargestellt. Doch bewirken allein schon dieunterschiedlich gezeichneten Augen, dass Ryuka gefährlich aussieht - eben einTyp, mit dem nicht gut Kirschen essen ist. Ansonsten unterstreichen die inSpitzen verlaufenden Haarschöpfe der meisten Protagonisten derenKampfbereitschaft. Die Kleidung wurde ebenfalls so konzipiert, dass sie bequemund doch für Turniere und kämpferische Aktivitäten geeignet ist. Die Manga-Seriewurde gleichzeitig mit der am 13.September 2010 gestarteten gleichnamigen Anime-Reihe beim Sender Nickelodeonins Leben gerufen. Dazu gibt es ein Spiel für den Nintendo DS. Die Merchandise-Artikelboomen und beweisen, dass die Serie vor allem bei Jungen ab 12 Jahre sehrbeliebt ist. Ferner findet man Comic-Hefte, denen Poster beigelegt sind, um dieSerie weiter zu vermarkten. Seit 1999 beherrscht dieses Spiel nun schon dendeutschen Markt, und auch der Verkauf der Duell-Kreisel findet reißenden Absatz. [ Weiter geht es in der Rezension selbst... ]

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