Wenn ein Mensch erblindet, beginnt das Gehirn unterfordert zu sein. Es beginnt dann manchmal Halluzinationen zu entwickeln. Das nennt man das Charles-Bonnet Syndrom. Wie der bekannte Hirnforscher Oliver Sacks in diesem Symposium ausführt.
http://www.ted.com/talks/lang/ger/ol...our_minds.html

Das eigentlich Interessante ist, daß jede Zweite dieser Halluzinationen Comics (Cartoons) sind. Es gibt sogar ein eigenes Areal im Hirn, das nur für Comics zuständig ist.

Was lernt man daraus? Trainieren sie ihr Comicareal, damit sie später auch schöne Halluzinationen haben.
In diesem Sinne.

Ihr
Lutz Mathesdorf