Die Prisma (Wochenmagazin zur Zeitung Rheinische Post) feierte in der Nr 18/93 mit einem Titelblatt: "Sigurd wird 40" dieses Jubiläum. Enthalten sind 2 1/3 Seiten,auf einer halben Seite gibt es ein Interview. (Da steht am Ende nur in fetter Schrift bär,keine Ahnung wer die Fragen stellte...)Zitat von Gerhard Förster
Geändert von Manfred G (04.02.2016 um 09:49 Uhr)
Besten Dank, Manfred!!!
Für jemanden, der sich so ungern interviewen lässt, hat HRW eigentlich recht viele Interviews gegeben. Aber mit der Zeit kommt eben einiges zusammen und so manches Gespräch war ja auch nur ein Kurz-Interview.
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Hmh, ... statt einer blanken Auflistung, die so ja auch kaum was hergibt (falls sie denn so geplant sein sollte), wäre wahrscheinlich die Essenz seiner Aussagen aus jenen Interviews die idealere Darstellung - selbst wenn sie i.d. Vergangenheit da u. dort bereits veröffentlicht worden sind. Aber Du wirst das schon passend bringen, habe da keine Zweifel. So gesehen würde sich sogar der aktuelle "Sigurd" zumind. relativ gut machen; da aber andererseits kein "Wäscher", könntest Du ihn jetzt geschickterweise gleich ganz verschwinden lassen (u. mit diesem "Bruch" ohne Ende, sogar ein kleines SB-Mysterium schaffen: Diejenigen, denen dieser so geschaffene Alt-Held nichts, bzw. kaum etwas gibt (auch aufgrund etwas laxem Handlungsstrang) wüßten dann immerhin nicht so recht weiter, ... hätten sicherlich letztlich doch ganz gerne den Story-Kern, bzw. den -Ausgang noch erfahren, ... und bei all den anderen wäre das Interesse daran gar noch deutlich größer (während Du natürlich an eine Weiterführung nicht mehr denken würdest). Wäre doch ein geschmeidiges Ausklinken (??)!
Dafür aber - als "Ersatz" ein ECHTER Wäscher, wie meinetwegen nur seltener Veröffentlichtes, wie z.B. Jörg oder Gert (in Farbe). Einerseits erschienen ja nur in den Mini-Ausgaben oder dann im zerbrechlichen Hethke-SC-Cover ... mit Ausgaben die du heute kaum mehr anfassen kannst, sollen nicht die Einzelseiten unten herausbröseln ...
Lass Dich überraschen.
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Ich habe inzwischen nicht nur das von mir initiierte HRW-Prisma-Interview gefunden, sondern kann dazu sogar noch die recht interessante Ursprungsgeschichte liefern.
Ich musste zwar fast einen ganzen Tag lang suchen, aber heute habe ich endlich die "Prisma"-Ausgabe mit dem HRW-Interview gefunden. Sie lag in dem Karton mit den 1993er Prisma-Sigurd-Piccolo-Veröffentlichungen. Weil ich solange gesucht habe, füge ich als "Gimmick" die interessante Vorgeschichte dazu gleich mit bei.
Dieses Interview hatte ich im 1993 im Rahmen der Vorberichterstattung zur Kölner Frühjahrsmesse in die Wege geleitet. Zur Erklärung: 1989 begann meine fast 17-jährige werbliche Zusammenarbeit mit Norbert Hethke in Sachen Kölner Comic-Messe, aus der sich im Laufe der Jahre ab 1992 meine Umbenennung in "Internationale Comic- und Romanmesse INTERCOMIC in Köln" (kurz: INTERCOMIC-Messe Köln) entwickelte.
Aufgrund des Mottos der Kölner November-Messe 1992, "Comics gegen Sucht und Drogen", in Zusammenarbeit mit der Kölner Suchthilfe, ließen sich die Kölner Medien dazu motivieren, im Dienste der guten Sache mitzumachen und im Vorfeld ausführlich darüber zu berichten. Aufgrund meiner sehr guten Kontakte konnte die Kölnische Rundschau sogar dazu bewogen werden, 300 INTERCOMIC-Messe-Plakate mit Sigurd und später Akim zu drucken, nachdem ich als "Ansprechpartner für Köln" Norberts Wunsch nachkam, auf diesen Plakaten neben ihm, dem Hauptveranstalter, als sein Mitveranstalter und Medienansprechpartner zu firmieren.
Im Vorfeld der INTERCOMIC-Frühjahrs-Messe 1993, die unter dem Motto "Comics gegen Aids" in Zusammenarbeit mit den Kölner, deutschen und österreichischen Aidshilfen sowie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stattfand, gelang es, die Medien auch durch andere "Kanäle" zu interessieren, auch weil die PR-Chefin der Kölner Aidshilfe und spätere Kölner Vizebürgermeisterin, Elfie Scho-Antwerpes, zu diesem Zeitpunkt noch die Gattin des Kölner Regierungspräsidenten Franz-Josef Antwerpes war.
Prisma 18/93 mit Sigurd-Reportage, Intercomic-Hinweis und HRW-Interview - © Sigurd: HRW / becker-illustrators
Während bei der Kölnischen Rundschau nach Sigurd nun auch Akim auf dem Messeplakat zum Zuge kam, konnte ich im Rahmen zu "40 Jahre Sigurd" Jörg Bärschneider von "Prisma" für eine dreiseitige Sigurd-Reportage plus INTERCOMIC-Messe-Hinweis begeistern. Das Interview mit HRW, das ich Herrn Bärschneider vermittelte, war praktisch Plicht, wurde allerdings noch getoppt von einem actionlastigen Sigurd-Titelbild, das dann die Fernsehwochenzeitung Prisma 18/93 zierte. Dafür hatte ich dem Redakteur das Cover des Sigurd-Sonderbandes Nr. 5 - Sigurds Ritt durch die Flammen - schmackhaft machen können. Bei dieser Gelegenheit wurden mit Hilfe Herrn Bärschneiders in der Prisma-Redaktion auch endgültig "meine finalen Pflöcke" in Sachen "Sigurd-Piccolo-Veröffentlichungen in Prisma aus Anlass des 40-jährigen Sigurd-Jubiläums" eingeschlagen, nachdem mein diesbezügliches Schreiben bis dahin in der Chefredaktion noch "auf der Halde lag". Diese kleine "Nebensache" gipfelte dann in immerhin 51 Sigurd-Piccolo-Streifen-Folgen, die im Laufe eines Jahres in der Fernsehwochenzeitung "Prisma" veröffentlicht wurden. Mehr dazu ist weiter unten als Zitat eines meiner vorherigen Beiträge zu lesen.
Soweit ich mich erinnere, war die damalige Messe für eine Mai-Veranstaltung "gefühlt" die wohl erfolgreichste, weil sie - sicherlich auch bedingt durch die Info-Kanäle der Kölner Aidshilfe - das Interesse mehrerer Fernsehsender erweckte und im Blätterwald umfassend und ausführlich darüber berichtet wurde.
Jetzt ist der Beitrag länger geworden, als er eigentlich sollte. Ich hätte Manfred auch zitieren und kurz und knapp schreiben können, "bär" bedeutet Jörg Bärschneider, aber ich glaube, ein ausführlicher Rückblick in die Vergangenheit der frühen 90er Jahre hat auch seinen Reiz.
Geändert von Neander (04.02.2016 um 22:55 Uhr) Grund: Sigurd-Prisma-Titelbild eingefügt
Wenn man Sigurd auf dem Titelbild der Prisma sieht, versteht man noch besser warum ich den neuen Sigurd von Frei hasse.
Neander: Vielen Dank für die interessanten Hintergründe!
falkbingo: Du Ärmster, wie musst Du gelitten haben... Aber bald ist es überstanden und Du kannst Dich erholen von unserem grauenhaften Sigurd!
Geändert von Gerhard Förster (05.02.2016 um 08:02 Uhr)
Tipp: Auf www.die-neue-sprechblase.de findet ihr sehr detaillierte Inhaltsangaben zu allen unseren SPRECHBLASE-Ausgaben!
Wieder mal falsches, das im Netz verbreitet wird:
Der Sigurd-Piccolo startete mit einer Auflage von 600000 und brachte es zeitweilig auf 900000 Exemplare pro Woche, dicht gefolgt von Akim, Sohn des Dschungels. (Quelle: bz-berlin.de)
Ich geb es auf. Sollen die Leute glauben, was sie wollen.
Was ist jetzt mit Deinem Wäscher-Interview, Apache?
Tipp: Auf www.die-neue-sprechblase.de findet ihr sehr detaillierte Inhaltsangaben zu allen unseren SPRECHBLASE-Ausgaben!
Sorry, Oberförster, kann ich momentan nicht finden.
Ich habe die letzten Tage gesucht, aber mir fehlt einfach die Zeit.
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Michael "Zimbus" Kreiners HRW-Club-/Sammlertreffen in Pettstadt
Copyright aller "Zimbus"-Abbildungen: © Gerhard Schreppel und Michael Kreiner, Copyright aller Fotos: © HRW Fanclub Bayern/neanderpress
Am 6.2.2016 fand Michael Kreiners (re.) Sammlertreffen in Pettstadt (Nähe Bamberg) statt, das mit rund 20 Gästen wieder gut besucht war. "Dominiert" wurde das Treffen, das diesmal zur besten Fastnachtszeit stattfand, naturgemäß von den Franken. Auch fernere Gebiete wie die Oberpfalz und Oberbayern waren zumindest durch Clubvorstände vertreten, ein Vorstandsmitglied hatte es sogar aus dem "karnevalistischen Köln" trotz Fastnacht bis in's oberfränkische Pettstadt geschafft. Zimbus-Zeichner Gerhard Schreppel steht hinter Jürgen Metzger (2. v. l.).
Multitalent Michael "Zimbus" Kreiner, als Gastgeber, Comic-Autor, Liedertexter und Burgenkalender-Fotograf zusätzlich auch im Hansrudi Wäscher Fanclub Bayern aktiv, hat in die inzwischen circa ein Dutzend Hefte seiner historisch-fiktiven Comicreihe "Zimbus von Döllnitz" (zufälligerweise der Nickname seines Druckereichefs) zahlreiche prominente Politiker (Dr. Günther Beckstein, Gabriele Pauli), weltbekannte Filmgranden (Roger Moore und Bud Spencer) sowie Showgrößen (Thomas Gottschalk) und mit der Erlaubnis des Vatikans sogar Ex-Papst Benedikt eingebaut. Kreiners "Zimbus von Döllnitz" besteht - in Anlehnung an die heute noch laufenden "Sigurd"-Comics der 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts - allerlei Abenteuer in fränkischen Kulissen, von der Bamberger Altenburg bis zur Veste Coburg. Inzwischen hat sich der Wirkungskreis seiner Abenteuer sogar schon über den Drachenfels im Siebengebirge in Richtung Köln ausgeweitet.
Comic-Autor Michael Kreiner mit seinem Künstler Gerhard Schreppel (re.), der Michaels "Zimbus"-Abenteuer zeichnerisch umsetzt. Michael "Zimbus II" Kreiner erfreut die Leser und Clubmitglieder nicht nur mit den Abenteuern seines Ritterhelden, sondern bietet ihnen als wahres Vermarktungsgenie unter dem Namen "Zimbus" auch sonst noch alles an, was der geneigte Ritterfan so braucht oder genießen kann: Dazu gehören Speis und Trank in Form von Buttenheimer "Drachenblut", einem sogenannten dunklen Ritterbier, dazu ein deftiges "Drachenbrot" mit feuriger Zungenwurst "Drachenzunge", "Höllenperlen"-Sekt, "Höllentrunk"-Wein und Hexenfeuer"-Sauerkirschlikör zeugen von einer gut funktionierenden Merchandising-Schiene, ergänzt durch Zubehör wie Maßkrüge, Bierdeckel und T-Shirts. Wem das noch nicht ausreicht, der kann sich an hochwertigen Zimbus-Kalendern erfreuen und in einem "Fränkischen Burgenkalender" oder einem "Burgenkalender Deutschland" herumblättern. Einige der Highlights, bei denen das "Zimbus-Duo" Michael Kreiner & Gerhard Schreppel bleibende Spuren in der Promi-Welt hinterlassen hat, findet man im nächsten Posting. Hier ein TV-Interview mit M. Kreiner: https://www.youtube.com/watch?v=N5oT_-A2fdI
Was gibt's denn da Sensationelles zu bestaunen? Einen "Früh-Wäscher"? Ein Sigurd/Prinz Eisenherz-Crossover? Oder alles nur Sammlergarn?
Bei den hübschen Damen auf der anderen Seite des Teilnehmerfeldes geht es da schon wesentlich ruhiger und entspannter zu.
Dieter Kirchschlager, Verlagsleiter des Ingraban Ewald Verlages, ist gerade eingetroffen und gibt die neuesten IEV-News bekannt.
12 Uhr mittags: Dafür, dass ihre Löffel noch fehlen oder gar schon abgegeben wurden, sehen Werner und Gerhart noch sehr lebendig aus.
Für die "etwas privateren Comic-Deals" hatte Michael - abgeschirmt durch Comic- und Ausstellungsplakate - extra ein Séparée eingerichtet.
Eine ausführliche Fotogalerie und Informationen zum HRW-Clubtreffen bei Michael "Zimbus" Kreiner sind auf der
HRW-Club-Homepage unter folgendem Link zu finden: http://www.hrw-fanclub.de/Fotogalerie/fotogalerie.html
Geändert von Neander (05.03.2016 um 13:00 Uhr) Grund: Link zum TV-Interview des Bayerischen Rundfunks mit Michael Kreiner eingebaut
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Sammlertreffen bei Michael Kreiner am 6. Februar 2016 in Pettstadt
Copyright aller "Zimbus"-Abbildungen: © Gerhard Schreppel und Michael Kreiner, Copyright aller Fotos: © HRW Fanclub Bayern/neanderpress
Auch geografisch konnte man als Kölner noch "dazulernen". Der Oberfranke Michael (re.) unterhält sich hier mit einem Trio aus Mittelfranken.
Der Oberpfälzer Uli Narr und Gattin Michaela hatten schon Infos zu seinem vom 29. bis 31. Juli.2016 stattfindenden Sommerfest in Weiden.
An fast jeder Ecke gab es mehr oder weniger Wichtiges in Sachen HRW-Fanclub oder Comics zu besprechen.
"Umstellt" von den in Pettstadt üblichen "Zimbus-Drachenblut-Bier"-Fläschchen präsentierten Zeichner-Gerhard und Werbe-Gerhart nicht
nur den neuen Zimbus-Comic von Autor Michael Kreiner, sondern gingen auch auf dessen zahlreiche Zimbus-Merchandising-Produkte ein.
Rückblick: Zimbus erobert als fränkischer Ritterheld die Comic-Welt!
Seit 2003 gibt Michael Kreiner, Verleger und Mitglied im Hansrudi Wäscher-Club, mit großem Erfolg seine historisch-fiktive Comicreihe "Zimbus von Döllnitz" - Zimbus ist zufällig auch der Spitzname seines Druckereichefs – heraus. In seinen inzwischen zwölf erschienenen Heften hat Autor Michael Kreiner – patentierter Künstlername „Zimbus II“ - zahlreiche prominente Politiker (Dr. Günther Beckstein, Gabriele Pauli), Showgrößen (Thomas Gottschalk und Günther Jauch), Musiker (Dieter Bohlen und die Kölner Kultband „Die Höhner“) und mit Erlaubnis des Vatikans sogar Papst Benedikt XVI. in mittelalterlicher Version in seine Handlungen eingebaut.
Ritter "Zimbus von Döllnitz" besteht - in Anlehnung an die heute noch laufenden "Sigurd"-Comics der 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts – zunächst allerlei Abenteuer in ursprünglich fränkischen Kulissen, von der Bamberger Altenburg bis zur Veste Coburg. Inzwischen weitet sich der Handlungsbogen seiner spannenden Abenteuer schon bundesweit über den Drachenfels im Siebengebirge bis in Richtung Kölner Dom aus.
Michael "Zimbus II" Kreiner, Vermarktungsgenie im HRW-Club, erfreut seine Leser nicht nur mit den Abenteuern seines Ritterhelden, sondern bietet ihnen unter dem Namen "Zimbus" auch sonst alles an, was der geneigte Ritterfan so braucht – oder genießen kann:
Speis und Trank in Form von Buttenheimer "Drachenblut", einem sogenannten dunklen Ritterbier, dazu ein deftiges "Drachenbrot" mit feuriger Zungenwurst "Drachenzunge", "Höllenperlen"-Sekt, "Höllentrunk"-Wein und Hexenfeuer"-Sauerkirschlikör zeugen von der überdurchschnittlich gut funktionierenden Merchandising-Schiene, ergänzt durch Zubehör wie Maßkrüge, Bierdeckel und T-Shirts. Wem das noch nicht ausreicht, der kann sich an hochwertigen Zimbus-Kalendern erfreuen und im "Fränkischen Burgenkalender" oder dem "Burgenkalender Deutschland" herumblättern.
Als Genuss für die Ohren gibt es seit dem ersten mittelalterlichen Zimbus-Fest in Buttenheim bei Bamberg am 4. und 5. September 2010 nun auch die "Drachen-Ballade", das von Michael Kreiner getextete und mitgesungene "Zimbus-Drachenlied", das sich etliche von Michaels HRW-Clubkameraden anlässlich eines damals extra dorthin verlegten Clubtreffens einprägen konnten.
Zimbus von Döllnitz - Die etwas andere Ritter-Serie
Eine kleine Cover-Auswahl von Heften mit Promi-Highlights aus dem Kreiner Verlag
http://www.franken-wiki.de/index.php..._D%C3%B6llnitz
Zimbus von Döllnitz - Promi-Highlights
Auswahl von Zeichnungen und Inhalten der Top-Storys
Aus dem Zimbus-Sonderband 2010 - Die Drachen-Ballade
Jury: Jürgen von der Lippe, Uschi Glas und Dieter Bohlen
http://www.infranken.de/nachrichten/...n;art216,82105
Aus Zimbus Bd. 5 - In der Folterkammer der Plassenburg
http://www.hrw-fanclub.de/Aktuelles/...ottschalk.html
Aus Zimbus Bd. 7 - Die Waffenschmiede des Papstes
Zimbus von Döllnitz Band 1: Der Schatz von Bamberg
Als Zimbus zum Abendessen in die Bamberger Brauereihausgaststätte Schlenkerla einkehrt, befinden sich unter den Gästen sowohl die "Wäscher-Helden" Sigurd und Bodo als auch Falk und Bingo.
Zimbus von Döllnitz Band 5: In der Folterkammer der Plassenburg
In mittelalterlicher Version tritt der in Bamberg geborene heutige Kulmbacher Ehrenbürger Thomas Gottschalk als Mönch in der Kulmbacher Plassenburg auf, begleitet von seinem Talkmasterkollegen Günther Jauch, der in diesem Abenteuer als dessen Mönchsbruder agiert.
Zimbus von Döllnitz Sonderheft 2006: Drachenblut
In diesem Sonderheft der St.GeorgenBräu Buttenheim wird der Name „Drachenblut-Bier erfunden. Der Erfinder in seiner mittelalterlichen Version ist Norbert Kramer, der Braumeister und heutige Besitzer der St. GeorgenBräu Buttenheim
Zimbus von Döllnitz Band 7: Die Waffenschmiede des Papstes
Der heutige Papst Benedikt XVI. besucht "seine" Waffenschmiede in Schlüsselfeld, die auch heute noch die Hellebarden für die Schweizer Garde herstellt. Dort begegnet dieser den mittelalterlichen Versionen des Pfarrers und des Bürgermeisters von Pettstatt, der Heimat des Autoren Michael Kreiner, und anderen lokalen Größen. Ermöglicht wurde der mittelalterliche Comic-Auftritt des Papstes durch Frater Robert, ebenso wie Michael Kreiner im Hansrudi Wäscher-Club. Frater Robert holte über dem ihm bekannten Papstbruder Georg Ratzinger dafür die Erlaubnis des Vatikans ein. Die "Waffenschmiede des Papstes" befindet sich noch heute im Besitz der Familie Kammerer aus Schlüsselfeld, die in diesem Abenteuer ebenfalls ihren Auftritt hat.
Zimbus von Döllnitz-Sonderband 2010: Die Drachen-Ballade
In der Drachenburg am Fuße des Drachenfelsens zu Königswinter kommt es in Sichtweite des Kölner Domes zu einem großen Balladen-Wettstreit, gewissermaßen der mittelalterlichen Version von "Deutschland sucht den Superstar". Als Jury kommen Dieter Bohlen, Uschi Glas und Jürgen von der Lippe zum Einsatz, während sich unter den Augen von Nina Hagen,der gespielten Drachenburg-Königin, Guildo Horn, Stefan Raab, Nicole, Jürgen Drews und "Drachenlied"-Sänger Bernd Hartmann im Gesangsstreit messen. Ein weiterer Höhepunkt ist der Überraschungsauftritt der Kölner Kultband "Die Höhner".
Der Zeichner dieses Zimbus-Abenteuers ist Gerhard Schreppel, an den restlichen Arbeiten waren Mitglieder des HRW-Clubs beteiligt. Am Titelbild wirkte mit Gerhard Förster der Chefredakteur der Sprechblase mit, die Mittelseiten wurden von Toni Rohmen koloriert, und Autor der Geschichte ist Michael Kreiner.
Einsatz von Zimbus-Comics in Schulen
Inzwischen wurden Zimbus-Comics in Nürnberg im Kunstunterricht (Herstellung eines Comics) verwandt. Im Bamberger Umland kommt Zimbus in Deutsch und Geschichte zum Einsatz. Im Mädchengymnasium der Ursulinenschule Hersel, die zum Erzbistum Köln gehört, wurden durch Vermittlung des HRW-Clubs im Rahmen des Jubiläums 475 Jahre Ursulinenorden die Zimbus-Comics als Vorlage und Beispiel zur Projektwoche "Angela Merici" verwendet. Die heilige Angela Merici ist die Gründerin des Ursulinenordens, ohne die es keine Ursulinenschulen gäbe. Ihr wurde im Rahmen der Projektwoche ein von den Schülerinnen erstellter Comic gewidmet, der anschließend auf der Internationalen Comic- und Romanmesse INTERCOMIC in Köln und sogar von einem TV-Team im Westdeutschen Rundfunk vorgestellt wurde, zu sehen unter diesem Link: http://www.comicforum.de/showthread....=1#post2984955.
Köln, 06.11.2010: Michael Kreiner mit "Zimbus"-Fangemeinde im Stand des HRW-Fanclubs.
Das Zimbus-Drachenlied
Die Idee des Drachenliedes stammt von Michael Kreiner, einem der Ideenschmiede des HRW-Clubs. Bei nächtlichem Kerzenschein schrieb er den Text, später setzte er sich diesbezüglich mit dem Minnesänger Bernd Hartmann bei einem Krug Drachenblut zusammen. Bernd Hartmann wiederum ersann dann die mittelalterliche Melodie und für die "harten Ritter" die "Rock-Version 2010". Eingespielt wurde gas Ganze in den Papermoon-Musikstudios in Höchstadt, Produktion und Vertrieb erfolgte durch den Musikverlag Hartmann-Aurach aus 96135 Stegaurach. Das Zimbus-Drachenlied wurde auf dem 1. Zimbus-Fest in Buttenheim am 4. und 5. September 2010 erstmals einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt.Es sangen der Drachenlied-Texter Michael Kreiner (Künstlername "ZIMBUS II") vereint im Duett mit dem Drachenlied-Sänger Bernd Hartmann von der Sound City Group.
TV-Premiere des Zimbus-Drachenliedes in Rock- und Mittelaltervision
Presseauftritt und Stärkung vor der Drachenlied-Premiere: Gerhart Renner (links),
Comic-Autor, Drachenlied-Texter sowie Event-Manager Michael Z. Kreiner und als
Band-Leader der Drachenlied-Sänger Bernd Hartmann von der "Sound City Group".
Für's TVO (Fernsehen für Oberfranken) schmetterten Michael Kreiner alias "Zimbus II" und
Bernd Hartmann ("Sound City Group") das Zimbus-Lied in den Buttenheimer Mittagshimmel.
Zimbus für's Ohr in Oberfranken: http://www.infranken.de/nachrichten/...n;art212,81473
Neue Wege beschritten Comiczeichner Gerhard Schreppel (li.) und Autor Michael Kreiner.
Die Zimbus-Merchandising-Projekte
Die überaus erfolgreiche Zimbus-Merchandising-Schiene
Buttenheimer "Drachenblut", ein sogenanntes dunkles Ritterbier, deftiges "Drachenbrot!", feurige Zungenwurst "Drachenzunge", "Höllenperlen"-Sekt, "Höllentrunk"-Wein und "Hexenfeuer"-Sauerkirschlikör, Maßkrüge, Bierdeckel und T-Shirts. Zusätzlich gibt es
von Zimbus noch den "Fränkischen Burgenkalender" und den "Burgenkalender Deutschland". Weitere Projekte sind bereits geplant.
Geändert von Neander (12.02.2016 um 03:15 Uhr) Grund: Ergänzung
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HRW-Fanclub-Magazin Nr. 41
Ausblick auf das für März 2016 geplante Clubmagazin
© Abbildungen der Comic-Charaktere: Hansrudi Wäscher / becker-illustrators
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Erster Blick auf das Cover der Hansrudi Wäscher-Gedenkausgabe und Inhaltsauszüge
..................................................- Erscheinungstermin: März 2016
..................................................- Titelbild von Toni Rohmen
..................................................- So war Hansrudi Wäscher (Erinnerungen der Fans)
..................................................- Ehrungen, Lebenslauf HRW
..................................................- Pressemitteilungen
..................................................- Damals war´s
..................................................- Comic: Falk Piccolo 23: "Der Zweikampf" - Teil 2
..................................................- Clubtreffen 2015
..................................................- Comic: Sigurd - "Der rachsüchtige Dieb" - Teil 2
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Neue TIBOR-Piccolo-Clubausgabe.
aus dem HRW-Fanclub!
Erstausgabe am 7. Mai 2016 auf der Comicmesse in Köln
und ab dem 8. Mai 2016 bestellbar bei Sepp Schrottner!
Geändert von Neander (14.02.2016 um 18:10 Uhr) Grund: Erstausgabedatum
Aha, der Anfang ist gemacht.
Hansrudi Wäschers Tibor sieht mit der tollen Kolorierung von Toni Rohmen sehr edel aus. Ich hoffe sehr, dass Toni auch die restlichen 89 Piccolos kolorieren wird. Das wird natürlich Monate oder sogar Jahre dauern. Doch dann sollte die zweite Serie von Tibor, welche ich für eine der besten von HRW halte, vielleicht die erste sein, die in edler Buchform editiert werden kann.
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Ich hoffe, dass zumindest diese HRW-Clubausgabe von Tibor-Piccolo Band 1 von der Druckerei farblich so umgesetzt wird, wie sie im von mir hier im Forum abgebildeten Original-Scan von Toni auch rüberkommt. Zuweilen gibt es ja schon von Scanner zu Scanner bzw. von Druckerei zu Druckerei Unterschiede. Endgültig beurteilen kann man das Ganze wohl erst nach Erscheinen, wenn diese Neuauflage in gedruckter Form vorliegt.
Negative Höhepunkte bei Lehnings "Vierfarb-Sigurd" waren beispielsweise im hohen Nummernbereich ab Nr. 167 bis 257 die blassen Gelb-, Blau- und Grüntöne und vor allem die legendären "rosa Söldner". Es muss ja für HRW zum Teil recht frustrierend und grausam, wenn nicht gar schon demotivierend gewesen sein, was Lehnings Druckerei mit seinen Helden farblich so alles anstellte ...
Und wer weiß, vielleicht lassen sich durch eine entsprechend gute Kolorierung doch noch zusätzliche Fans ansprechen, die dieses Projekt dann wirtschaflich mit tragen helfen könnten.
Geändert von Neander (15.02.2016 um 20:20 Uhr) Grund: Ergänzung
Schön das es im März ein neues Club-Magazin geben wird,auch wenn es ein trauriger Anlass ist!
Die 2te TiborPiccolo-Serie finde ich auch sehr gut und habe bisher nur die 6 Bücher,eine farbige Ausgabe wäre nicht schlecht!
Nur der Anfang.......... der Hansrudi Wäscher Fanclub Bayern plant nicht, noch weitere Hefte der 2. Tibor-Piccoloserie herauszubringen. Wir haben allerdings noch Zugriff, auf einige unveröffentlichte Titelbilder, die Hansrudi Wäscher noch für den Hethke-Verlag gezeichnet hat und werden diese nach und nach in unserem Clubmagazin veröffentlichen. In der Nummer 41 sind auch wieder 2 enthalten, für die Hefte 10 und 11, lasst euch einfach überraschen! Ich möchte hier mal die Gelegenheit nutzen um mich bei dem Besitzer der Originale dafür zu bedanken, dass er sie uns für die Veröffentlichung in unserem Magazin zur Verfügung gestellt hat, genauso wie das Titelbild unserer Tibor-Clubausgabe, DANKE!
Das weiß ich ja.
Ich gehe davon aus, dass die Tibor 2. Piccoloserie in 45 Großbände erscheinen werden. Alles andere macht keinen Sinn, weil sonst der Cliffhanger-Effekt ausgehebelt wäre.
Ein wichtiges Kriterium Wäscher's - ohne dem geht es nicht.
Die Fortführung war schließlich von Lehning so geplant (GB 184ff).
Mit der "Alles in Bücher" verbratenden Hethke-Mentalität konnte ich noch nie richtig etwas mit anfangen.
Geändert von DER LETZTE APACHE (18.02.2016 um 13:05 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler
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Die besondere Vorfreude gilt, wie auch auf Michael Kreiners Treffen in Pettstadt vor anderthalb Wochen vielfach zu vernehmen war, der Neuauflage der Großbände der "Ultimativen Sigurd-Ausgabe" (Ingraban Ewald Verlag) und vor allem der Herausgabe der rund 80 Hefte der grandiosen "Nick-Solo"-Ausgabe ("Nick Unmixed") des Heinz Mohlberg Verlages. Und dies alles in beliebter Toni-Rohmen-Kolorierung, auf nostalgischem Papier und bester Druckwiedergabe als Wiedergutmachung der "alten Lehning-Farb-Sünden der Vergangenheit", mehr geht wohl nicht, oder?
Wäscher-Fan-Herz, was willst Du mehr?
Geändert von Neander (18.02.2016 um 01:05 Uhr) Grund: Wäscher-Fan-Herz
Ich weiß, die Falk-Piccolos aus dem "Studio Petrov" erfreuten sich seinerzeit keiner großen Beliebtheit.
Dennoch hätte ich gern mal Näheres über dieses Zeichenstudio erfahren. Im Internet leider Fehlanzeige.
Vielleicht haben die Spezialisten hierzu einen Hinweis?
Also ich fand/finde die gut.
Der Zeichner den du meinst heißt Angel B. Mitkov und er arbeitete für ein Studio Petrov in Bulgarien.
Der Name Petrov ist in Bulgarien so häufig wie bei uns Müller oder Meier, deshalb wirst du ohne weitere Angaben nichts im Internet finden.
Den Kontakt zu Mitkov kann dir sicher der Ingraban Ewald Verlag herstellen und dann befragst du ihn (auf English) zum Petrov.
Ich habe einige kleine Korrekturen/Ergänzungen in meiner Checkliste vorgenommen,dabei ist mir auch folgender Fehler aufgefallen:
Die 2te Falk Piccolo-Serie wurde ja schon einmal ab Großband Heft 117 (Hethke) nachgedruckt,aber hierbei sind nicht alle Titelbilder von Wäscher.Da ich diese Hefte nicht habe,könnte mir jemand schreiben welche Hefte dies sind?Ist der Nachdruck bis Heft 125 ein Nachdruck der 2ten Falk Piccolo-Serie?
Geändert von Manfred G (20.02.2016 um 10:34 Uhr)
Danke für die ausführliche Beantwortung!
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