Und weiter geht die Reise im Dunkeln...
Willkommen in den großen Minen von Zwergenbinge.
Und weiter geht die Reise im Dunkeln...
Spannung für die Reisegruppe und für die geneigten Leser: Was steckt hinter dem Klanglaut "Klick"? Zumindest ist schon einmal etwas heller geworden.
Wieder muß ich eine Woche warten, bis weitere aufhellende Informationen über die Uhrwerkmädchen veröffentlicht werden
Der *klick* hat nur das Licht angemacht, rudolpf. Und die Lämpchen befinden sich in diesem Gesellen:
Und es macht *WROCK*...
Weiter geht der Kampf gegen wild gewordene Arbeitsautomaten:
Kleines Quiz! Was gab es zuerst: Androiden oder Roboter?
Fluchende Dienstmädchen, Fliegende Dienstmädchen: Hier wird schon einiges geboten
Gut finde ich auch das fast verniedlichende "Plumps", wenn Dana mit einigem Schwung auf den Steinboden kracht
Zum Quiz: Dafür müssten wir uns erst einmal auf eine Definition einigen. Ist zB der alt-testamentarische Golem ein Android/Roboter? Ist eine Maschine, die sich selbst reproduzieren und weiterentwickeln könnte, ein Lebewesen? Schwieriges aber hochinteressantes Thema!
Ansonsten tippe ich darauf, dass es zuerst Roboter in der Definition als "Automaten zur Verrichtung von festgelegten Arbeiten, evtl mit Entscheidungsmöglichkeiten innerhalb begrenzter und definierter Parameter"* und dann Androiden als "künstliche Menschen" gab. Die wiki beschreibt einen Androiden als Spezialform eines Roboters.
Die Abgrenzung zwischen den einzelnen Formen ist auch nicht einfach. Ich nehme es einfach so, wie der jeweilige Schöpfer (Autor, Zeichner, Ingenieur) sein Werk gerade bezeichnet
Etwas problematisch wird eine weitere fortschreitende Entwicklung der Robotertechnik. Wenn hier irgendwann lebendes Gewebe integriert ist und die biologisch-mechanischen Roboter sich selbst reparieren, autonom versorgen, weiterentwickeln und reproduzieren können, handelt es sich dann um Lebewesen?
*gibt es sicher eine bessere, treffendere, hochwissenschaftliche Definition. Das ist das, was mir auf die Schnelle dazu eingefallen ist.
Ha, ein sehr ausführlicher Gedankengang! Danke!
Schaut man in das hervorragende Meyer's Konversationslexikon 6. erweiterte Auflage, dann findet man unter "Android: siehe Automat" und dort zahlreiche Einträge über menschenähnliche Maschinen, die musizieren, Karten spielen etc. Unter "Roboter" findet sich nur "Robota: aus dem slawischen für Arbeit; meist gebraucht im Kontext der Fronarbeit." Das Wort "Roboter" kam (wenn ich mich recht erinnere) in den zwanziger Jahren von einem tschechischen Autor, der damit Arbeitsautomaten beschrieb.
Zumindest lexikalisch kam der Android also vor dem Roboter.
Wegen Urlaub mit etwas Verspätung...
Geändert von Markus Herbert (25.07.2012 um 08:47 Uhr)
Immer noch im Urlaub - verdammt schwer sich zu motivieren...
Geändert von Markus Herbert (25.07.2012 um 08:47 Uhr) Grund: Irgendwas mit den Bildadressen war scheinbar nicht in Ordnung.
Ein guter Offizier hat immer etwas Kreide dabei...
Spannend, wie jeden Mittwoch
Zu der Anmerkung auf deiner Webseite zur Bewaffnung von Eris: Interessanterweise fällt es Frau Major erst jetzt auf, dass Eris verbotenerweise mit Feuerwaffen hantiert. Beim Feuergefecht mit dem Minen-Roboter war das ja anscheinend noch ok. Typisch Offizier
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Munition sowieso aus?
Die gute alte Luger war wohl die Standard Pistole für Offiziere der Wehrmacht und dürfte in den Staaten noch in vielen Sammlungen/Dachböden/Nachlässen zu finden sein. Immerhin war sie eines der begehrtesten Beutestücke während WWII. Insofern wundert es eigentlich nicht, dass sie in einem Konversationslexikon aufgeführt wurde.
Wenn's nur die klassische Luger wäre, aber im Lexikon finden sich neben den Luger-Unterarten auch Erklärungen zu wenigstens einem halben Dutzend Schrapnellgeschossen, Geschützen und und und... Man merkt, dass dieses Lexikon (6. Auflage) vor dem "großen" Krieg entstand. Die Lexika zwischen den Kriegen waren ein gutes Stück kleiner, da wollte wohl keiner mehr über Splittergranaten lesen.
Und keine Sorge wegen der Munition: irgendwas muss ja in den ganzen Kisten gewesen sein...
Und weiter geht's:
Endlich mal ordentliche Bücher:
Hihi, das kenne ich auch von gedruckten Nachschlagewerken. Eigentlich gilt es ein bestimmtes Wort oder ein Begriff nachzuschlagen. Auf dem Weg dorthin gibt es dann oft diverse Zufallsfunde, an denen man (ich) sich festliest. Und zum Schluß kann es dann schon passieren, dass der ursprüngliche Anlass des Nachschlagens aus dem Kurzzeitgedächtnis verschwunden ist.
Zumindest wurde deine von dir gern erwähnte Konservationslexikon-Reihe auch einmal in voller Farbe und Pracht gewürdigt.
Sehr detailreich dargestellt, mir gefällt in den letzten Bildern die Blumenvase, die erschütterungsbedingt umfällt
Oja, was heute das Internet, waren früher die (Konversations)lexika. Man schlägt eine beliebige Seite auf, kommt von einem Verweis zum nächsten und *schwupps* ist der Tag weg und noch kein einziger Strich auf's Papier gebracht.
Heute das letzte Team...
Wieder vereint:
Weiter geht's mit etwas Häuserkampf:
Heute eine zärtliche Umarmung...
Die nächsten zwei Wochen wird's hier keine Updates geben, da ich beruflich durch Asien tingeln darf. Auf der Homepage (s.u.) sollte es aber jeden Mittwoch eine neue Seite geben. Aber vorsicht! Auf den nächsten Seiten werden tiefgehende Englischkenntnisse* vorrausgesetzt, z.B.: für was steht das schöne Wort Epicaricacy? Tipp: heutzutage benutzt der Angelsachse dafür lieber ein deutsches Beutewort.
*: alles von tief... bis ...isse ist gelogen!
Geändert von Markus Herbert (29.08.2012 um 07:02 Uhr)
"Epicaricacy" - wieder was gelernt. Bildungsauftrag erfüllt, du kannst in Ruhe durch Asien tingeln.
"Grapsch!" "Knirsch!", die arme Minnie. Hatte sie nicht neulich schon mal einen Arm verloren?
Viel Spass auf deiner Fernost-Tour. Hoffentlich sprechen die Uhrwerkmädchen danach nicht nur noch Mandarin
Klar, auch Comics helfen den Horizont zu erweitern!
Irgendwie hat Minnie derzeit die "Opferrolle" inne. Mache ich noch nicht mal bewusst, aber meist habe ich ein bestimmtes Bild vor Augen, wenn ich mir überlege, wer was sagt oder tut.
Und keine Angst, Mandarin ist mir zu schwierig - zumindest in der Aussprache. Mit dem Tonalen komme ich nicht klar. Dann lieber Japanisch... (obwohl die Chinesen im Umgang wiederum unkomplizierter sind).
Zurück aus asiatischen Landen!
und..
Bis Mittwoch!
Das große Krabbeln:
Da die letzten Beiträge laut deiner Webseite vor dem fernöstlichen Abstecher erstellt wurden, ist noch kein asiatischer Einschlag zu bemerken. Ich bin gespannt!
Allerdings habe ich zwischen den beiden letzten Seiten etwas die Übersicht verloren: Wo ist Minnie abgeblieben? In der Obhut des Butlers?
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