Rezension von: Christel Scheja

Der vierte Band erzählt wieder mehrere kleine Episoden in denen Vivi, Hana und die anderen im Schloss lebenden Figuren auf die Probe gestellt wird. Neben dem Ärger, den Klaus noch einmal bereitet, müssen sie sich auch mit einem frechen Jungen herum schlagen und man erfährt erstmals, wie die Menschen es eigentlich aufgenommen haben, als in der Nähe ihrer Siedlung plötzlich ein Schloss mitten im Wald aufgetaucht ist.
Wieder lernt auch Vivi einen Schritt auf die Sterblichen zuzugehen und Hana Kontakt mit ihnen zu ermöglichen - aber das wird ihm schließlich bitter vergolten.
Die Geschichte gliedert sich diesmal in mehrere kleine Episoden, die zunächst nicht zusammenzuhängen scheinen, am Ende aber ein rundes Bild ergeben. Wieder wird die gewohnte Mischung an Mystery, Humor und Romanze geboten, wobei die Gefühle von Hana aber nicht über leidenschaftliches Schwärmen für ihren Dämonenherzog hinaus gehen.
Die quirlige Geschichte vermeidet es auch, all zu albern zu werden, so dass sie durchaus jung und alt begeistern kann.

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