... und man sollte nie von anderen fordern, was man nicht selbst zu tun bereit ist.
... und man sollte nie von anderen fordern, was man nicht selbst zu tun bereit ist.
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Und genau in diesem Post findet sich der große Unterschied zwischen dem Deutschen Comic Autoren/ Zeichner und dem französischen Kollegen, der sich größtenteils wohl tatsächlich als "Handwerker" versteht und Arbeit abliefern muss, weil ihm ansonsten der Verlag, bei dem er unter Vertrag steht, kräftig auf die Füße tritt.
Der durchschnittliche deutsche Comicautor/ Zeichner kann (wie ja schon ausführlich von selbigen angemerkt) von seinem Schaffen seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten. Er macht das also nebenbei in seiner Freizeit, quasi zum Spaß, weil er das gerne macht, sich vielleicht einen Jugendtraum erfüllen will, und er versteht sein Tun dann natürlich als "Kunst" und nicht als "Handwerk".
Was ja durchaus auch legitim ist.
Vielleicht schafft der ein oder andere deutsche Autor/ Zeichner sogar den Sprung ins "Profi-Lager", das hängt aber stark vom Publikum ab. So ist das mit allen Künstlern. Erfolg hängt immer vom Publikum ab. Wenn man natürlich keinen Erfolg haben will, kann man auch auf das Publikum pfeifen. Traum erfüllt und fertig - weiter geht das Leben.
Völlig egal, ob einer aufs Publikum pfeift oder ihm devot hinterherkriecht - letztendlich entscheidet doch IMMER das Publikum, was es haben will und was nicht.
Und ein Teil des Publikums will das eine, ein anderer Teil des Publikums will etwas anderes usw.
Also ist ein möglichst breites, vielfältiges Angebot der Garant dafür, möglichst viele verschiedene Teile des Publikums zu erreichen.
Und seltsamerweise "meckert" im Publikum niemand über die Wahl, die ein anderer aus dem Publikum für sich getroffen hat.
Man "meckert" stattdessen über die Leute, die das Angebot unterbreiten.
Dabei ist das, worüber der eine "meckert", nun gerade wieder das, worüber sich andere sehr freuen.
Also ist das "Meckern" von vornherein quasi sinnlos.
Es erübrigt sich.
Anmaßung ist hingegen, wenn einer aus dem Publikum für alle anderen entscheiden will, was alle anderen zu wollen haben.
Das beginnt mit Pauschalabwertungen und endet irgendwo im Streit.
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Also plädierst Du dafür, die multimedale Kunst-, Film-, Literatur-, Musikkritik komplett zu stoppen? Der gesamte öffentliche Diskurs über künstlerische Hervorbringungen, ob in Zeitungen oder Online-Foren oder sonstwo, soll eingestellt werden? Oder wie genau willst Du das sinnlose "Meckern" verhindern?
Naja, man kann ja "meckern", man sollte es halt immer auf seine eigene Sichtweise beziehen und nicht verallgemeinern. Was der eine bemängelt findet der andere eventuell gut. deshalb achte ich stets darauf zu untermauern, dass eine Kritik MEINE Sichtweise repräsentiert.
Es soll Leute geben, für die ist Erfolg (schätze, du meintest damit finanziellen Erfolg) nicht das Wichtigste im Leben.
Die machen Dinge einfach nur für sich und/oder zum Spaß. (Schrieb jenny bereits.)
Wenn sie damit fertig sind, hatten sie ebenfalls Erfolg, nur definieren sie den anders als mit Geld.
Und wenn sie die Ergebnisse dann mit anderen teilen, kann jeder selbst entscheiden, ob er mitgeht oder nicht.
Man überlässt die Entscheidung dem Publikum.
Deswegen kann man aber nicht behaupten, man würde auf das Publikum pfeifen!
Man pfeift auf diejenigen Leute, die das eh nicht interessiert und die das eh nicht verstehen und die aber trotzdem darüber große Reden schwingen!
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
"Meckern" macht schon Sinn. Wenn viele Leute über das Gleiche "meckern" nämlich. Vieles von dem Gemecker mag für den Betreffenden absolut unverständlich und sinnlos sein. Möglicherweise weil er eine andere Sichtweise hat, oder Informationen, die andere nicht haben. Trotzdem muss er sich fragen, warum die Leute meckern. Woran das liegt. Ursachenforschung ist der erste Schritt zur Selbstverbesserung.
Gemecker von einer handvoll Nerds in einem Nerd-Forum mag für den Betreffenden zunächst irrelevant sein. Relevant wird es dann, wenn sich das Gemecker auch in Zahlen ausdrückt.
Spätestens dann wird es Zeit zu handeln.
BTW. ICH hab' nix zu meckern betreffend VÖ-Politik von Epsilon. Wenn was kommt, was mir gefällt, wird es gekauft. Wenn nix kommt was mir gefällt wird es nicht gekauft. Ich freue mich über Fortsetzungen von Serien die ich habe, aber von denen habe ich mittlerweile Verlagsübergreifend so viele, dass es mir egal ist ob und wann was kommt. Ich freu mich dann, wenn was kommt.
Aber natürlich!
Die Frage ist halt nur, ob man bei manchen Formulierungen nicht sicherheitshalber ein Smiley davorsetzt oder mal kurz im Vorfeld um Verzeihung bittet, weil man grad kein anderes Wort auf Lager hat aufgrund des Ärgers, den man verspürt.
Oder Gänsefüßchen einsetzen!
Damit vermeidet man, dass sich andere vielleicht ungerechtfertigterweise auf den Schlips getreten fühlen.
Ansonsten denke ich, das konstruktives "Meckern", weitab jeglicher Pauschalisierungsanmaßung, selten auf taube Ohren stoßen wird. Da begegnet man sich sozusagen auf Augenhöhe.
Witzig. Bei mir ist das ganz genauso!
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
@Bob:
Na ja, wie unbescheiden muss einer sein, der anderen beharrlich versucht, die Welt des Comicschaffens zu erklären, selbst aber grade mal über den Besuch eines VHS-Kurses zum Thema nachdenkt? DAS ist absurd.aber es ist ja anmaßend, Bescheidenheit und Selbstkritik anzumahnen.
So be it then.Das ist zu absurd. Mit solchen Aussagen schaufelst Du Dir hier Dein eigenes Grab.
Ich finde dagegen die hier mehrheitlich vertretene Meinung, es könne tatsächlich andersrum sein, ziemlich unfassbar. Offen und ehrlich: bei allem, was ich bisher an Büchern, Filmen, Musik genossen habe, war mir immer bewusst, dass ich diesen Genuss den Urhebern verdanke ... und auch, dass die das nicht "für mich" gemacht haben. Wie unglaublich vermessen muss ich sein, wenn ich tatsächlich glaube, dass alles um mich herum nur nach meiner Pfeife tanzt, auf meine Anregung hin in Bewegung gerät, auf meine Regieanweisung wartet?
Kreist demnächst die Sonne wieder um die Erde, oder was?
Aber vielleicht ist das ja die Art von Grössenwahn, die manch einer als Kompensation seiner faktischen Bedeutungslosigkeit in der Massengesellschaft halt braucht.
@PhoneBone:
bin zwar auch Comicleser, aber wenn du meine oben geäusserte Sichtweise auf das, was ich lese, zur Kenntnis nimmst, wirst du feststellen, dass ich nicht "ihr" bin (und ich glaube, den Herrn Pegasau darfst du da auch rausrechnen). Insofern:
Mitnichten. Denn "ihr" meint genau die, die es in diesem Thread erbetteln, den Schuh angezogen zu bekommen. Sonst niemanden (auch dich bislang nicht).Und *schwupp* ist das schöne Thema einfach weg...
Da findet sich aber auch der Unterschied zwischen einem Otomo und dem französischen Zeichner. Ersterer schreibt/zeichnet sein "Akira" einfach selbst, ohne "Vorgesetzte", letzterer ist halt ein Auftragsarbeiter/Angestellter ...Und genau in diesem Post findet sich der große Unterschied zwischen dem Deutschen Comic Autoren/ Zeichner und dem französischen Kollegen, der sich größtenteils wohl tatsächlich als "Handwerker" versteht und Arbeit abliefern muss, weil ihm ansonsten der Verlag, bei dem er unter Vertrag steht, kräftig auf die Füße tritt.
Desweiteren unterscheidet sich der französische Zeichner da so ungefähr von jedem freischaffenden Autor/Schriftsteller ...
@Jonah:
das ist mir klar.
Ich schrieb (und schreibe) im Bewusstsein, dass diese Diskussion den Boden der Vernunft zumindest temporär verlassen hat ... und hoffe gleichzeitig, dass diejenigen, die sich diesen Schuh nicht anziehen müssen, ihn sich auch nicht freiwillig überstreifen.
Gilt ebenso für frank1960, und, soweit ich das sehen kann, PhoneBone.
Ich *habe* einen ziemlich grossen Teil dieses Threads gelesen, und ich habe auch schon mehrmals geschrieben, dass ich manchen Frust verstehe. Nichts desto trotz hätte *ich* mir meine Comics schon längst im englischsprachigen Ausland zusammengesucht, und wenn ich sie da nicht kriege, irgendwann zumindest das Geschimpfe aus Interesselosigkeit aufgegeben.
Es bleibt aber so, dass wir, die wir halt das "Pech" haben, jetzt bei Epsilon veröffentlicht worden zu sein, für diesen Frust nichts können, trotzdem aber in jeder Form als Holzblock für diverse Schlagübungen herhalten sollen. Und an dieser Stelle geht die Rechnung halt nicht auf. Ich zitiere mal den guten alten Mr. Bruce Lee: "Ein Stück Holz schlägt niemals zurück."
Ich dagegen tu das.
Notfalls auch in einer völlig unsinnig verlaufenden Diskussion, und nur zu dem Zweck, den ursprünglichen Richtungsgebern ihre Themenhoheit abzunehmen. Das klappt, wie es aussieht, bislang auch gar nicht schlecht, und selbst wenn's nur meine Hybris ist, an der sich die Leute festbeissen.
Da ich in einer Gruppe, die ihre Meinung nunmal schon vorab allzu laut und deutlich kundgetan hat, nun wirklich keine Rücksicht auf die weitere Meinungsbildung nehmen muss, was mich oder meine Arbeit betrifft, habt "ihr" (to whom it may concern) mich leider sozusagen unbesiegbar gemacht.
Jetzt habt ihr halt den Salat.
Drei Möglichkeiten:
- Ignorierliste
- Moderatoreneingriff
- Einlenken
PS.:
was hättet ihr euch vergeben, wie in anderen Boards üblich einfach "hi" und "willkommen" zu sagen, statt eure kleinen Hahnenkämme aufzustellen und mit dem Rumgockeln zu beginnen?
Gruppenpsychologie, fürchterlich.
Ach wär Ich doch ein Junge noch wie einst
Mit Bastei-Gruß,
Euer Frank
Ganz neu: Jetzt auch mit Lehning-Gruß!
Und alles mit Maschinenschrift und in Bunt!
Dieser Beitrag wird sich in wenigen Sekunden selbst löschen.
Doch, doch, auch wenn Du es nicht glaubst, die haben das "für Dich" gemacht - denn würdest "Du" die Bücher nicht lesen, die Musik nicht hören und die Filme nicht schauen, dann gäbe es die meisten von denen gar nicht, und "Du" hättest nichts zum lesen, hören oder schauen.
Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Das ist überall so.
Wenn man das nicht möchte, dann darf man sich auch nicht in das System begeben, dann darf man sein Schaffen nicht veröffentlichen, denn wenn man das tut, akzeptiert man automatisch das Gesetz des Marktes, ob man das nun will, oder nicht.
Du meinst also, dein Hunger bestimmt, was an Essen auf dem Tisch steht.
Mit der Idee geh mal nach Bangladesch.
Völliger, absoluter Blödsinn, nur möglich durch komplette Abkopplung von allen Realitäten, und Reinfallen auf dümmlichste Konsumpropaganda.Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Das ist überall so.
Im Gegenteil: Begrenztheit der Resourcen bestimmt die maximale Ausdehnung einer Fresspopulation (und nix anderes bist du als Leser, im Kontext "Comicangebot").
Siehst du doch schon hier: eingedeutschte Frankobelgier werden massiv nachgefragt, sind aber nicht verfügbar.
Geändert von helmut (01.07.2014 um 12:47 Uhr)
Da hinkt gar nix, und das war auch kein Vergleich, sondern eine Anwendung deines untenstehenden Postulats auf einen konkreten Fall.auch wenn Dein Vergleich mit Bangladesch hinkt
Falsifiziert. QED.Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Das ist überall so.
Ansonsten: hast meinen kleinen Bluff durchschaut, gratuliere. Was wolltest du sonst nochmal sagen?
Nix, ich hatte dann quasi fertig
Alle Angaben ohne Gewähr
www.epsilongrafix.de
"Große Denker diskutieren Ideen, mittelmäßige Denker diskutieren Ereignisse, Kleingeister diskutieren über andere Menschen." (Eleanor Roosevelt)
"Ein Mann lebt entweder das Leben, das für ihn bestimmt ist. Er setzt sich mit aller Kraft dafür ein, oder er… er dreht ihm den Rücken zu und fängt an zu verdorren." (Dr. Phillip Boyce)
@helmut
ist dein Werk "Telaya & Dioman"?
Wenn ja, das ist wirklich sehr gut gemacht.
Ich finde es schon ein wenig irre, dass nach der vermeintlichen Auslagerung der Diskussion um die deutschen Produktionen bzw. um die Qualität der Comics und die Qualifikation der Comicschaffenden knapp vier Seiten lang weiter über Dinge gestritten wird, die mit dem Thema dieses Threads wenig bis gar nichts zu tun haben...
Daher ein zweiter (oder dritter?) Versuch, die Diskussion auf das eigentliche Thema zu lenken: Ich habe die von mir oben genannten "Ärgernisse" bzw. Defizite noch einmal als konkrete FRAGEN an den VERLEGER formuliert - vielleicht gibt es ja neue, präzise und aufrichtige Antworten...
1. Warum werden nachgefragte Serien jahrelang nicht weitergeführt? Das Trauerspiel um "Kenya" mag hier als ein Beispiel dienen.
2. Warum wurden und werden so viele falsche Ankündigungen und Versprechungen bezüglich dieser Serien gemacht? Oftmals sind diese Versprechungen (wie zum Beispiel die ca. 14 Leo-Titel, die für 2013 angekündigt wurden) einfach grotesk unrealistisch.
3. Warum werden und wurden Titel beworben bzw. auf der Homepage angekündigt, für die zu dem Zeitpunkt gar keine Lizenz vorliegt bzw. -lag. Ein Beispiel ist unter anderem das in einem anderen Thread angesprochene "Anita Bomba".
4. Warum werden tatsächlich trotz immenser Lücken/Verzögerungen im bestehenden Programm immer wieder auch neue Serien begonnen?!
5. Wie kommt man darauf, all diese Defizite implizit immer wieder der Ignoranz von Händlern und Kunden zuzuschreiben, die nicht bereit seien, durch den Erwerb anderer Epsilon-Titel die Querfinanzierung der eigentlich gewollten Alben zu ermöglichen?
6. Was denkt sich der Verlag bei der schlampigen und sehr ärgerlichen deutschen Bearbeitung einiger Lizenztitel, weil der Verleger offenbar die Ausgaben für kompetente Übersetzung und anschließendes Lektorat sparen will oder muss? Kein professioneller Verleger kann ersnthaft bewusst darauf verzichten wollen.
@robert3000:
ja, ist es.
Danke.
Kenya ist jetzt das beste Beispiel dafür, dass alle Serien auch nach Verzögerungen weitergeführt werden! Wenn ich nur einen Titel pro Monat machen kann, ergeben sich die Verzögerungen bei vielen Serien automatisch. Wenn ich vier Titel pro Monat machen kann, vervierfacht sich auch das Tempo der Fortsetzungen. Das hängt letztlich alles vom Umsatz ab. Auch Bestseller sind keine Fastseller.
Ich würde gerne komplett auf Terminankündigungen verzichten. Das funktioniert aber nicht, weil die Nachfrage nach diesen Terminen nicht aufhört. Also beantworte ich diese Fragen immer nach dem aktuellen Stand der Planung. Diese Planung muss ich leider viel zu oft dem Umsatz anpassen oder was mich sonst noch so aufhält. Die im Forum schriftlich auch später immer wieder nachlesbaren Antworten werden mir dann als gebrochene Versprechungen oder gar Lügen ausgelegt.
Anita Bomba habe ich angekündigt, nachdem der Lizenzvertrag unterzeichnet war! Dass der Lizenzgeber danach gewechselt hat, hat einiges verkompliziert, aber letztlich nur verzögert.
Ansonsten gilt: Welche Verträge ich für welche Bände oder Serien mit welchen Laufzeiten habe, ist immer noch Sache zwischen mir und dem jeweiligen Lizenzgeber. Das ist kein Thema für eine öffentliche Diskussion! Aus irgendwelchen auf Hörensagen basierenden Halbwahrheiten rufschädigende Vorwürfe im Forum zu machen ist nicht in Ordnung.
Ich kann nicht bei allem, was mir angeboten wird, immer gleich abwinken, weil ich erst mal Bob Morane komplettieren muss. Ich wäge ab und denke, dass sich die Neustarts im Rahmen des Vertretbaren halten. Von den teuren Gesamtausgaben abgesehen sind es nämlich gar nicht so viele Lücken/Verzögerungen bei den wirklich nachgefragten Serien. Da kann ich bei jeder Serie, die vom Zeichner zweijährlich fortgesetzt wird, immer wieder schnell auf den neuesten Stand kommen.
Ich kann mich nicht erinnern, wo ich das in diesem Ausmaß behauptet habe. Wenn ich vom Umsatz rede, betrifft das alle Titel, auch die Bestseller, die realistisch gesehen eher gehen als laufen. Das mit der Querfinanzierung ist eine Interpretation, auch wenn das natürlich helfen würde und eigentlich auch ein ganz normaler Vorgang in jedem Verlag ist.
Soweit mir bekannt ist, gibt es einige Leser, die mit meiner Arbeit an Sienna unzufrieden sind. Okay, kann passieren. Dass daraus aber nun konstruiert und von bestimmten Leuten permanent verbreitet wird, dass alle von mir übersetzten oder verlegten Titel schlecht bearbeitet sind, ist das eigentliche Ärgernis. Denn das ist nicht der Fall.
Geändert von Mark O. Fischer (02.07.2014 um 10:46 Uhr)
Alle Angaben ohne Gewähr
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"Ein Mann lebt entweder das Leben, das für ihn bestimmt ist. Er setzt sich mit aller Kraft dafür ein, oder er… er dreht ihm den Rücken zu und fängt an zu verdorren." (Dr. Phillip Boyce)
1. Bestseller sind keine Fastseller.... Makaber nach über 8 Jahren (oder waren es mehr) zwischen Band 3 und 4 mit solchen Worten eine Begründung zu konstruieren
2. Kein Bezug wegen dem Beispiel LEO.... ?
4. Der gute Bob liegt wohl schon 6 Jahre auf Eis (oder täusche ich mich) .... wie war deine Antwort... Neustarts oder so :-) . Die GA anderer Verlage waren zum Teil auch erfolgreich, weil sie regelmässig und zuverlässig erscheinen. Noch fragen? Ich vergesse nie mehr deine Antwort im Forum, wo du bei uns nachgefragt hast, ob wir die GA montatlich oder alle zwei Monate haben möchten (Legendär). DC Werbung in der Sprechblase.... hey, Dan müsste ja gemäss deiner Ankündiung schon fast komplett vorliegen :-)
5. Glaube ich dir gerne, dass du dich nicht mehr Erinnern (willst) kannst.
6. Unglaublich aber wahr ... Siena fand ich nicht sooo schrecklich übersetzt, aber dass ich wieder Jahre auf die weiteren Alben warten soll schon. Wieso hast du die Serie gestartet, wenn du sie eh wieder in den Sand setzen willst?
Hätte gerne mehr geschrieben, aber ich muss weiter.... und pss pss psss, ich sage es nicht weiter, aber als armes Opfer, welches du dich gerne selber siehst, sehe ich dich überhaupt nicht. Rufschädigung.... das machst du Monat für Monat selber, da braucht es kein Forum oder Kritiker. Trust me
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