Die Sprechblase 248

Dez. 2023
€ 11,90
48. Jahrgang
Nr. 248


INHALT
3 Vorwort, Abos, Impressum
4 Heinz-Wolf-Comic
6 Das FIX-UND-FOXI-Duell
Kauka gegen Neugebauer
14 Neugebauers zwei Leben
16 Die Affäre MAX + MOLLY
18 Neugebauers TARZAN-Parodie
HARRY MAGAZIN: 27 Rezensionen
36 News, 42 Generation Lehning
46 ZACK Edition, 48 Zauberstern<
50 Bastei Freunde 53 Bocola News
54 Interview: Lizenzgeber Rebellion
56 Florian Julino: Nachruf u. Comicbuch
58 FIX und FOXI: Der Reuss-Reprint
60 BATMAN-Zeichner Kelley Jones
68 A. Brauns Buch "Staying West"
69 Eddy Paapes MARC DACIER
70 A. Brauns Buch "Katzenjammer"
73 Österr. Comiczeichner-Offensive
76 "Uganda" von Ronald Putzker
77 "Tomorrow" v. Michaela Konrad
80 "Meuterei auf der Bounty":
Was wirklich geschah
87 Artikel und Comic:
BLUT AUF DER PRÄRIE (Teil 2)
96 Bela Sobottkes ROCCO
97 Leserbriefe


Bestellungen und Abonnements:
Stefan Schlüter
die.sprechblase@t-online.de

Neue Abo-Preise:
€ 33.- (3 Ausgaben) für Deutschland
€ 43,- (3 Ausgaben) für Österreich

Web-Site:
www.cch-bsv.de/Die-Sprechblase
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Umfrageergebnis anzeigen: Wie ist für Dich die Schrift- und Bildgröße in der Sprechblase?

Teilnehmer
49. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Beides total okay.

    20 40,82%
  • Schrift total okay, aber lieber größere Abbildungen.

    9 18,37%
  • Abbildungen total okay, aber lieber eine größere Schrift.

    2 4,08%
  • Ich hätte lieber eine größere Schrift und größere Abbildungen.

    18 36,73%
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Ergebnis 26 bis 50 von 104
  1. #26
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    Ich finde auch, dass der Buscema-Artikel optisch eine Katastrophe ist. So richtig zum Abgewöhnen. Ich finde hier sogar die Bildauswahl fragwürdig. Diese Doppelseite aus Avengers ist z.B. absolut nicht typisch für John Buscema. Dadurch, dass so viele kleine Bildchen abgedruckt werden, wird das Ergebnis kontraproduktiv. Man möchte der „Kunst“ huldigen, reduziert diese aber auf Daumennagelgröße und macht jegliche Wertschätzung schwer.

    Die aktuelle Ausgabe zeigt deutlich, dass Gerhard Förster jegliches Gespür für Optik abhanden gekommen zu sein scheint. Er ist nur noch damit beschäftigt, Artikel zu kürzen und diese zusammen mit kleinen Bildchen auf einen begrenzten Platz zu pfriemeln. Das wiederum resultiert in den ewig gleichen Klageliedern, dass zu wenig Platz da ist und immer wieder werden Beiträge mehrfach verschoben oder zerstückelt.

    Natürlich hat all das seinen Charme, aber es sollte nicht der Anspruch sein, ein gutes Fanzine zu machen, sondern eine gute, professionell aussehende Zeitschrift über Comics.
    Aber ich glaub inzwischen, dass Gerhard Förster so beratungsresistent ist, dass sich das nicht ändert. Man sollte sich damit abfinden, dass es dieses schwer zu lesende, chaotische Layout gibt (das Kurzporträt über Baru wirkt, als ob ein Tornado durchs Layout-Programm gefegt ist – ein optischer Trümmerhaufen).

    Die Kritik hier sollte man nicht als "Internet-Kritik" abtun. Die Leute begründen ihre Meinung ja. Nichts ist schlimmer, als wenn man sich von unkritischem Lob den Bauch pinseln läßt. Inhaltlich ist die SB ja top.

  2. #27
    Verstorben Avatar von hipgnosis
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    @TiborsSohn

    Also als "beratungsresitent" habe ich persönlich Gerhard nicht kennengelernt und auch das er jegliches Gespür für's Layout verlustig wäre, halte ich doch für eine wagemutige These.


    Ich befürchte eher, daß es einfach damit zusammenhängt, was er sowohl finanziell als auch produktionstechnisch, sich und seinen Kunden zumuten möchte.
    Ich kenne leider die letzten Ausgaben der Sprechblase noch nicht, kann mich aber noch recht gut an die Förster-Startausgabe erinnern und die sah damals doch sehr ansehlich aus.
    Auch der gewählte Schrifttypus bzw. Grösse empfand ich seinerzeit als gut lesbar - mittlerweile soll ja der Zeilenabstand noch grösser geworden sein, wie ich hier vernommen habe.

    So ist Gerhards Hauptproblem eigentlich sein Enthusiasmus und seine Rührigkeit - denn er scheint immer sehr viel Material und vor allem sehr detailliert bringen zu wollen. Ihm deshalb allerdings seinen Fachverstand abzusprechen ist schon etwas abenteuerlich, oder?


    Mein Lösungsvorschlag:

    Gerhard - nimm weniger Cover mit in die Reportagen, wenn sie dann nachher doch zu klein sein (erinnere dich an deinen Rat mir gegenüber was unsere Werbeanzeige betraf )
    Dafür lieber die relevanten auswählen und grosszügig setzen.

    Wenn du generell zuviel Material haben solltest, würde ich an deiner Stelle eine 4. Ausgabe im Jahr setzen (aktuell sind es 3 Ausgaben, wenn ich das hier im Thread richtig verstanden habe)

    Damit kommst du auf einen quartalsweisen Output, der wenn du ihn einhalten kannst, ohnehin präsenter wirkt, als einen nicht immer termingerechten 3er Output. Du erhältst eigentlich damit die Chance schneller ein Heft vorzubereiten und wenn etwas fehlt im Folgeheft nachzureichen.
    Der Kunde erhält vierteljährlich und wichtiger noch termingerecht seine Dosis Sprechblase - der Handel wird es sicherlich auch gut annehmen - da ihm Termine sehr wichtig sind.

    Das Ganze muss selbstverständlich der Kunde finanziell tragen - aber wenn ich das hier richtig interpretiere, sind zumindest die Leser hier bereit eine weitere Ausgabe im Jahr für 9,90 Euro zu tragen.

    Probier es mal für ein Jahr - wenn es sich verschlimmert kannst du immer noch switchen.

    Beste Grüße nach Österreich!

    Marc
    Geändert von hipgnosis (14.09.2011 um 09:09 Uhr)

  3. #28
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    Zitat Zitat von hipgnosis;
    So ist Gerhards Hauptproblem eigentlich sein Enthusiasmus und seine Rührigkeit - denn er scheint immer sehr viel Material und vor allem sehr detailliert bringen zu wollen. Ihm deshalb allerdings seinen Fachverstand abzusprechen ist schon etwas abenteuerlich, oder?
    Das hat hier keiner getan. Schau dir einfach mal die aktuelle SB an, statt mit einer zwei, drei Jahre alten ausgab,e die du kennst, zu argumentieren.

    Dass sein Enthusiasmus sein Problem ist, hat Gerhard selbst intepretiert. Das hat aber keiner geschrieben. Was andere auch schon angemerkt haben: WENIGER IST MEHR.

    Dann lösen sich alle Probleme wie von selbst. Wahrscheinlich sogar das Zeitproblem.
    Und die SB erscheint übrigens offiziell vier Mal im Jahr, nicht drei Mal.
    Geändert von TiborsSohn (14.09.2011 um 09:19 Uhr)

  4. #29
    Verstorben Avatar von hipgnosis
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    Zitat Zitat von TiborsSohn Beitrag anzeigen
    Das hat hier keiner getan. Schau dir einfach mal die aktuelle SB an, statt mit einer zwei, drei Jahre alten ausgab,e die du kennst, zu argumentieren.

    Dass sein Enthusiasmus sein Problem ist, hat Gerhard selbst intepretiert. Das hat aber keiner geschrieben. Was andere auch schon angemerkt haben: WENIGER IST MEHR.

    Dann lösen sich alle Probleme wie von selbst. Wahrscheinlich sogar das Zeitproblem.
    Und die SB erscheint übrigens offiziell vier Mal im Jahr, nicht drei Mal.
    Sei doch nicht so gereizt, daß hattest du schon in deinem Posting zuvor gegenüber Gerhard getan - darum habe ich dich persönlich angeschrieben - weil du ihm damit nicht gerecht wirst.

    Wenn das mit den 4 Ausgaben im Jahr zutrifft, dann läuft mein letzterer Vorschlag natürlich ins Leere - ich hatte irgendwo hier etwas von 3-maligen Erscheinen gelesen.
    Sorry - aber weil ich es nicht genau wusste hatte ich die Ergänzung in Klammern gesetzt.
    Damit wird aber leider auch der Veröffentlichungsrhytmus sehr viel schwieriger - schade dachte das könnte eine gute Lösung für Alle sein.


    Warum sollte man nicht eine Ausgabe von früher mit der heutigen zum Vergleich ranziehen?
    Ich sagte ja explizit, daß die Eröffnungsausgabe sehr gelungen war - und das es die aktuelle wohl nicht mehr ist, haben ja einige hier moniert, daß habe ich schon verstanden, auch ohne sie gelesen zu haben.

    Daher war der Hinweis meinerseits natürlich so zu verstehen, daß man eventuell wieder auf das Layout der Reportagen von Heft 211 nachdenken sollte - das wie gesagt in meiner Sicht sehr lesbar und auch informativ gestaltet war.

  5. #30
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    Zitat Zitat von hipgnosis Beitrag anzeigen
    Wenn das mit den 4 Ausgaben im Jahr zutrifft, dann läuft mein letzterer Vorschlag natürlich ins Leere - ich hatte irgendwo hier etwas von 3-maligen Erscheinen gelesen.
    Irgendwie sind sich im Vorjahr dann doch vier Ausgaben gerade noch ausgegangen. Und diesmal ist es noch stressiger. Aber vier Ausgaben sind wichtig, da sonst der Postversand viel teurer wird.

    So wie´s aussieht, geht´s in Richtung großzügigerer Gestaltung. Doch ich warne die Befürworter immer wieder, dass alles seinen Preis hat. Schließlich gab´s schon einen Grund (viele Gründe), warum ich die SB bisher so machte, wie ich sie machte.
    Tipp: Auf www.die-neue-sprechblase.de findet ihr sehr detaillierte Inhaltsangaben zu allen unseren SPRECHBLASE-Ausgaben!

  6. #31
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    Das Schlagwort "Weniger ist mehr" paßt in dieser Diskussion gar nicht. Jeder kann sich die Sprechblasen der Hethke-Zeit anschauen und dabei sehen , daß große Abbildungen und viel Platz in und zwischen den Texten bedeuten:"Weniger ist eben Weniger".
    Da sind mir Seiten wie Wimmelbilder allemal lieber als Hefte,die ich nach 10 Minuten durch habe.
    So möchte ich sagen:gerne weiter so und Lesebrillen gibt es auch schon für unter 10 Euro .
    Schwer zugängliche Covermotive aus Frankreich wie beim Luc Orient- Artikel abzubilden ist doch ein absoluter Leckerbissen,den so wohl noch nicht einmal die GA bietet.Kritik finde ich hier völlig unverständlich,allenfalls die Kleinheit der Abbildungen ist diskussionswürdig.

  7. #32
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    Mit "Weniger ist mehr" ist hier nicht der Inhalt gemeint, zumindest nicht von mir. Es geht doch hier in erster Linie um die Abbildungen. Weniger Bilder sind mehr. Ganz simpel. Und das passt sehr wohl, weil die SB einfach völlig überfrachtet ist mit kleinen Bildchen. Wenn ich ein interessantes Bild bringen will, dann doch nicht winzig klein?!

    Was ich unschön finde, dass Gerhard Förster indirekt droht, dass man das eine ohne das andere nicht haben kann. Gibt es denn keinen Mittelweg? Er muss ja nicht plötzlich den Text auf 15 Punkt aufblasen und halbseitige Abbildungen bringen. Es geht ja nicht um entweder/oder.

    Es sind nicht nur die Wimmelbilder-Seiten, sondern auch wie gelayoutet wird. Hier ein Minibildchen, da noch eine Anzeige reingequetscht, und dann müssen ja auch noch die Bildunterschriften irgendwie auf die Seiten. Die Mehrheit wünscht sich wohl doch größere Abbildungen. Die Mehrheit der SB-Leser hat wahrscheinlich auch eine Brille und ist nicht mehr mit den jüngsten Augen ausgestattet. Das ist halt mal so bei einem Nostalgiemagazin. Ich finde aber, es schadet der Artwork. Man sollte ausgesuchten Motiven huldigen, und sie nicht in kleine Lücken pressen, die sich gerade irgendwo auf einer Seite aufgetan haben.

    Ich finde übrigens die Bilder bei den Checklisten auch eine gute Sache. Allerdings kann man dem entgegen halten, dass diese Bilder so selten nicht sind, sondern im Internet innerhalb kurzer Zeit problemlos zusammengesucht werden können. Nichts anderes wurde hier getan. Und wenn sie dann aber so winzig abgebildet werden, wünscht man sich, dass man sie anklicken und vergrößern kann, weil sie viel zu klein sind. Aber prinzipiell finde ich im speziellen Fall von Checklisten die Titelbilder gut, weil es das sonst nirgends gibt. Das wäre quasi die Ausnahme, die die Regel bestätigt.

  8. #33
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    Ich habe heute das Buch "Beatles For On Parlophone Records" bekommen. Es ist das totale Gegenteil von Gerhards Layout, Große Bilder - in der Regel nicht mehr wie 2 auf einer Textseite, schönes Layout. Anzeigen zum Schluß. Hierdurch wirken die Anzeigen wesentlich unaufdringlicher.

  9. #34
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    Zitat Zitat von TiborsSohn Beitrag anzeigen
    Was ich unschön finde, dass Gerhard Förster indirekt droht, dass man das eine ohne das andere nicht haben kann. Gibt es denn keinen Mittelweg? Er muss ja nicht plötzlich den Text auf 15 Punkt aufblasen und halbseitige Abbildungen bringen.
    Hearst, Tibor, i bin do net in der Pubertät... Selbstverständlich hab ich vor, einen Mittelweg zu beschreiten, wenn die Leser dies wünschen (noch ist die Entscheidung nicht gefallen) und nicht, Euch mit einer Schrift für Sehbehinderte zu ärgern, weil ich beleidigt bin.

    Das ist also KEINE Drohung, es ist nun mal zwangsläufig so, dass inhaltlich nicht zu unterschätzende Einbußen durch den Layoutwechsel entstehen. Das ist doch logisch. Außer man erhöht die Seitenzahl, das geht aber nur bei gleichzeitiger Preiserhöhung. Doch die ist nicht drin. Wir müssen unter 10 Euro bleiben.
    Tipp: Auf www.die-neue-sprechblase.de findet ihr sehr detaillierte Inhaltsangaben zu allen unseren SPRECHBLASE-Ausgaben!

  10. #35
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    Sorry, Gerhard, aber Deine Postings und das Weglöschen meiner ausführlichen Anleitung, wie und warum man Abbildungen so oder so bringen sollte, erwecken auf mich den Eindruck, als ob Du hier Augenwischerei betreibst:

    Es scheint, als wolltest Du diese Umfrage nur, um bestätigt zu bekommen, dass die SB, so wie Du sie machst 'total okay' ist, und jetzt, wo Du siehst, dass einige das anders sehen, löscht Du Beiträge weg, weist wiederholt darauf hin, welche Einbussen eine Änderung mit sich brächte, usw.

    Letztendlich scheinst Du einfach nicht zu begreifen, worin die Kritik eigentlich besteht: Nämlich, darin, dass es überhaupt keinen Wert hat, 100 noch so tolle Abbildungen zu bringen, wenn sie so klein sind, dass auf ihnen nix mehr zu erkennen ist. Denn ne Abbildung, auf der nix mehr erkennbar ist, ist so gut wie keine Abbildung, kostet aber mehr Platz als keine. DANN lieber weniger Abbildungen, die dann aber in einer Grösse, dass man was erkennt.

    Noch besser: Genauso viele Abbildungen, diese aber gross genug und entsprechend dem Artikel, zu dem sie gehören, mehr Platz einräumen und dann eben schneller das Heft voll haben, und entsprechend mit dem nächsten Heft früher und damit insgesammt öfter Erscheinen. Nochmal: Du kannst keine dickeren Hefte machen, um Platz zu gewinnen. Aber Du kannst Platz gewinnen, indem Du mehr Ausgaben machst. Und das kostet kaum mehr Arbeit, weil Du nur dadurch mehr Ausgaben machen kannst, dass Du gegenüber jetzt Schrift und Abbildungen grösser machst - Vergrössern kostet keine Zeit! Insofern ist Dein 'grösser machen geht auf Kosten von...' ein Schreckgespenst, dass der Grundlage entbehrt.

    Im Übrigen kann ich mich nicht erinnern, die Luc Orient-Cover kritisiert zu haben. Ich find toll, wenn ne Checkliste alle Magazin-Cover präsentiert. Wenn ich bei Cover-Abbildungen mal was kritisiert haben sollte, dann die Briefmarken-Grösse (wie zB bei Roland). Da würde ich dann wirklich lieber seltene Cover grösser und dt. Cover gar nicht haben, statt alle Cover in 1000facher Verkleinerung. Aber noch lieber alle Cover in ausreichender Grösse.

    Aber das willst Du ja eigentlich alles gar nicht wissen. Du willst -so zumindest mein Eindruck von Deinem Auftritt hier- Bestätigung. Und bist verschnupft, dass sie nicht so kommt, wie Du erwartet hast. - Gesundheit!
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  11. #36
    ist irgendwie doch wieder zaktuell Avatar von ZAQ
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    PS:
    Das Argument, dass man Cover auch mal fix im Internet zusammensuchen kann und deshalb nicht im Magazin braucht, find ich übrigens zu 'Ich-bezogen' gedacht: Wie richtig bemerkt, hat die 'blase eher ältere Leser. Viele davon haben gar keinen Computer oder keinen Internetanschluss oder sind nicht so firm in zB der Benutzung der Google-Bildersuche, dass sie das 'mal fix' finden könnten. Und weitergedacht könnte man dann alle Zeitungen und Zeitschriften komplett einstellen, weil es die Infos und Bilder ja alle im Netz gibt und 'mal fix' zusammengesucht werden können.
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  12. #37
    Mitglied Avatar von Zyklotrop
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    Zitat Zitat von TiborsSohn Beitrag anzeigen
    Diese Doppelseite aus Avengers ist z.B. absolut nicht typisch für John Buscema.
    Nun, es ging nicht zuletzt auch darum, die unglaubliche Vielseitigkeit des Künstlers zu demonstrieren, nicht nur das "typische".

    Zitat Zitat von TiborsSohn Beitrag anzeigen
    und immer wieder werden Beiträge mehrfach verschoben oder zerstückelt.
    Welche Beiträge wurden "zerstückelt"?

  13. #38
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    Zitat Zitat von Zyklotrop Beitrag anzeigen
    Nun, es ging nicht zuletzt auch darum, die unglaubliche Vielseitigkeit des Künstlers zu demonstrieren, nicht nur das "typische".



    Welche Beiträge wurden "zerstückelt"?
    Vielseitigkeit im Sinne von, dass er Neal Adams nachahmen kann?

    Die letzte Frage meinst Du nicht ernst, oder? Ich habe die Hefte gerade nicht zur Hand, aber bei den Comics fallen mir "Der rote Ritter" ein, der immer wieder verhäckelt wurde, einmal kamen nur drei Seiten oder so. Aktuell ist es Fenrir, der im letzten Heft kurz mal mitten in der Story abgeschnitten wurde.

    Auch manche längeren Textbeiträge wurden über mehrere Hefte gestreckt, unfreiwillig natürlich. Das Hal Foster-Interview, Interview mit Wäscher, etc. pp. Im Prinzip das meiste, wo "Teil 1", "Teil 2", "Teil 3" etc. in der Überschrift irgendwo steht.

    Sicherlich wird jetzt einer sagen, dass dies einen besonderen Reiz hat, wenn man ein Interview über ein halbes Jahr oder mehr verteilt. Man kann schließlich die alten Teile nochmal neu lesen, weil man sie bis zum nächsten Teil wieder fast vergessen hat.

    Die Bildersuche im Netz habe ich vielleicht etwas ich-bezogen dargestellt. Ich bin aber kein PC-Fachmann und habe inzwischen Seiten wie Bedeteque auch ohne große Hilfe gefunden. Ich wollte nur sagen, dass es nicht so schwer ist, wie es dargestellt wurde. Aber Du (zaktuell) hast recht, die Bilder bei der Checkliste sind gut und wichtig (nur etwas größer bitte).

  14. #39
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    Leute, das ist mir zu anstrengend, zu beweisen, dass ich, der die Umfrage selbst inszeniert hat, es auch ernst meint. Glaubt doch, was Ihr wollt.

    Ich hab auch keine Zeit und Lust für Endlosdebatten. Deshalb wird der Thread in einer Woche geschlossen.

    Das einzige das mir wichtig ist, ist dass Ihr bei der Entscheidung FÜR UND WIDER MITEINANDER ABWÄGT, NICHT BLOSS EINE SEITE SEHT. JEDE ENTSCHEIDUNG HAT IHREN PREIS!

    Das ist alles. Sonst bin ich offen für Eure Wünsche.
    Geändert von Gerhard Förster (15.09.2011 um 08:33 Uhr)
    Tipp: Auf www.die-neue-sprechblase.de findet ihr sehr detaillierte Inhaltsangaben zu allen unseren SPRECHBLASE-Ausgaben!

  15. #40
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    Vielleicht solltest du um dir eine unabhängige Meinung einzuholen die Seiten einmal einem professionellen Grafikstudio zeigen und abwarten was die dazu sagen.

  16. #41
    Verstorben Avatar von hipgnosis
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    Zitat Zitat von zaktuell
    Und vertrete weiterhin die Auffassung, dass mit anderer graphischer Gestaltung, aus jeder bisherigen Förster-Sprechblase zwei hätten gemacht werden können. Dann hätte man jetzt bereits 22 'neue' Sprechblasen statt 11, hätte fast einen Zweimonatsrhythmus (und keine Probleme mehr mit der Postvorgabe des quartalsweisen Erscheinens), hätte lesbarere Ausgaben, aktuellere(!) Ausgaben - und doppelten Verdienst. Lediglich für die Käufer hätte man ein kleines Manko: Sie hätten eben auch das Doppelte dafür ausgeben müssen...
    Zitat Zitat von zaktuell
    Aber Du kannst Platz gewinnen, indem Du mehr Ausgaben machst. Und das kostet kaum mehr Arbeit, weil Du nur dadurch mehr Ausgaben machen kannst, dass Du gegenüber jetzt Schrift und Abbildungen grösser machst - Vergrössern kostet keine Zeit! Insofern ist Dein 'grösser machen geht auf Kosten von...' ein Schreckgespenst, dass der Grundlage entbehrt.
    Eigentlich wollte ich gar nicht schreiben, um nicht schon wieder eine ergebnislose Diskussion mit dir zu führen

    Aber langsam beginne ich an dir wirklich zu zweifeln, Oliver - bitte nicht falsch verstehen.
    Schon deine völlig falsche Herleitung eines produktionstechnischen Qualitätskriteriums in Form der Buchbindung war im anderen Thread abenteuerlich.

    Aber was du hier vom Stapel lässt, entbehrt nun wirklich jeglicher Logik und vor allem jeglichem Sachverstand.

    Wenn man vielleicht 1 Ausgabe mehr reinschieben würde, wie bei meinem Vorschlag von 3 auf 4 Ausgaben (was ja nicht nötig ist, weil schon 4 Ausgaben existieren) wäre vielleicht noch eine machbare und vor alle finanzierbare Variante gewesen. Aber auch das hätte in diesem Beispiel schon mehr Geld und mehr Arbeit bedeutet - aber im Rahmen.

    Nun aber einfach mal auf 6 oder gar 8 Ausgaben zu erhöhen, nur um den Inhalt zu vergrössern ist wirklich kurios.
    Das damit kaum Mehrarbeit einhergehen soll, ist dann wirklich gruselig - hast du jemals einen Produktionsprozess begleitet?

    Das wäre ein Riesen Mehraufwand und zudem würde er finanziell auf total wackeligen Füssen stehen, denn Gerhard müsste mit dem gleichen Material den doppelten Umsatz (bezogen auf 8 Ausgaben) erzielen, was den Bestands-Kunden enorm fordern würde.
    Zudem muss er die Vertriebswege komplett neu abstimmen, sein eigenes Zeitfenster pro Ausgabe würde extrem schrumpfen und auch du als Abonennten-Verteilzentrum (Deutschland) hättest wesentlich mehr Arbeit.

    Neben Zeit und Geld - (ja auch deutlich höhere Kosten enstehen Gerhard durch solch eine Vervielfachung (Erhöhung), denn er muss ja seine Magazine zunächst mal in Vorleistung finanzieren) - hast du dich auch noch gar nicht damit beschäftigt, ob der Handel hier mitzieht, bzw. das Plus an Magazinen überhaupt auch das benötigte Plus an Umsatz dort erzielen kann.

    Auch Werbung/Werbeträger müssten deutlich mehr gewonnen werden, denn man benötigt ja dieses Geld, weil die Unkosten scheinbar durch den Abverkauf nur schwer oder gar nicht erzielbar sind. (das weiss natürlich nur Gerhard )
    Und es ist ja nicht gesagt, daß nun die vorhandenen Werbeträger auch ihre Aufträge verdoppeln oder ihre Werbung aufzoomen, um dann die doppelten Kosten zu bezahlen.

    Es mag durchaus sein, daß ein Gros der Abonennten mitziehen und ihr Abo um die Summe 'X' ausweiten, aber sicher kann man da auch nicht sein.
    Wenn er die Mehrausgaben wieder mit mehr an exklusivem Material befüllen wollte, dann hätte man bei Lizenzfragen ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Mehraufwand, allerdings weiss ich nicht wie abhängig Gerhard von Lizenzen ist.


    Du machst deine Rechnung ohne elementare Faktoren zu beachten.
    Du sagst dir: "Das Material liegt ja vor, geschrieben ist es auch schon, dann braucht man doch nur alles zu strecken, ziehen, vergrössern und schon hat man mit einem Minimum an Aufwand, gleich noch mehr Ausgaben - vielleicht sogar die doppelte Menge!

    Wenn das so einfach wäre, dann wundert es mich das nicht viel mehr Magazine oder auch viel mehr Ausgaben bestehender Magazine existieren.

    Mehr (doppelt) Ausgaben = mehr (doppelt) Umsatz, bei gleichviel Arbeit = Milchmädchenrechnung


    P.S. Die Beispiele bezogen sich nun auf dein Beispiel der Verdoppelung - natürlich kann man das auch auf den zweimonatigen Rhytmus (6 Ausgaben) adaptieren - dann würden die Faktoren leicht abgeschwächt.
    Übrigens würden 8 Ausgaben im Jahr ohnehin wenig Sinn machen, da bei einer Periodika schon irgendwie ein sinnvoller Rhytmus eingehalten werden sollte.
    Geändert von hipgnosis (15.09.2011 um 09:24 Uhr)

  17. #42
    Mitglied Avatar von zwilling
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    Man bekommt doch bei größerer Schrift und größeren Bildern langfristig nicht weniger geboten - es handelt sich doch dann nur um eine Zeitverschiebung.
    Geändert von zwilling (15.09.2011 um 12:19 Uhr)

  18. #43
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    Meiner Meinung nach sind die Zeiten vorbei wo ein Comicmagazin alle 6 Wochen erscheinen konnte. Wir leben derzeit in einer wirtschaftlichen Krise, das Geld ist bei den meisten knapper geworden. Zudem ist das Interesse an Comicmagazinen insgesamt zurückgegangen.

    6 Ausgaben würden uns auch nicht aus dem Layoutdilema weiterhelfen. Hier muss Gerhard einfach verstehen das seine ästhetischen Vorstellungen nicht unbedingt denen seiner Käufer entsprechen. Nehmen wir uns einmal die Doppelseite des Berichtes aus München vor. Die erste Seite ist für meine Begriffe noch einigermassen angenehm zu betrachten. Auf der zweiten Seite habe ich den Eindruck das der Gestalter - wer immer das sein mag - alles erdenkliche unterbringen wollte: Foto mit Gehard Förster, Lorenz, Werbung für Hommageband, Werbung für Peterle. Es ist einfach zu viel. Ich habe keine Ahnung wohin ich dort schauen soll und überschlage den Beitrag einfach.

    Bei der Werbung wäre uns schon weitergeholfen wenn diese nicht mitten oder an den Rand von Artikeln gequetscht würde. Wenn zuviel Platz vorhanden ist sollte die Schrift vergrößert werden. Es wäre schön wenn die Werbeseiten gebündelt zum Ende hin auftauchen würden.

  19. #44
    Moderator Sprechblase Forum
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    Muss sagen, es tut gut, wenn mal hier einer was postet, der vom Fach ist. Hipgnosis hat selbst einen Verlag und kennt die Probleme. Ich habe schon oft versucht, Zaktuell zu verklickern, dass das alles nicht so einfach ist wie er sich das vorstellt, doch offenbar nicht die richtigen Worte gefunden.

    Und dem Werner sag ich, dass die Anzeigenkunden keine Freude hätten, wenn sie alle am Schluss des Heftes zusammengepfercht wären. Die Leser würden den gesammelten Werbeblock zweifellos weit weniger beachten, als im jetzigen Fall. Große Zeitschriften machen es auch nicht anders wie wir. Und im Fernsehen gibt´s ebenfalls nicht am Ende des Tages einen einstündigen Werbeblock und den ganzen Tag sonst gar nichts.

    Aber das sind Dinge, die eigentlich offensichtlich sind. Liebe Leute, die Ihr nicht vom Fach seid: Versetzt Euch bitte ein bisschen mehr in die Lage eines Redakteurs und Herausgebers, bevor Ihr postet! Ich wäre Euch echt dankbar.
    Geändert von Gerhard Förster (15.09.2011 um 14:30 Uhr)
    Tipp: Auf www.die-neue-sprechblase.de findet ihr sehr detaillierte Inhaltsangaben zu allen unseren SPRECHBLASE-Ausgaben!

  20. #45
    Mitglied Avatar von Zyklotrop
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    Zitat Zitat von TiborsSohn Beitrag anzeigen
    Auch manche längeren Textbeiträge wurden über mehrere Hefte gestreckt, unfreiwillig natürlich. Das Hal Foster-Interview, Interview mit Wäscher, etc. pp. Im Prinzip das meiste, wo "Teil 1", "Teil 2", "Teil 3" etc. in der Überschrift irgendwo steht.
    Völliger Nonsens. Die genannten Beiträge waren von vornherein als Mehrteiler konzipiert. Wenn "Teil 1", "Teil 2", "Teil 3" etc. in der Überschrift irgendwo steht", dann können scharfsinnige Zeitgenossen daraus schließen, daß es sich um Mehrteiler handelt, wie sie in den meisten anderen Magazinen auch gebräuchlich sind.

  21. #46
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    Ich habe vor mir liegen die Comixene und die Reddition. Beide arbeiten mit Bildern und Anzeigen anders. Sie gliedern sie beide aus dem Text aus und quetschen sie nicht in den Text hinein. Auch hatte ich ausreichend Zeit heute nachmittag beim Arzt mir "Spiegel", "Bunte", "Stern" anzusehen und muss sagen auch die hauen die Anzeigen nicht einfach in den Text hinein. Gleiches gilt für die "Good Times" die sich von einem Fanzine hin zu einer Zeitschrift in 5 stelliger Auflagenhöhe entwickelt hat. Hierzu muss allerdings angemerkt werden das der Herausgeber hier über eine Redaktion mit ganz anderen Möglichkeiten verfügt.

    Ich sehe im Fernsehen überhaupt kein Privatfernsehen mehr, da mir die häufigen Unterbrechungen ganz einfach auf den Keks gehen. Da sind mir die öffentlich-rechtlichen Sender mit ihrer dezenten Werbung wesentlich lieber!

  22. #47
    Mitglied Avatar von Hinnerk
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    Zitat Zitat von beatleswerner Beitrag anzeigen
    ... auch die hauen die Anzeigen nicht einfach in den Text hinein. ...
    Die beachten halt den Pressekodex.


    Aus den Richtlinien zu Ziffer 7:

    ... und achten auf eine klare Trennung zwischen redaktionellem Text und Veröffentlichungen zu werblichen Zwecken.

  23. #48
    Mitglied Avatar von Zyklotrop
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    Du kannst ganz beruhigt sein: Artikel und Anzeigen sind fein säuberlich getrennt. Der Passus im Pressekodex bedeutet nicht, daß beide auf verschiedenen Seiten untergebracht werden sollen.

    Das hier wird immer schmutziger. Es gibt hier sehr viele Verlagsforen, aber in all den Jahren die ich dieses Forum kenne ist es kein einziges Mal vorgekommen, daß Mitarbeiter ihren Chefredakteur in derartig mieser Weise öffentlich an den Pranger stellen.
    Zwei der drei User, die hier mit einem wahren Propaganda-Feuerwerk ohne Rücksicht auf Verluste die Diskussion in eine bestimmte Richtung zu peitschen versuchen, sind Mitarbeiter. Ich hab keine Ahnung, wer "TiborsSohn" ist, aber seine Klage über angebliche Artikelkürzungen Gerhards (woher will er das wissen?) lassen mich vermuten, daß es sich auch hier um einen alten Bekannten handelt.
    Ich bin mir ziemlich sicher, daß all das sehr wenig mit irgendwelchen Bildchen zu tun hat.

    Gerhard hat meines Erachtens hauptsächlich zwei Fehler: zu viel Gutmütigkeit und zu wenig Autorität.

  24. #49
    Mitglied Avatar von Manx cat
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    Es ist aber auch so, dass die vielgeliebte "Offenheit", in der alles ohne "Denkverbote" gesagt werden soll, allzu leicht unter die Gürtellinie geht.
    Ich bin kein Freund solcher Abstimmungen, weil immer die eine Gruppe gegen die andere ausgespielt wird. Manchmal ist es einfach besser, wenn einer sagt wo's langgeht. Da helfen Ratschläge unter Freunden weiter. Außerdem Toleranz, Geduld und der Glaube daran, dass sich Qualität am Ende durchsetzt. Man sollte nicht eines der interessantesten Comicmagazine künstlich kleinreden.

    Experimente braucht zum aktuellen Zeitpunkt, wo (eigentlich) alles gut läuft, doch kein Mensch. Und hier und da kleine Nachbesserungen muss man nicht zum Drama in aller Öffentlichkeit hochstilisieren.

  25. #50
    Mitglied Avatar von Zyklotrop
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    Nun, es scheint daß gerade der Erfolg der Sprechblase so manchem nicht ins Weltbild passt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Irgend etwas scheint der ach so beratungsresistente Gerhard ja doch richtig zu machen.

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