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Thema: Ideen für eine Manga Story!!!

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  1. #1
    Junior Mitglied Avatar von Sandra-Naomi-chan
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    Ideen für eine Manga Story!!!

    Ich zeichne leidenschaftlich gerne Manga. Ich würde auch gerne eine längere Serie zeichnen, aber jedesmal bleibe ich bei der Story hängen... hat jemand gute Ideen? Es sollte etwas mit Fantasy, Freundschaft und Action zu tun haben. Am liebsten etwas mit Magie, Hexen, Mittelalter... je mehr Ideen, desto besser! Glg

  2. #2
    Mitglied Avatar von kroko_dok
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    Puh, die Story ist immer ein schwerer Teil.

    Ich würde mich da selber auch nicht als Experten bezeichnen, jedenfalls nicht auf der Künstler-Seite. Aber als eifriger Leser kann ich dir trotzdem ein wenig was sagen:

    Schwierig ist der Umgang mit Klischees. Zu viele lassen deine Geschichte unkreativ und voraussehbar wirken, in Maßen können sie aber auch helfen, eine funktionierende Handlung aufzubauen.

    Alles in Allem finde ich die Gestaltung der Welt oft interessanter als die Geschichte selber. Die populärsten Serien beginnen mit einem recht einfachen Konzept (z.B. One Piece) und haben Erfolg wegen ihrer toll gestalteten, vor Ideen übersprühenden Welt.

    Ich kenne das Problem aber. Fiktionale Geschichten liegen mir überhaupt nicht.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Sandra-Naomi-chan Beitrag anzeigen
    Ich zeichne leidenschaftlich gerne Manga. Ich würde auch gerne eine längere Serie zeichnen, aber jedesmal bleibe ich bei der Story hängen... hat jemand gute Ideen? Es sollte etwas mit Fantasy, Freundschaft und Action zu tun haben. Am liebsten etwas mit Magie, Hexen, Mittelalter... je mehr Ideen, desto besser! Glg
    Muss Fantasy unbedingt im Mittelalter spielen? Kann es auch in der Zeit des Barocks spannende Geschichten liefern?
    PR empfiehlt: Rückkehr von "der drei" auf www.comicwerk.de. Außerdem unterstützt "der drei" im Wettbewerb bei www.mycomics.de.

  4. #4
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    Wie wärs mit nem Held, und der will was? Und dann wirfst du ihm haufenweise Stöcke in den Weg?

  5. #5
    Mitglied Avatar von kroko_dok
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    Zitat Zitat von Spong Beitrag anzeigen
    Wie wärs mit nem Held, und der will was? Und dann wirfst du ihm haufenweise Stöcke in den Weg?
    In einem interessanten Szenario.

  6. #6
    Mitglied Avatar von cadogan
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    hi. versuch ruhig nochmal dir selber was auszudenken, wenn du keinen findest der ne story für dich parat hat - man kann durchaus auch lernen, ne gute geschichte zu entwickeln - das ist keine kreative hexerei (üben üben üben!). oder hast du gar keinen spaß am erfinden von geschichten? ansonsten einfach mal locker drauflos phantasieren - ohne zu hohen anspruch und ohne zu schnell zu verzagen, und dann fällt dir bestimmt was nettes ein. kleiner tipp: du musst ja nicht gleich ne ganze serie kreieren - wie wärs erstmal mit einer kurzgeschichte (so 5-8 comicseiten oder so).

    und warum nicht mit ner heldengeschichte anfangen wie spong meinte. du kannst dir zum beispiel überlegen was für ein held du gerne wärst und den kreierst du dann. mittelalter findest du gut? na da gibts doch 100 möglichkeiten - z.b. ein ritterheld, der irgendwelche coolen waffen hat, oder auch eine retterheldin, da du ja ein mädchen bist. oder 2 ritter-heldinnen, die beste freundinnen sind (du willst ja was mit freunschaft) und zusammen hauen sie meinetwegen drachen köpfe ab und so. dann baust du noch hexen und magier und was weiß ich mit rein ... (nur mal so als ganz fixe beispiel-idee - du kannst auch was komplett anderes machen). bediene dich ruhig an klassischen elementen, die es schon oft irgendwo gab, gebe aber dann noch deine ganze eigene würze hinzu.

    ... einfach mal drauflos spinnen, brainstorming, ideen niederschreiben und geduld haben! oft fällt einem am anfang nur müll ein, aber wenn man locker bleibt und einfach weiterphantasiert macht es dann meistens irgendwann klick.
    Geändert von cadogan (05.05.2011 um 10:45 Uhr)

  7. #7
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    Hi,

    das ist echt manchmal schwer - da hat man eine Idee für eine oder mehrere Coole Figuren und weiss die nicht unter zu bringen in eine Geschichte..

    Entweter Du versuchst Dir ne Story (wie schon geschrieben wurde) zu entwickeln - ggf. mit einer Art kleinem Brianstorming mit Dir selbst.. oder hol Dir Inspiration aus Geschichtsbüchern..
    Könnte ja auch sein, Du machst eine Art SideStory über einen Typen, der in einem Geschichtlichen Ereignis nicht mal eine Nebenrolle spielt... aber ein Ereignis miterlebt.. dem beiwohnt.. und von dort aus sein Leben begleitend darstellen.
    So bekommst Du zumindest eine kleine Basis wo Du starten kannst.. meist fließt der Rest dann von allein.

    andere Alternative.. stell mit Deinen Figuren eine bereits existierende Geschichte dar (z.B. Märchen, da gibts ja genügend Hexen, Zauberei und Mittelalter Sachen)
    Die Geschichte halt nur total verfremden..
    Angelehnt daran gibts ein Buch (The Skillful Huntsman) - die Geschichte ist ein Grimms Märchen, aber eine Hand voll Leute hat in dem Buch ihre ConceptArt Ideen zu dem Märchen eingebracht.
    Am Ende hat das mit dem Original gar nicht mehr viel gemein..

    lach.. je mehr ich über das Thema nachdenke, desdo mehr Bilder wimmeln sich im Kopf zusammen :-)

    fang einfach mit Stichpunkten an, die Dir einfallen.. das wächst dann von allein..

    sonst meld Dich einfach.. mir mehreren macht das oftmals auchmehr Spass (merke ich immer, wenn ich mit meinen Kids zusammen phantasiere )

    viele Grüße
    Oliver

  8. #8
    Mitglied Avatar von Towbson
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    Zitat Zitat von Spong Beitrag anzeigen
    Wie wärs mit nem Held, und der will was? Und dann wirfst du ihm haufenweise Stöcke in den Weg?

    trifft es doch ziemlich auf den punkt.

    @Erik
    habs versucht zu bekommen und irgendwann aufgegeben.

  9. #9
    Alumna (ehemaliges Teammitglied) Avatar von Jenny
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    das ist echt manchmal schwer - da hat man eine Idee für eine oder mehrere Coole Figuren und weiss die nicht unter zu bringen in eine Geschichte..
    Und genau das ist das Problem so ziemlich jedes Schreib-Anfängers (vor allem weibliche). Der Hauptchara steht! Er ist super interessant, hat ein goldenes und ein violettes Auge (was auf seine dämonisch-angelische Abstammung hinweist), eine Narbe am Kinn (ist sexy und entstellt nicht), weiße Haare (ist so exotisch!), und ihm wachsen in Gefahrensituationen Flügel. Er hatte ein prägendes traumatisches Kindheitserlebnis, und das ist erstmal wichtiger als die Frage, welche Geschichte um Himmels Willen ich überhaupt erzählen will.

    Ich bin noch im reifen Alter von 25 in diese Falle getappt (wobei ich mir immerhin das abstruse Äußere geklemmt hatte). Ich hatte Charaktere, die ich abgöttisch liebte, und deren "Geschichte" einfach gähnend langweilig war - weil es nämlich zu keinem Zeitpunkt je eine Geschichte gewesen war und ich sie lieber in Pinups zeichnete und ihre traumatischen Kindheitserlebnisse illustrierte als sie in eine tatsächliche Geschichte inklusive Spannungsbogen und erkenntbare Handlung zu stecken.

    Ich hatte immer schon ein Problem mit Zeichnern, die ihre Umsitzenden fragen müssen: "Was soll ich malen?" Noch viel stärker geht es mir so mit Leuten, die sagen, eine Geschichte erzählen zu wollen - und erstmal fragen, welche Geschichte sie denn mal erzählen könnten. Ich behaupte, dass man eine Geschichte nur gut erzählen kann, wenn man darauf brennt, diese, genau diese Geschichte zu erzählen. Und genau diese Geschichte zu finden, das kann dir also keiner abnehmen.

    Als Lösung empfehle ich dir zweierlei:

    1. Du hast Charaktere, aber keine Story? Dann zeichne die Charaktere. Zeichne vielleicht kleine Episödchen von einer oder zwei Seiten. Vielleicht ergibt sich daraus ja eine Geschichte!

    2. Du möchtest zeichnen, aber weißt nicht was? Dann such dir jemanden, der eine Geschichte hat, aber nicht zeichnen kann. Es gibt im Comicforum immer wieder Anfragen von Autoren, die ihre Geschichten umgesetzt haben wollen.


    [I think I'm channeling Spong. *Akte-X-Musik*]
    Geändert von Jenny (05.05.2011 um 17:07 Uhr)

  10. #10
    Junior Mitglied Avatar von Sandra-Naomi-chan
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    Ich bin noch im reifen Alter von 25 in diese Falle getappt (wobei ich mir immerhin das abstruse Äußere geklemmt hatte). Ich hatte Charaktere, die ich abgöttisch liebte, und deren "Geschichte" einfach gähnend langweilig war - weil es nämlich zu keinem Zeitpunkt je eine Geschichte gewesen war und ich sie lieber in Pinups zeichnete und ihre traumatischen Kindheitserlebnisse illustrierte als sie in eine tatsächliche Geschichte inklusive Spannungsbogen und erkenntbare Handlung zu stecken.


    Genau so gehts mir eben auch: Ich denke mir ihre ganze Vergangenheit aus, aber ich finde keine Story, die in der Gegenwart passiert...Die Charaktere habe ich zum Teil schon, an manchen feile ich schon seit über einem Jahr. Storys habe ich mir schon unzählige ausgedacht, aber mit keiner war ich wirklich zufrieden. Ich werds weiter versuchen...

    Danke für alle die Tipps und Ratschläge von allen!

  11. #11
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Zitat Zitat von Sandra-Naomi-chan Beitrag anzeigen
    Ich zeichne leidenschaftlich gerne Manga. Ich würde auch gerne eine längere Serie zeichnen
    Lange Geschichten haben ihre ganz speziellen Tücken, insbesondere für Anfänger. Denn deren Fähigkeiten entwickeln sich noch rasant während des Zeichnens, und wenn sie auf Seite 20 sind, gefallen ihnen die ersten 12 Seiten nicht mehr (außer, sie sind so unbegabt, daß sich nichts entwickelt, oder so unkritisch, daß es ihnen egal ist). Auch das ein Grund, sich erst einmal an kurzen Geschichten zu versuchen.

    Zum Entwickeln von Ideen sind übrigens Cluster eine tolle Methode.
    Das ICOM-Heft zum Gratis Comic Tag 2012 jetzt herunterladen (7,3 MB)!

  12. #12
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    @ Sandra: Tschuldigung, dass das so lange gedauert hat. Wenn deine Geschichten nicht funktionieren, muss das nicht an mangelnden Ideen liegen.

    Ich kann das Buch 20 Masterplots von Ronald B. Tobias empfehlen, es bezieht sich auf Grundstrukturen von Stories in Literatur, Film, Theater und arbeitet mit vielen eingängigen Beispielen. 20 M erklärt zunächst die wesentlichen Unterschiede zwischen den Merkmalen von Geschichten unserer (vom altgriechischen Theater geprägten) Welt und zB asiatischen Erzählmustern. Danach werden ziemlich amüsant 20 Ansätze untersucht, die in Geschichten immer wiederkehren. ZB das Abenteuer, die Reise, die Verwandlung, Aufstieg und Fall etc. Das ist kein How to-Buch, es hilft dir nicht direkt. Aber es schärft den Blick auf die eigene und fremderleuts Arbeiten. Hat man es erst mal gelesen, wacht man ständig in Filmen oder Büchern oder Comics auf und denkt „hey, das ist der Underdog-Plot!” Vor allem aber regt es die eigene Fantasie an und macht zudem klar, welche Geschichten man eigentlich gar nicht erzählen will.

    @ Mick: Habe den Eindruck, dass kurze Geschichten (zumindest solche mit definierter Länge) noch schwieriger sind als lange.
    blog.eriks-deae.de

  13. #13
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    Hi nochmal,

    @Mick: ja das mit den Tücken langer Geschichten habe ich auch aktuell gemerkt.
    Habe mit meinen Kids aus einer albernen Unterhaltung heraus den Keim für eine Story gehabt, den wir zusammen tagelang weiter entwickelt haben - waren geradezu in dieser Story drin mit allen Gedanken (wie ein Traum/ gutes spannendes Buch oder Film)
    Sofort hat man ja Bilder im Kopf, die wir uns vorgenommen haben in Form eines Comic aus den Köpfen heraus zu bekommen.
    Zeichnerisch ne totale Herausforderung, aber wir haben uns gesagt, wir ziehen das durch.
    Und jetzt merke ich.. so beim Zeichnen, man testet hier und da die vielen Möglichkeiten aus, stösst an Grenzen, überwindet sie nach kurzer Zeit - andere Grenzen bleiben noch eine Weile vor einem.
    Und man überdenkt und bewertet seine bisherigen Sachen ständig neu.

    Aber in unserem/meinem Fall haben wir keinen Zeitdruck die Geschichte fertig zu stellen - auch wenn wir momentan mehr als ungeduldig sind, auf das Ergebnis

    Ob kurze Geschichten jetzt leichter sind vermag ich nicht zu sagen - um einen Ausgleich zu bekommen hab ich zwischendurch leichtere Figuren gezeichnet - Ideen und Gedankengänge aus dem Alltag skizziert und daraus die ein oder andere einfache Figur gezeichnet.
    Dann überlegt.. mach ne kurzgeschichte.. so nen ComicStrip oder 1Seiten Storys mit Pointe.
    Aber dann kamn da fast nur flache Sachen bei rum (im Kopf) da fehlt oft die Idee wo man sich z.B. beim Abrollen darüber auf die Schenkel klopft (vor Lachen) :-)

    Und dann gibts so Momente, wo einem eine kleine Handlung oder so als Idee zufliegt - ging mir so in meinem Beitrag über das Nachfüllen von Einweg Finelinern

    Gruß
    OLLI

  14. #14
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    Ich finde kurze Geschichten immer einen besseren Startpunkt, weil das Ziel in Sichtweite ist. Längere Sachen verliert man in den Turbulenzen des Alltags zu schnell aus den Augen, und hasst sich dann ausgiebig dafür, sie nicht zuende gebracht zu haben ....

  15. #15
    Moderator Alligator Farm Avatar von tillfelix
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    Zitat Zitat von Spong Beitrag anzeigen
    Ich finde kurze Geschichten immer einen besseren Startpunkt, weil das Ziel in Sichtweite ist. Längere Sachen verliert man in den Turbulenzen des Alltags zu schnell aus den Augen, und hasst sich dann ausgiebig dafür, sie nicht zuende gebracht zu haben ....
    Wort!

  16. #16
    Moderator Autorenforum / Pony X Press / Katzenjammer Avatar von Spong
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    :--)

  17. #17
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    @ Towbson: das kenne ich leider. Ich leihe es mir immer von meiner Schwester aus...
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  18. #18
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    Wenn es eine längere Sache werden soll, lautet das Zauberwort: Aufteilung.

    Das hilft dem Leser und dem Autor beim Überblick bewahren, ausserdem ist das auch angenehmer zu lesen...

  19. #19
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    versuch doch die vorgeschichte deines helden zu erzählen. evtl. aus der sicht eines nebencharakters.

  20. #20
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    Zitat Zitat von Kocher Beitrag anzeigen
    Wenn es eine längere Sache werden soll, lautet das Zauberwort: Aufteilung.

    Das hilft dem Leser und dem Autor beim Überblick bewahren, ausserdem ist das auch angenehmer zu lesen...
    Yepp.. das hab ich jetzt bei meinem Projekt festgestellt..
    hatte eine Phase, wo ich so total Überblicklos war - mich gefragt.. wie soll man das jemals alles fertig bekommen.
    Und der Text wurde schnell unübersichtlich.

    Dann hab ich das in Kapitel aufgeteilt - und schon hat mal mehrere einzelne Geschichten, die man für sich ausarbeiten kann..

    die Greifen zwar ineinander über, aber man kann lockerer dran arbeiten.

    Gruß
    OLLI

  21. #21
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    Kennst du http://der-comic-im-kopf.blogspot.com/ von Spong?

    Da werden die Mechanismen, die einer guten Geschichte bzw. deren Planung zu Grunde liegen imho ganz vortrefflich erklärt.

  22. #22
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    Ist das noch aktuell? Falls ja, kannst du dich ja mal per PN melden.

  23. #23
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    [QUOTE=Sandra-Naomi-chan;Ich zeichne leidenschaftlich gerne Manga. Ich würde auch gerne eine längere Serie zeichnen, aber jedesmal bleibe ich bei der Story hängen... hat jemand gute Ideen? Es sollte etwas mit Fantasy, Freundschaft und Action zu tun haben. Am liebsten etwas mit Magie, Hexen, Mittelalter... je mehr Ideen, desto besser!



    ich hätte eine idee die auch schon etwas ausgearbeitet ist unud eine lange sory werden soll,nur bin ich halt mit dem zeichen nicht so gut ..

  24. #24
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    ich hab seit ewigkeiten schon ein idee auch schon mehrere kapitel geschriebn nur mit dem zeichnen ist das so ne sache bei mir, mein story hat was mit fantasy und "drama" zu tun, und ich würde mich freuen eine/en guten zeichner zu finden der mit helfen würde..

  25. #25
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    Nicht ganz zufällig hat man ja bei kommerziellen Comics meist einen separaten Autoren, weil das eben Alles nicht so einfach ist

    Warren Ellis und Allen Moore haben btw in einigen Comics Beispiele der genutzten Scripts, so, wie diese den Zeichnern zu Verfügung gestellt wurden, mit abgedruckt (Fell, Watchmen) Da kann man ganz gut sehen wie detailliert die Vorgaben sind.

    Ein gutes Buch dazu ist mmn "Comics and Sequential Art: Principles and Practices from the Legendary Cartoonist" von Will Eisner

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