Rezension von: Petra Weddehage

Die Fälle sind gewohnt einfallsreich und knifflig.Manchmal wird es doch recht eng für den kleinen Conan. Immerhin ahnt ja niemand,dass er in Wirklichkeit Shinichi Kudo ist. Dank eines Tricks und mitausgeklügelter Technik von Professor Edogawa gelingt es Conan immer wieder die Verbrechenzu lösen und die Erfolge auf Kogoros Konto gutschreiben zu lassen. Da es sich hierbei um abgeschlossene Kriminalfällehandelt, kann der neugierig gewordene Leser jederzeit in die Serie einsteigen.Es ist nicht zwingend erforderlich die Handlung der anderen Bände zu kennen. Die Zeichnungen sind gewohnt gefällig und stehen den Figurenin der Serie in nichts nach. So herrscht ein hoher Wiedererkennungsfaktor.Wenn es um Kriminalität geht, scheint derEinfallsreichtum des Autors Gosho Aoyama kein Ende zu kennen. Bei jedem Band darf man darauf gespannt sein, welche neuenAbenteuer Conan erleben darf. Die Serie Detektiv Conan ist mittlerweile eineder beliebtesten und erfolgreichsten Mangas, die es in Deutschland zu kaufengibt. Dazu gibt es zahlreiche Merchandising Produkte wie Bettwäsche, Kopfkissenoder Computer-Pads. Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden. Mädchen und Jungenvon 7 bis 77 haben an den kniffligen Fällen ihren Spaß. Wieder einmal sorgt einCliffhanger am Ende des Bandes dafür, dass es auch für den Nachfolgeband eineriesige Erwartungshaltung gibt. [ Weiter geht es in der Rezension selbst... ]

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