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Thema: Hefte restaurieren

  1. #1
    Junior Mitglied
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    Hefte restaurieren

    Welche
    bzw. etablierten Techniken kennt ihr bzw. wendet ihr sogar selbst an, um beschaedigte Hefte zu restaurieren!? Spontan fallen mir folgende
    - lose Seiten
    - Fehlstuecke

    - fehlende Heftung
    - verroestete Heftklammern
    - Stempel, Beschriftungen


    Was kann ich ggf. selbst machen, was lasst ihr ggf. wo von einem Profi erledigen?


    Merci mal.
    Geändert von Tangentus (04.04.2011 um 18:39 Uhr) Grund: Spam entfernt

  2. #2
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Ich mach das selber ganz profan mit Tesa. Aber man sollte schon den echten Tesa nehmen, Billigklebestreifen verfärbt sich und ist nicht so gut. Allerdings hab ich mich noch nicht an ein einstelliges Dagse-Heft rangetraut. Da würde ich vielleicht doch einen Profi ranlassen. Keine Ahnung, was das kostet.

    Zitat Zitat von Gerrard879 Beitrag anzeigen
    - verroestete Heftklammern
    Wer röstet denn Heftklammern?

  3. #3
    Mitglied Avatar von Möhrenfelder
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    So ein Mist, DEN Gag konnte ich letzte Nacht nicht bringen, weil der Server tot war!!!
    "Im Grunde genommen wollen die Leute, dass es morgen nicht schlimmer wird als heute" Lord Vetinari, Patrizier von Ankh-Morpork

  4. #4
    Mitglied Avatar von Buddel-Bill
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    Ist der Röster mal kaputt,
    gelingt der Hauptgang halb so gut.
    Und doch verzicht' ich nicht
    auf mein Klammergericht.
    Ess es zur Not auch roh
    und sag euch allen froh:
    sie schmecken mir auch so.
    Gestern schaute man den gemeinen Leuten auf's Maul, um ein naturgetreues Abbild der Wirklichkeit zu bekommen.
    Morgen passt man nur noch auf, keinem auf den Schlips zu treten. - Alles fließt. (Unbekannte Herkunft)

  5. #5
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    mal detailliert, denn die Frage war ja ernst gemeint. :

    - lose Seiten: am Falz durchgerissene Umschlagseiten mit Tesa, an der Heftstelle durchgerissene Seiten mach ich auch mit Tesa. Dort reicht ein kleines Stück und dann neu heften.

    - Fehlstuecke: lass ich weg.

    - Einrisse, Löcher: Einrisse mit Tesa, Löcher lasse ich so

    - fehlende Heftung: neu heften

    - verroestete Heftklammern: stören mich nicht, also belasse ich sie

    - Stempel, Beschriftungen: kann man nichts machen, also belassen

    - Aufkleber: fremde Aufkleber auf dem Mosa? Hatte ich noch nie.

  6. #6
    Mitglied Avatar von gbg
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    niemals TESA!!!!!!!!!
    bekommt man zwar wieder ab, aber immer mit Farbveränderung (n-Heptan dazu benutzen)
    am besten ist eine Art "Chinapapier", von Neschen filmoplast-P, säureferei, bekommt man auch wieder ab, falls es notwendig scheinen sollte. (geht schnell und sieht wirklich sauber aus)
    bei sorgsamer Arbeit, gereade bei Einrissen, sieht man hinterher, erst nach dem 2.blick, dass es restauriert wurde.
    alte doppelte hefte eigenen sich( ist dann Originalpapier und auch holzhaltig) um das Papier am Falz innen zu verstärken oder auszubessern. dann halten auch die Klammern wieder.
    fehlstellen kann man als kopie des originalheftes -Stelle, am besten auf holzhaltigem papier (manche alten Buchbinder haben noch sowas) ausbessern, dabei ca. 1 mm (rand) lassen, damit die fehlstelle auch aufgeklebt werden kann. (kopie vorn beiden seiten, mit ein bisschen übung bekommt man das aber hin, benötigt aber eine größere menge papier zum probieren)
    möglichst dabei eine Strichkontur der zeichnung ausschneiden, dann fällt es später am wenigsten auf.

    den kleberand mit einer glatten schweren oberfläche, z.B eine Kugeklagerkugel, andrücken und damit die erhöhung abflachen.(damit verschwindet die schnittkannte.)
    rostige klammern immer raus, denn sie fressen durch den säuregehalt des papier, selbiges immer weiter weg, und sieht mE auch nicht gut aus, dann lieber keine Klammer.

    eine teure Varinate ist das sogenannte "anfassern des papiers", wird von rstauratoren aber nur bei besonders wertvollen büchern gemacht, dürfte sich nicht mal für ein Heft 1 lohnen. sieht dann aber super aus und wenn man noch die fehlstellen "original oder verdammt nah am original" hinbekommt, wäre das wirklich die tollste art, ein heft zu erhalten oder wieder herzustellen.

    Stempel und Kuli sind schwierig, einfach lassen und damit leben, jeglicher versuch mit chemikalien führt zwangsläufig zum verlust der druck-farbe der zeichnung. auf weißem rand etc schon eher möglich. bleistift lässt sich leicht ausradieren, dabei kann es aber auch zu aufhellungen der zeichnung kommen.

    zum schluss, falls der rand sehr zerleddert, kann man das heft noch geringfügig beschneiden.

    fazit: man hat ein wieder lesbares heft, was aber nie besser als zustand 3 sein wird!!!
    viel spaß beim restaurieren!

  7. #7
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Zitat Zitat von gbg Beitrag anzeigen
    niemals TESA!!!!!!!!!
    bekommt man zwar wieder ab, aber immer mit Farbveränderung
    *hüstel*
    Natürlich gehe ich davon aus, dass ein einmal mit Tesa geklebtes Heft dann nicht wieder zerpflückt werden soll. Wieso sollte man dann den Tesa entfernen? Dass das tatsächlich nur mit "Farbveränderungen" wieder ab geht (weil wohl die Farbe mitsamt dem Papier am Klebestreifen kleben bleibt), ist klar.

    Ich schrieb es nicht extra, aber an der Bemerkung, dass ich keine einstelligen Digedags so repariere, konnte man es sich eigentlich denken: meine Vorschläge sind praktikable Billigvarianten, weil man nun mal davon ausgehen muss, dass man eher ein neuwertiges Heft bekommt, als dass es sich rechnet, beispielsweise Heft 5/87 mit solcherlei Aufwand wie von gbg beschrieben zu restaurieren. Wem es darum geht, eine viel gelesene und deshalb reichlich zerpflückte Sammlung wieder einigermaßen gebrauchsfertig zu reparieren, dem kann sehr wohl Tesa reichen.

  8. #8
    Moderator Leipziger Comicgarten Forum Avatar von thowiLEIPZIG
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    Da gab es mal eine "WEITERBILDUNG" in Apolda. Da Gerhard ALLES aufhebt und mitschreibt, frag ich ihn am Freitag mal und wenn er´s noch hat, setz ich es online.

  9. #9
    Mitglied Avatar von gbg
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    auch TESA bekommt man wieder ab mit "n-Heptan" völlig rückstandsfrei und ohne das papier oder die farbe zu zerstören, nur der Kleberückstand des Tesa hinterlässt diese gelbliche verfärbung, die man auch noch mit viel geduld und radiergummi wegbekommt...
    und eine preiswerte und nicht oder kaum sichbare variante ist eben auch dieser NESCHEN-Klebefilm, den auch Buchbinder verwenden, ehemal "Chinapapier" aber super transparaent und super dünn, sodass man auch den KLammerfalz stabilisieren kann.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Bruno
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    filmoplast-P ist tatsächlich das Mittel der Wahl und auf unbedrucktem Untergrund nahezu unsichtbar. Es hat außerdem im Falzbereich den Vorteil, dass es wegen seiner Dünnschichtigkeit nicht zur Versteifung des Papiers kommt, wie z.B. bei Tesa.
    n-Heptan empfiehlt sich als Lösungsmittel alter Klebestreifen. Man sollte dazu das Papier gut damit einweichen, dann den Streifen sehr vorsichtig abheben und anschließend mit Watte oder besser noch Schaumstoffpelletts die Klebstoffreste sorgfältig entfernen und die Seiten gepresst trocknen lassen. Funktioniert wirklich gut und vor allem rückstandsfrei!

  11. #11
    Mitglied Avatar von Hinnerk
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    Ich würde hier nicht immer so sorglos n-Heptan empfehlen. Das ist sehr leicht entzündlich und schädigt auch in kleinsten Dosen Nervensystem und Leber.

  12. #12
    Mitglied Avatar von Sinus_Cosinus
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    Das Anlegen der Schutzausrüstung inklusive Schnuffi wurde natürlich vorausgesetzt

  13. #13
    Moderator Leipziger Comicgarten Forum Avatar von thowiLEIPZIG
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    Zitat Zitat von Hinnerk Beitrag anzeigen
    Ich würde hier nicht immer so sorglos n-Heptan empfehlen. Das ist sehr leicht entzündlich und schädigt auch in kleinsten Dosen Nervensystem und Leber.
    Vielleicht sollten es erst mal die Dresdner Jungs testen? Sie haben einschlägige Erfahrungen mit einer ähnlichen griechischen Substanz, Ouzo.

  14. #14
    Mitglied Avatar von Sinus_Cosinus
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    Und diese mehrjährige Testreihe hat einige Opfer gefordert! Du kannst nicht wollen, dass wir das schon wieder durchmachen
    Ihr in Leipzig seid doch noch sooooo viele....

  15. #15
    Mitglied Avatar von gbg
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    Zitat Zitat von Hinnerk Beitrag anzeigen
    Ich würde hier nicht immer so sorglos n-Heptan empfehlen. Das ist sehr leicht entzündlich und schädigt auch in kleinsten Dosen Nervensystem und Leber.
    was soll da noch geschädigt werden
    verrückt sind wir schon seit jahren und den rest machte der aljehol

  16. #16
    Mitglied Avatar von Buddel-Bill
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    Das kleine Lied vom Duosan Rapid

    N-Heptan löst alten Kleber,
    doch geht mir ätzend an die Leber
    und legt die Nerven völlig blank.
    Eh' ich noch werde ernsthaft krank,
    fahr' ich zur Kur bald, gottseidank!

    Ich gehe stur nach meinem Plan,
    verwend' auch heut' nur Duosan.
    Den werf' man nicht ins Feuer,
    denn der klebt ungeheur,
    und er ist gar nicht teuer.

    Klebt keine Gummireifen,
    jedoch nach altem Brauch:
    Schneid ich Papier in Streifen,
    wird er mein Heft versteifen,
    und ich versteif mich auch.

    Wenn ich einmal muss sterben,
    wenn ich dann von euch schied,
    hab ich nichts zu vererben
    als dieses kleine Lied
    vom Duosan Rapid.
    Gestern schaute man den gemeinen Leuten auf's Maul, um ein naturgetreues Abbild der Wirklichkeit zu bekommen.
    Morgen passt man nur noch auf, keinem auf den Schlips zu treten. - Alles fließt. (Unbekannte Herkunft)

  17. #17
    Mitglied Avatar von Buddel-Bill
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    In Tornister oder Ranzen: griechische Substanzen

    Durch des Meteoras Pforte,
    ein Mosa-Fan ganz harter Sorte,
    aus Dresdens Umfeld, nicht allein,
    ging dort vor Zeiten aus und ein.

    Es blieb oft bis zum jungen Tag,
    als es das Restaurant noch gab.
    Warf man um drei ihn vor die Tür,
    streckt‘ er erst von sich alle vier.

    Noch im Tornister oder Ranzen,
    vorrätig griechische Substanzen.
    Er hat viel Ouzo im Gepäck.
    Sein Schwur: den nimmt mir keiner weg!

    Doch etwas später paddelt derselbe,
    ja, glaubt man’s?, emsig in der Elbe.
    Ein reißend Strom treibt ihn im Nu,
    wie per Express auf Hamburg zu.

    Was man schon las in andern Foren,
    sein Handy ging dabei verloren,
    doch schwimmt er weiter, immer munter,
    denn Griechisches Feuer geht nicht unter.
    Gestern schaute man den gemeinen Leuten auf's Maul, um ein naturgetreues Abbild der Wirklichkeit zu bekommen.
    Morgen passt man nur noch auf, keinem auf den Schlips zu treten. - Alles fließt. (Unbekannte Herkunft)

  18. #18
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Buddel, bitte! Nicht in alte Verhaltensmuster zurückfallen!

    Mich würde mal interessieren, ob der Gerhard789 (Name orthografisch und numerisch korrigiert, denn hier lesen auch Kinder mit!) mit unseren Vorschlägen was anfangen kann. Nicht, dass wir uns hier die Finger wund tippen, und am Ende war er nur eine Foreneintagsfliege.
    Geändert von CHOUETTE (30.11.2010 um 12:56 Uhr)

  19. #19
    Mitglied Avatar von gbg
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    und wir waren diesmal auch alle artig, haben niemanden vergrault und auch sonst was (ne bernd), kann natürlich sein, man glaubt uns nicht, siehe auswirkungen n-Heptan
    RENIs

  20. #20
    Moderator Leipziger Comicgarten Forum Avatar von thowiLEIPZIG
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    Vielleicht liegt ja Gerhard789 mit n-Heptan-Vergiftung irgendwo im Krankenhaus...

  21. #21
    Mitglied Avatar von Reniarenaill
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    Zitat Zitat von CHOUETTE Beitrag anzeigen
    Gerhard789 (Name orthografisch und numerisch korrigiert, denn hier lesen auch Kinder mit!)
    Vielleicht aber auch Gerard789 ?
    Jemand aus Frankreich??

  22. #22
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Dann 'ätte er doch alle 's weggelassen und durch Apostrop'e ersetzt, mon dieu!

    Und überhaupt: zählt man in Frongraisch "879"?
    Der Franzos an sich hat ja mitunter seltsame Gewohnheiten, aber so seltsam doch wohl nicht. Du bist ein Rassist, Buddel!

    nebenbei: könntest du dich mit all deinen multiplen Persönlichkeiten wieder auf einen gemeinsamen Nick einigen? Außenstehende (oder Franzosen) kommen doch sonst durcheinander.
    Geändert von CHOUETTE (30.11.2010 um 18:11 Uhr)

  23. #23
    Mitglied Avatar von Reniarenaill
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    Zitat Zitat von CHOUETTE Beitrag anzeigen
    Und überhaupt: zählt man in Frongraisch "879"?
    Der Franzos an sich hat ja mitunter seltsame Gewohnheiten, aber so seltsam doch wohl nicht. Du bist ein Rassist, ...! )
    Aber der Deutsche hat so seltsame Gewohnheiten, meinste? Na, vielleicht haste sogar recht, und die Franzosen sind wirklich vernünftiger. Ganz bestimmt sogar!

    Die Österreicher (sind ja auch halbe Deutsche, oder?) zählen zum Beispiel so:
    sieben - acht - zwölf. (EAV!!)

    Aber es kann doch auch 'n Deutscher mit'm französischen Namen sein? Sowas kommt halt vor!

    Übrigens: ist noch keinem aufgefallen, daß Gerrard eigentlich sein Hintername ist?

    Pardon, Nachname muss es ja heißen, nämlich weil, hier lesen ja auch Kinder mit.

    Bu-Bi ist mehr für die Lyrik zuständig, das beherrsch' ich nicht so gut, könnt es aber dir zur Freud auch mal probieren.

  24. #24
    Mitglied Avatar von CHOUETTE
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    Zitat Zitat von Reniarenaill Beitrag anzeigen
    Bu-Bi ist mehr für die Lyrik zuständig, das beherrsch' ich nicht so gut, könnt es aber dir zur Freud auch mal probieren.
    "Freud" ist gut!
    Das wäre übrigens zu schön, um wahr zu sein. Das hieße nämlich, man müsste nur Buddel sperren und die Reimerei wäre vorbei.

  25. #25
    Mitglied Avatar von Reniarenaill
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    Stimmt nicht ganz:

    Zitat Zitat von CHOUETTE Beitrag anzeigen
    ... die Reimerei
    wäre vorbei.

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