Hardcover, Softcover, Nachwuchs und tote Dinos - Der Sandkasten-Thread

[L.N. Muhr]

Dieser Band zielt auf alles mögliche, aber NICHT auf "Kiddies" als Käufer. Ich hab nun die Kritik im CILF nicht verfolgt, aber für den typischen Naruto-Leser ist das schon dem Stoff nach (noch) nichts. Insofern ist das eher eine Kritik von "Ich würd's mir sowieso nicht holen, aber es ist mir trotzdem zu teuer."

Zielgruppe sind hier ähnliche Leser wie die, die 30 Euro für Shaun Tan oder 40 Euro für Jens Harder ausgeben.

[Orwell]

Ansonsten wird hier wieder die ganze Palette durchgekaut.
Preisunterschied SC vs. HC
Preisunterschied Manags vs. Alben vs. GN's
Können sich Kiddies was leisten und wollen sie es sich auch leisten?
objektiver Preis vs. subjektiver Preis!

Es geht mir hier vom heutigen ersten Posting an um das Format beim Thorgal. Da habe ich festgestellt, daß der Kaufpreis hier mit Nachwuchsköderung sowieso nichts mehr zu tun hat. Egal, ob wir vom Softcover oder vom Hardcover sprechen. Egal, ob wir von 1987 oder 2011 sprechen. Und "unbedarftere" Kunden werden bei einem HC-Band um knapp 12 Euro oder einem broschierten SC-Album um 10 Euro wohl eher zum hochwertiger aussehenden Produkt greifen, falls sie denn tatsächlich das Geld für den Comicband ausgeben wollen. Weil eben in diesem Preissegment die 2 Euro auch schon wurscht sind.
Und das hat mit Hardcoverfetischismus oder Müllgelabere herzlich wenig zu tun.

[jellyman71]

Hier wird von den "Fachleuten wieder alles durch den verbalen Fleischwolf gedreht bis nichts mehr über bleibt.
Kinder kaufen sich erstmal gar nichts selbst.
Das machen die Eltern von sich aus oder auf Wunsch des Kindes.
Bei Eltern die keinen Bezug zu Comics haben, habe ich in meinem Bekanntenkreis festgestellt das es da nicht um 10 oder 12 Euro geht, sondern um die Wertigkeit von Inhalt und Verarbeitung (wenn schon ab 9 Euro investiert wird und nicht in ein billiges Heft dann auch bitteschön was gescheites!)
Da wird dann gern zum HC gegriffen (Jaaaaa schon wieder das teuflische HC) weil es habtisch eben einen gewissen Wert darstellt und auch fast alle Kinderbücher in HC Veröffentlicht werden!!!!!!!!!!
Also sind wir alle mit HC grossgeworden, ist doch schön. Also warum dann für die älteren Kinder nicht auch in HC???? Das kann nur Carlsen beantworten und haben Sie auch schon. Es war einfach ein Zufallsprodukt made in Dänemark und leider nicht am Ursprungsland Frankreich orientiert.
Da wären wir von der Anzahl der Comicleser heute schon viel weiter (Oh Oh, böser provokanter Satz, nein ich kanns nicht beweisen)
Wenn man dann als Jugendlicher langsam selber zu Geld kommt und die Eltern einen vor Jahren mit einem Comic infiziert haben, fängt man langsam an sich dafür zu interessieren, Prospekte zu besorgen (grosser Fehler das Carlsen seine Comic News nicht mehr bringt ) und in Shops zu gehen und zu schmöckern (da sind agile und freundliche Verkäufer von grossem Vorteil! ja ja freuuuunnndlich müssen Sie sein und kompetent)
Das geht so lange bis man sich letztendlich zu einer wahnsinnigen Investition hinreissen lässt und sich sein 1 Album selbst kauft
20 Jahre später wundert man sich, das man immer noch voll dabei ist, immer am Limit kauft und immer qualitätsbewusster wird.
Kauft teilweise seine Lieblingsserien in der 3 Fassung und ist trotzdem happy (Glücksgefühl)
Und bei Splitter können sich alle anderen Verlage bedanken. Die haben durch Ihren Qualitätsstandard mein Interesse wieder voll geweckt und jetzt kauf ich bei allen Verlagen die tolle Comics bringen, als gäbe es keinen Morgen!...Amen

[Dave Deschain]

Und dieser ganze Vorgang, den du beschreibst, ist von so vielen Stolpersteinen markiert, dass er zu wenige Leute wirklich erreicht, während ein wöchentliches Zack-Heft für 2 Mark oder so einem so viel Geschichten nahebringt, dass man sie sich dreißig Jahre später in zig Fassungen zu Hause hinstellt. Deshalb gibt es heute so viele 40-jährige, die so viel Geld darin investieren, während es womöglich in 20 Jahren sehr viel weniger davon geben wird. So oder ähnlich ist doch das Problem umschrieben, oder? Und: die heute 40-jährigen können nun mal ihre GAs nicht kaufen und zusätzlich noch allzu viel Alben a 10-15 Euro, um dem Markt den Absatz zu verschönern. Deshalb scheint er zu stagnieren, jedenfalls behaupten das einige obwohl er im Moment ganz schön in Bewegung ist. Immerhin ist der Superheldenmarkt in voller Blüte und auch der Frankobelgische-Markt ist so vielfältig wie nie zuvor. Vielleicht gibt es ja doch gar kein Problem?

[Schninkel]

Meiner Ansicht nach deshalb, weil auch eine bestimmte Klientel gepflegt und bedient wurde. Und die hat mit dem möglichen Nachwuchs überhaupt keine Schnittmenge.

Diese Pflege und Bedienung besteht letztlich m.M.n. im Wesentlichen der Wahl der Themen:
Das Gros der Comics bedient Themen der Jugendlichen von vor 30 - 40 Jahren (Weltraum, Fantasy, Western); also der heute 40 - bis 60jährigen und dies in zwei Varianten.
Variante 1: Neuauflage von Klassikern
Variante 2: Klassische Themen von heutigen Autoren

Nichts davon interessiert Jugendliche und junge Erwachsene von heute (und morgen).
Meine Söhne (18 und 20) interessieren sich wenn überhaupt für Manga und irgendwelche Zombiesachen.

[Dave Deschain]

Und was gucken die dann im Fernsehen? Oder Kino? Da sind die Themen aber im Großen und Ganzen dieselben geblieben und die Altersstufen sind alle vertreten.

[Lola65]

wenn du nach dem Fernsehen gehst,

müßten demnächst Comics von BB, DSDS etc. kommen

[L.N. Muhr]

Das LTB ist mWn nie im Hardcover erschienen, dürfte aber mit Abstand unter allen gebundenen Comics der meistverkaufte sein, auch und grade bei Kindern. Nur mal zum Thema "mit HC aufgewachsen".

Ich bin Büchernarr, seit ich lesen kann, und für mich hat die Unterscheidung HC/ SC nie eine Rolle gespielt, nur interessanter Inhalt/ uninteressanter Inhalt und bezahlbar/ zu teuer.

[jellyman71]

Das LTB ist mWn nie im Hardcover erschienen, dürfte aber mit Abstand unter allen gebundenen Comics der meistverkaufte sein, auch und grade bei Kindern. Nur mal zum Thema "mit HC aufgewachsen".

Ich bin Büchernarr, seit ich lesen kann, und für mich hat die Unterscheidung HC/ SC nie eine Rolle gespielt, nur interessanter Inhalt/ uninteressanter Inhalt und bezahlbar/ zu teuer.

Warum kommen dann im Prinzip alle Kinderbücher in HC?
Geb den Verlagen doch den Tip das Sie pro Album zwischen 0,50 und 1 Euro sparen können.
Die werden es nicht machen weil Sie Wertigkeit vermitteln möchten.
Und das wollen wir auch und fertig!

[jellyman71]

wenn du nach dem Fernsehen gehst,

müßten demnächst Comics von BB, DSDS etc. kommen

Falsch! Dann müsste Breaking Bad und Six feet Under kommen.
Das geht aber nur als Fernseh Serie und so haben Comics auch Storys die nur in diesem Medium funktionieren.
Gebt jugendlichen Preacher und Sie sind begeistert. Bald werden dann auch andere Serien angetestet.
Und alle kann man nicht bekommen, ich schau auch kein DSDS deshalb interessiert mich das auch überhaupt nicht als Comic und kann auch in diesem Medium nicht funktionieren auch wenn die Millionen Fans haben.

[Lola65]

Panini bringt Comics von Fringe, Supernatural, Human Target und True Blood, dazu Buffy und Angel und demnächst den Comic zum film Die Hard

kann aber auch nur funktionieren, wenn Pro7 vor oder nach der Ausstrahlung der Folgen auf die Paninicomics hinweißt.

[Schninkel]

Und was gucken die dann im Fernsehen? Oder Kino? Da sind die Themen aber im Großen und Ganzen dieselben geblieben und die Altersstufen sind alle vertreten.

Die Jugendlichen schauen kaum noch TV und gehen selten ins Kino; die gehen ins Internet zum chatten.

[Kai Schwarz]

Diese Pflege und Bedienung besteht letztlich m.M.n. im Wesentlichen der Wahl der Themen:
Das Gros der Comics bedient Themen der Jugendlichen von vor 30 - 40 Jahren (Weltraum, Fantasy, Western); also der heute 40 - bis 60jährigen und dies in zwei Varianten.
Variante 1: Neuauflage von Klassikern
Variante 2: Klassische Themen von heutigen Autoren

Nichts davon interessiert Jugendliche und junge Erwachsene von heute (und morgen). (...)

Wow, so knackig zusammengefasst hab ich das bisher selten gelesen.

Ich würde mich allerdings sehr davor scheuen, über "die" Jugendlichen in gleicher Weise zu sprechen, die sind nämlich ziemlich verschieden. In Frankreich z.B. gibt's jede Menge Kids, die BLAKE UND MORTIMER oder Fantasy-Comics lesen. Hier eher weniger.

Und Obacht weiter oben (weiß nicht mehr, wer's geschrieben hat), aber die preisempfindlichen "Kids" im Mangafroum bei uns sind zum großen Teil bereits Erwachsene über 18...

Als großer SIX FEET UNDER-Fan bin ich übrigens sehr froh, dass es keine "handelsübliche" US-Comicversion davon gibt, aber das nur am Rande.

[Kai Schwarz]

Warum kommen dann im Prinzip alle Kinderbücher in HC?

Hmja, falls du Bilderbücher im HC meinst: die haben i.d.R. auch sehr kleine Auflagen, sind wertiger produziert, weil sie die Eltern als Vorleser, Leser und Sammler erreichen. Kosten deshalb auch mehr.
Die meistverkauften Kinderbücher in Deutschland sind kleine, quadratische, geheftete Teile namens PIXI (bzw. ähnliche Bücher der Mitbewerber).

[jellyman71]

Schon klar. Mit Pixi ( billiges "Massenprodukt") kann man aber auch keine FB Autorencomics vergleichen.
Was du über die kleinauflagigen Kinderbücher gesagt hast trifft auch in D voll auf die Comicleser zu. Bis auf die Tatsache das uns nicht immer alles vorgelesen wird...

[L.N. Muhr]

Und das wollen wir auch und fertig!

Wer ist wir?

Welche Interessengruppe vertrittst du? Und weiß die Interessengruppe, dass du sie vertrittst?

ich schau auch kein DSDS deshalb interessiert mich das auch überhaupt nicht als Comic und kann auch in diesem Medium nicht funktionieren auch wenn die Millionen Fans haben.

Weil du es nicht guckst, kann es als Comic nicht funktionieren?

Ach ja: relativ zu DSDS und vergleichbaren Formaten haben bzw. hatten Breaking Bad und SFU winzige Quoten. Weshalb nun grade diese beiden Serien nur im TV funktionieren sollen, erschließt sich mir nicht - beide weisen eine stringente, v.a. klassische Narration auf, die auf reiner Konsumption beruht und darum in jedem erzählerischen Medium funktionieren würde.

Demgegenüber ist DSDS eine Teilnahme-Show, die nicht erzählt, sondern zeigt und vom Zuschauer verlangt, das Gezeigte zu bewerten und zu beeinflussen - steht also exemplarisch für das, was nur in einem Medium möglich ist (genau genommen in zweien). Wenn es also darum geht, das hoch zu schätzen, was nur in einem Medium geht und in keinem sonst, dann wäre DSDS höher einzuschätzen als SFU, denn SFU könnte man problemlos als Comic, Roman, Film, Theaterstück erzählen. DSDS nicht.

Breaking Bad und SFU sind also ganz schlechte Beispiele für deine Argumentation.

[Orwell]

Was ich persönlich z.B. auch nicht möchte, ist, daß nun Carlsen ab sofort alle seine Produktionen von SC auf HC umstellt. Bei laufenden Serien wie Mantel und Degen, dem Troy-Universum, Skorpion, usw. würde mich das als Sammler schon irgendwie ein bißchen stören. Möglicherweise auch ein paar andere Kunden.

Darum bin ich nun speziell bei der Serie Thorgal etwas hin- und hergerissen. Quäle ich meinen Geldbeutel und kaufe mir die komplette Serie neu? Komplettiere ich nur? Tausche ich auch die mittlerweile doch über 20 Jahre alten Alben aus, die nicht so perfekt verleimt waren? Da muß ich wieder mit mir selbst ringen und entscheiden, ob es mir das für eine meiner Lieblingsserien wert ist oder nicht.

Zack mochte ich als Kind übrigens nie. Habe ich mal in den Tauschzentralen mitgenommen. Aber die Geschichten waren nie komplett und gerade wenn es mal spannend wurde, war es auch schon wieder vorbei. Darum war auch YPS nicht meines.

[Johnny_Hazard]

Sich alles neu zu kaufen ist auch eine Kostenfrage, nicht alle Sammler haben es so dicke und mit dem Verkauf der alten Alben bekommt man daß kaum refinanziert.
Aber man wird ja sehen wie es bei Thorgal läuft.

Die Leute greifen bei der Wahl nicht automatisch zum HC, siehe Asterix und Lucky Luke.
Wobei natürlich hier die SC auch mehr Präsenz als die HC haben....
und die Preisdifferenz kenne ich auch nicht. 3€ ?

[Johnny_Hazard]

@ jellyfish Du meinst mit den HC Kinderbüchern bestimmt die komplett kartopnierten für die 3-6 Jährigen, damit diese nicht die Seiten zerreissen können lol

[Mark O. Fischer]

Demgegenüber ist DSDS eine Teilnahme-Show, die nicht erzählt, sondern zeigt und vom Zuschauer verlangt, das Gezeigte zu bewerten und zu beeinflussen - steht also exemplarisch für das, was nur in einem Medium möglich ist (genau genommen in zweien). Wenn es also darum geht, das hoch zu schätzen, was nur in einem Medium geht und in keinem sonst, dann wäre DSDS höher einzuschätzen als SFU, denn SFU könnte man problemlos als Comic, Roman, Film, Theaterstück erzählen. DSDS nicht.

http://www.comicguide.de/php/detail....&display=short

[L.N. Muhr]

Und - hat's funktioniert?

[Mark O. Fischer]

Und - hat's funktioniert?

Als Medium ja. Erfolgreich war's wohl nicht, aber das sind die CDs der DSDS-Kandidaten auch nicht unbedingt. Das ist eher eine Frage von Timing und Marketing als des Mediums. Am meisten profitiert von DSDS noch die BRAVO, die gleichzeitig erscheint und auch in der Show beworben wird. Alles was danach kommt, ist aus dem Blick der Öffentlichkeit schon wieder verschwunden und muss genauso um Aufmerksamkeit kämpfen wie alles andere auch.

[L.N. Muhr]

Ich meine: konnte man da anrufen und die Titelfigur aus dem Comic abwählen?

[Mark O. Fischer]

Ich meine: konnte man da anrufen und die Titelfigur aus dem Comic abwählen?

Wenn es dir um Mitbestimmung geht, ist auch das im Comic möglich. So war z.B. die erzählende Hauptfigur in Aldebaran Marc Sorensen. Dass Kim Keller zur Hauptfigur im Folgezyklus Betelgeuze wurde, war ein Wunsch der Fans, den Leo aufgegriffen hat. Gleiches gilt für Franka ab Band 2, was Carlsen sogar veranlasst hatte, Band 1 gar nicht erst zu bringen. Auch die Wahl zur ZACK-Serie des Jahres ist ein Orientierung für die Redaktion. Auch bei mycomics kann man voten.

In wie weit das alles Einfluss auf die Gestaltung von Programm oder Geschichten hat, liegt im Ermessen der Macher. Würde man den Markt auf den Kopf stellen und nicht gleich alles als Album bringen, sondern erst mal in Magazin oder Internet und die Leser abstimmen lassen, was dann als Album produziert wird oder wie sich eine Geschichte weiter entwickeln soll, wäre der Markt vielleicht erfolgreicher.

[jellyman71]

Wer ist wir?

Welche Interessengruppe vertrittst du? Und weiß die Interessengruppe, dass du sie vertrittst?



Weil du es nicht guckst, kann es als Comic nicht funktionieren?

Ach ja: relativ zu DSDS und vergleichbaren Formaten haben bzw. hatten Breaking Bad und SFU winzige Quoten. Weshalb nun grade diese beiden Serien nur im TV funktionieren sollen, erschließt sich mir nicht - beide weisen eine stringente, v.a. klassische Narration auf, die auf reiner Konsumption beruht und darum in jedem erzählerischen Medium funktionieren würde.

Demgegenüber ist DSDS eine Teilnahme-Show, die nicht erzählt, sondern zeigt und vom Zuschauer verlangt, das Gezeigte zu bewerten und zu beeinflussen - steht also exemplarisch für das, was nur in einem Medium möglich ist (genau genommen in zweien). Wenn es also darum geht, das hoch zu schätzen, was nur in einem Medium geht und in keinem sonst, dann wäre DSDS höher einzuschätzen als SFU, denn SFU könnte man problemlos als Comic, Roman, Film, Theaterstück erzählen. DSDS nicht.

Breaking Bad und SFU sind also ganz schlechte Beispiele für deine Argumentation.

Ne sind Sie nicht.
Du bringst immer wieder so Totschlagargumente wie DSDS.
Keine Auflage von Comics braucht diese Masse an Leuten. In D wäre jeder mit einer Auflage von 10.000 zufrieden. Diese Auflage könnte natürlich mit Fans von SFU oder breaking bad locker erreicht werden, die haben Fans genug.
Hier sind viele schon mit einer verkauften Auflsge von 2.000 zufrieden!

Ich spreche für viele Comicfans mit denen ich mich austausche das reicht. Ob das für dich als Comicjournalist ausreichend ist, ist uns wurscht.
Und das ich nicht alleine mit meinen Wünschen dastehe sieht man ja auch an fast allen Verlagen die den Weg der hochwertigen FB Albenveröffentlichung gehen. Das müsste Dir doch auch aufgefallen sein. Du hast ja auch vermutet das sich keiner an die Schlümpfe rantraut und siehe da Sie sind wunderbar in D angekommen. Da brauchen wir jetzt auch nicht rumspekulieren ob sich das alles rechnet usw.
Das ist im Geschäftsleben einfach so das man was riskieren muss, keiner gibt einem Garantie für den wirtschaftlichen Erfolg!
Das Leben kann so hart sein...