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Thema: Schauspieler in Hollywood werden

  1. #1
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    Schauspieler in Hollywood werden

    Guten
    Geändert von TommyVercetti (22.07.2012 um 02:46 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Avatar von Sir Boromir
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    ääääääääh.....hä ?

    das hat nun wirklich gar nichts mit batman zu tun gehört wohl eher hier rein:

    http://http://www.comicforum.de/comi...ad.php?t=99316

  3. #3
    Mitglied Avatar von Cavanagh
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    Erstmal würde ich sagen: Wenn du den Traum hast, tu alles dafür ihn zu erreichen, egal was andere sagen!

    Gleichzeitig musst du dir bewusst sein, dass die Chancen natürlich gering sind. An Voraussetzungen dürfte klar sein, dass du perfekt Englisch sprechen musst, wenn du jemals in US drehen willst. Klar kann man nun Arnie einwerfen, aber der war auch Quereinsteiger und durch seine Tätigkeit als Mister Universum bekannt. Wenn du sowas nicht vorweisen kannst, ist perfektes, akzentfreies Englisch ein Muss.

    Das erste was du machen müsstest wäre wohl nach L.A. auswandern bzw. in Amerika schauen wo du eine Schauspielschule besuchen kannst. Dafür wirst du vor allem eins brauchen: Viel Geld. Denn du musst dich dort ja finanzieren. Und in die USA einzuwandern ist ohnehin alles andere als einfach. Dafür brauchst du wahrscheinlich erstmal eine abgeschlossene Berufsausbildung oder einen Job in den USA und selbst dann ists schwer eine begehrte Green Card zu erhaschen:

    http://www.usa-immigration.de/html/body_green_card.html

    Wie du siehst, sieht es düster aus überhaupt einzuwandern. Denn ich vermute mal nicht, dass du mit 19 bereits Professor bist oder ähnliches.

    Von daher: Wenn du jemals in den USA schauspielern willst, wirst du nicht umhin kommen erstmal in Deutschland "Karriere zu machen". Da führt kein Weg dran vorbei. Allerdings kannst du durchaus erstmal "als Mittel zum Zweck" in einem anderen Bereich Karriere machen - ob solch eine Strategie allerdings glücken kann, scheint fraglich.

    Ich würde daher raten eine Schauspielschule in Deutschland zu besuchen und alles dranzusetzen hierzulande bekannt zu werden bzw. vielmehr gut in deinem Fach zu sein. Dann kann sich die Gelegenheit ergeben, wenn du wirklich zur Creme de la Creme gehörst, international zu arbeiten.

    Aber bedenke, dass das ein steiniger Weg ist und die Chancen gering sind. Das heißt nicht, dass du es nicht schaffen kannst.

  4. #4
    Mitglied Avatar von Der Schmu
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    Völlig verkehrte Forum. Aber tun wir mal so als wäre es das richtige...

    Zitat Zitat von TommyVercetti Beitrag anzeigen
    Kleine Erfahrungen hatte Ich in dem Bereich auch schon gesammelt,z.b hatte ich schon eine Hauptrolle bei der Rtl-Doku Familien im Brennpunkt & eine kleine Nebenrolle bei Verdachtsfälle.
    Nix für ungut, aber da kommt man schon rein solange man irgendwie gradeaus sprechen kann. (Wobei ich mir selbst da oftmals nicht sicher bin)
    Ich kenne dich nicht, vielleicht kannst du ja wirklich schauspielen; aber Dokusoups sind da keine sonderlich hohen Maßstäbe.


    Zitat Zitat von TommyVercetti Beitrag anzeigen
    ich überlege schon,nach mein Abi,ob Ich auf einer Schauspielschule gehen sollte.
    Sowas ist nie verkehrt. Hilfreich und auch günstiger ist sich vielleicht vorher einer kleineren Theatergruppen anzuschließen. Ich habe selbst schon einige male in kleineren Indie- Studentenfilmen ausgeholfen (nix Spektakuläres)und die meisten hatten da vorher schon Theatererfahrungen.
    Für den Anfang kannst du auch nach kleineren Komparsenrollen schauen. Eine Hauptrolle wird dir, selbst in einem Indiefilm, anfangs wohl niemand geben. Aber hier kannst du schon mal Erfahrungswerte sammeln. Ich bin da nicht mehr ganz auf dem laufendem, aber im Netz gibt es massig Portale für Filmemacher wo man sich anbieten, oder Announcen schalten kann. Das du schon mal für die Privaten was gemacht hast solltest du erwähnen, dir aber nicht zuviel drauf einbilden.


    Zitat Zitat von TommyVercetti Beitrag anzeigen
    Ich würde mich freuen,wenn hier einige,Erfahrungen und Ahnung in dem Bereich haben,mir Tipps geben können,was man dazu benötigt und wie man an Kontakten am besten kommt.Doch ich sage schon im vorraus,ungern deutsche filmproduktionen,mein Ziel sind US-Produktionen.
    Mit dem Anspruch sind Frustrationen schon vorprogrammiert. Setz dir erstmal kleine Ziele. Ehrgeiz ist eine feine Sache, aber Verbissenheit ist hinderlich.
    Geändert von Der Schmu (11.08.2010 um 21:06 Uhr)

  5. #5
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    @Cavanagh okay danke für den Beitrag dazu.
    Also kurz zusammengefasst,die wichtigsten Vorgehenspunkte:

    1. perfektes akzenfreies Englisch
    2. Auswandern in die USA
    3. Dort eine Schauspielschule ausfindig machen und jobben.

    Also mein Englisch ist gut,ich bin selbst halb Us-Amerikaner,meine Mutter kommt aus Illinois und ich hatte selbst dort ca 2 Jahre gelebt,auch wenn das schon ziemlich lange her ist,mein Englisch ist jedoch recht gut. Da Ich viele Verwandte und Freunde in den USA habe,würde mir das Auswandert dort auch nicht schwer fallen,da eine Unterkunft schon vorhanden ist,aber die Sache mit dem abgeschlossenen Berufsausbildung um die Greencard zu erlangen,versteinert den Weg um einiges und ich bin leider auch nicht in den USA geboren,somit habe ich die Us-Staatsbürgerschaft nicht.

    Eine Schauspielschule werd nach dem Abi sehr warscheinlich besuchen und finanziell würde das auch klappen,da Ich nebenbei jobbe und von Eltern noch darin Unterstützung bekomme,jedoch,wenn ich schon in Raum Europa bleibe,wäre Großbritanien/ London meine erste Wahl. Dort wird das englisch viel mehr gefördert und die Kooparation zwischen Großbritanien und den USA ist im Filmgeschähft sehr eng verbunden:schau dir z.b Christian Bale, Liam Neeson,Robert Pattinson,Emma Watson,Daniel Racliff und und und..die schon in unzähligen Us Blockbustern mitgespielt hatten,obwohl Sie in Großbritnien wohnen,hingegen gibt es nie wirklich deutsche Schauspieler die es geschafft haben,und falls doch,Ausnahmen wie Christoph Walz ist es nicht einmal eine hand voll!

    Okay,also nochmal danke für die Tipps^^

  6. #6
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    Zitat Zitat von Der Schmu Beitrag anzeigen
    Völlig verkehrte Forum. Aber tun wir mal so als wäre es das richtige....
    Okay^^
    Zitat Zitat von Der Schmu Beitrag anzeigen
    Nix für ungut, aber da kommt man schon rein solange man irgendwie gradeaus sprechen kann. (Wobei ich mir selbst da oftmals nicht sicher bin)
    Ich kenne dich nicht, vielleicht kannst du ja wirklich schauspielen; aber Dokusoups sind da keine sonderlich hohen Maßstäbe..
    Nein,das ist nicht richtig.Du wirst einmal von der Produktionsfirma zu einem Casting eingelanden und man muss etwas vor Leuten aufspielen,was auch aufgezeichnet wird,das wird im weiteren Verlauf zu den anderen Verantwortlichen zugeschickt und die picken,die Leute raus,die für die entsprechende Sendung geeignet sind und in das Konzept reinpassen.Grundsätzlich werden selbst dort,für die Hauptrollen überwiegend Leute mit einer Schauspielausbildung genommen und haben Vorteile.





    Zitat Zitat von Der Schmu Beitrag anzeigen
    Sowas ist nie verkehrt. Hilfreich und auch günstiger ist sich vielleicht vorher einer kleineren Theatergruppen anzuschließen. Ich habe selbst schon einige male in kleineren Indie- Studentenfilmen ausgeholfen (nix Spektakuläres)und die meisten hatten da vorher schon Theatererfahrungen.
    Für den Anfang kannst du auch nach kleineren Komparsenrollen schauen. Eine Hauptrolle wird dir, selbst in einem Indiefilm, anfangs wohl niemand geben. Aber hier kannst du schon mal Erfahrungswerte sammeln. Ich bin da nicht mehr ganz auf dem laufendem, aber im Netz gibt es massig Portale für Filmemacher wo man sich anbieten, oder Announcen schalten kann. Das du schon mal für die Privaten was gemacht hast solltest du erwähnen, dir aber nicht zuviel drauf einbilden.
    Joa das wäre natürlich hilfreich und man könne dadurch vieles an seine Gestik&Mimik arbeiten,denn man sagt,jemand der jeden Abend in einem Theater spielt vor hunderten Menschen und alles live abgespielt wird,der wird es nicht schwer haben im Film mitzuspielen,wo alles geschnitten wird und Wiederholungen der Szenen auftauchen,dennoch sind Theater und Film 2 Paar Schuhe,man unterscheidet deutlich Theaterschauspieler mit Filmschauspieler,das sind auch 2 verschiedene Bereiche an den Schauspielschulen.





    Zitat Zitat von Der Schmu Beitrag anzeigen
    Mit dem Anspruch sind Frustrationen schon vorprogrammiert. Setz dir erstmal kleine Ziele. Ehrgeizist eine feine Sache, aber Verbissenheit ist hinderlich.
    Es geht hier nicht um kleine oder große Ziele,sondern in dem Bereich,indem ich arbeiten möchte,und ich halte nun einmal wenig von der deutschen Filmindustrie und möchte ungern in dem Konzept arbeiten.

    Danke für den Beitrag dazu

  7. #7
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    Also jetzt gebe ich auch einmal meinen Senf dazu ab:

    Schauspielausbildung und leben in den U.S.A. - gut wenn man es hat aber nicht unbedingt ein muss.

    Nur in Amerikanischen Produktionen mitspielen - Amerika macht praktisch keine Filme fuer den amerikanischen Markt, sondern für den internationalen Markt. Extremes Beispiel: Die James Bond Filme. Das sind englische Produktionen für den Internationalen Markt. Es ist dabei vollkommen egal wer oder wo diese Filme hergestellt wurden. Was zählt ist das sie englischsprachig sind und am Markt angeboten werden.


    Wenn du mich jetzt fragst wie habe ich am ehesten Erfolg, so wäre meine Antwort: Finde deine Lücke! Finde heraus was du vor der Kamera sein kannst was sonst keiner so gut sein kann. Hollywood hat einen Arnold, aber ebenso einen Danny de Vito. Sie brauchen aber immer nur einen von jeder Sorte. Also von welcher Sorte bist du?
    Auch währe es gut wenn du in ein richtiges Sportstudio gehst und dir ein par Kilo Muskeln antrainierst. Für einen Schauspieler ist es von Vorteil wenn er je nach Rolle mit seinen Gewicht 10 Kilo rauf oder runter kann.

    Mach bei Indyproduktionen mit je verückter desto besser. Aber, und das ist ein grosses Aber, such dir welche aus die auch wirklich ein verkaufbares Produckt auf den Markt bringen wollen. Denn Hollywood interessiert es kaum wie gut du schauspielern kannst, es interessiert sie nur ob man mit dir Geld verdienen kann. Denn das ist es was Hollywood in erster linie will: Kohle machen.

    Dein Traum ist nicht unmöglich, aber es braucht schon etwas Glück und viel harte Arbeit.

    Nur Mut !!!!!

    Gruss

    Sanchez
    Sanchez

  8. #8
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Hollywood-Kariere kann man auch durch puren Zufall machen.

    So zumindest Fernando Rey:

    William Friedkin wollte für "French Connection" einen Franzosen und beauftragte seinen "Casting Director", einen bestimmten Schauspieler aus einem Film von Buñuel zu verpflichten. Als er ihn ab Flughafen abholte, merkte er, daß Rey ein anderer, zudem Spanier war und schlecht Französisch sprach. Der richtige Schauspieler war aber ebenfalls Spanier, sprach kein Englisch und hatte keine Zeit. So blieb es bei Rey.
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  9. #9
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    Mein Neffe wollte Schauspieler werden.
    Heute ist er ein wichtiger Mitarbeiter von Peter Jackson.
    Corrado Ianiri heisst er. Googeln.
    Der einzige Trick ist Fleiss und Koennen.

  10. #10
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Und ein Klassenkamerad wollte Bundeswehrpilot werden und wurde dann Roadmanager von Pavarotti. Aber was lernen wir daraus?
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  11. #11
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    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    Und ein Klassenkamerad wollte Bundeswehrpilot werden und wurde dann Roadmanager von Pavarotti. Aber was lernen wir daraus?
    Byzanz ist ueberall!

  12. #12
    Katsuragi
    Gast
    Der Enthusiasmus in allen Ehren, aber ob man nun akzentfrei Englisch sprechen kann und eine Rolle in einer Reality-Soap hatte, sagt nichts über die Chancen aus, in Hollywood, wo täglich hunderte(!) neue Leute ihr Glück versuchen, auch eine Rolle zu erhalten, die über "im Hintergrund herumlaufen" hinausgeht.
    Da ich eines der - in Szenekreisen sehr bekannten - Bamberbunnies persönlich kenne, die allesamt Per-du mit vielen der Leuten von Battlestar sind, kann ich weitergeben: die Produzenten kotzt es förmlich an, wenn Leute so denken, wie oben geschrieben, und nicht die Realität wahrnehmen. Dabei suchen die Produktionsfirmen Leute. Allerdings fürs herrichten und organisieren hinter der Kamera. Also Leute für alles (Kinderbetreuen, Cateringauffüllen, mal eben was holen/organisieren) und über diese Umwege, in dem man seine Qualitäten und Zuverlässigkeit zeigt KANN man es auch mal vor die Kamera schaffen. Aber dafür sind sich die Suchenden zu schade.
    Auf eine Schauspielschule in den USA zu gehen und im Anschluss in Hollywoodproduktionen zu spielen... da gewinn ich eher 40 Millionen im Lotto 99,8% all derer, die so denken und NUR dies wollen, gehen jahrelang zu Castings und halten sich mit Minijobs übers Wasser und verpassen andere Gelegenheiten - eben wie oben erwähnt, dass man auch erfolgreich HINTER der Kamera werden kann
    Mein Tipp: Erstmal hier in Deutschland versuchen oder in GB, wenn wirklich akzentfreies Englisch ohne Dialekt vorliegt. Theater und Serien sind auch nicht zu verachten und bringen eher Geld ein als Dogwalking in USA. Aber da müssen die Lehrer der SChauspielschule auch erstmal sagen "okay - Du hast Talent". In der Theater-AG einer SChule oder in Reality-Soaps habe ich bislang noch keinen einzigen gesehen, der in seiner Darstellung nicht einem Stockfisch glich. Steif und versuchend natürlich zu wirken und dabei komplett unnatürlich werden. Sry, aber DAS ist keine Referenz, sondern eher etwas, was ich verschweigen würde, wenn ich ernsthaft am Schauspiel interessiert bin.

    Ich weiss, harsche Worte, aber so siehts nunmal aus. Dennoch wünsche ich viel Erfolg, diesen Wunsch zu erfüllen.

  13. #13
    Mitglied Avatar von Mick Baxter
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    Zitat Zitat von Katsuragi Beitrag anzeigen
    Dabei suchen die Produktionsfirmen Leute. Allerdings fürs herrichten und organisieren hinter der Kamera. Also Leute für alles (Kinderbetreuen, Cateringauffüllen, mal eben was holen/organisieren) und über diese Umwege, in dem man seine Qualitäten und Zuverlässigkeit zeigt KANN man es auch mal vor die Kamera schaffen.
    Das mag ein tolle Argument für Produzenten sein, um die Gehälter zu drücken. Aber der Weg von hinter der Kamera vor die Kamera ist ebenso erfolgversprechend wie jede x-beliebige Schauspielschule.
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  14. #14
    Katsuragi
    Gast
    Zitat Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
    Das mag ein tolle Argument für Produzenten sein, um die Gehälter zu drücken. Aber der Weg von hinter der Kamera vor die Kamera ist ebenso erfolgversprechend wie jede x-beliebige Schauspielschule.
    Darüber kann man streiten, was die Gehälter angeht. Schlecht verdienen wird man aber bei guter Leistung bestimmt nicht. Zudem sind die meisten Produktionsfirmen mittlerweile eh in Canada. Und die Mindestlöhne in USA und Canada werden von den namhaften Produktionsfirmen nach meinen Quellen überschritten - wenn man nicht gerade der Zeitungsjunge ist, der morgens die Zeitung in den Garten des Produzenten wirft
    Kernaussage ist aber, wenn man sich anstrengt kann man auch hinter der Kamera Karriere machen und das schneller als wenn man um Gedeih und Verderb vor die Linse will. Und in entsprechender Position kennt man diverse Leute näher und kann sich so auch seine Bahn vor die Linse schaffen, wenn Talent da ist und es erkannt wird.

    Klar, wenn ich keinen Bock habe oder den Leuten aufn driss gehe, dann wirds auch mit der Karriere hinter der Kamera nüscht.

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