Hmmm. Handy-Displays im Vergleich zu Computerbildschirm... Büschken weit hergeholt. Mit I-Mode haben wir auch schon rumexperimentiert, aber das genau aus diesem Grunde gelassen: "Nett, aber zu fitzelig".
Gruß
Michael
Als ich vor 7 Jahren mein Mangaartwork auf der Buchmesse dem Chefredakteur von Morning gezeigt habe, so war er bereit das zu drucken, vorausgesetzt sie sind eingebundenin einer Mangageschichte die auf den japanischen("morning"spezifischen) Markt zurechtgeschnitten ist. Sofort verwies er mich zu den Carlson Übersetzer aus Hamburg(Iwamoto) um eine Geschichte zu entwickeln. Das hat mir damals gezeigt das sie durchaus bereit sind Ausländer eine Chance zu geben, solange das Artwork überzeugt. Werte ich als positiv aus.
Gruß, eric
Hmmm. Handy-Displays im Vergleich zu Computerbildschirm... Büschken weit hergeholt. Mit I-Mode haben wir auch schon rumexperimentiert, aber das genau aus diesem Grunde gelassen: "Nett, aber zu fitzelig".
Gruß
Michael
Aktuelles in meinem Blog! Oder bei deviantArt.
Diese japanische Arbeitsweise hat Cuno Affolter in einem Strapazin-Interview sehr anschaulich beschrieben:Original geschrieben von efwe
ausserdem haben hier die redakteure eine solche macht, dass es so manchem deutschen zeichner die sprache verschlagen wuerde. da wird nicht lange diskutiert. wenn dem zustaendigen redakteur eine seite nicht gefaellt, wird neu gezeichnet. kuenstlerische ansprueche kann jemand stellen, wenn er ein star ist. davor sind zeichner ersteller von massenware bzw. wegwerfware. ich glaube, allein diese denke und dieses selbstverstaendnis wuerde vieles veraendern.
efwe
www.strapazin.ch/magazin/heft54/beton.htmCuno Affolter: Viele Leute glauben irrtümlicherweise, „Akira“, Otomos grosses Werk, sei einfach eine Idee von Otomo gewesen. Aber um den Zeichner scharen sich Assistenten, und im Verlag diskutiert ein hauptverantwortlicher Redakteur und sein mehrköpfiger Stab mit. Es kann durchaus vorkommen, dass Otomo noch drei Stunden vor Druckbeginn das Gesicht einer Figur ändern muss, weil jemand damit nicht zufrieden war und es eine Diskussion gegeben hat.
David Basler: Da kann also jeder dreinreden?
Cuno Affolter: Die Strukturen sind sehr hierarchisch. Man muss sich das wie ein Klassenzimmer vorstellen: ganz vorne sitzt der Chefredakteur, um ihn herum - wie Musterschüler - seine Subredakteure, welche die wichtigsten Serien betreuen. Ganz hinten kleben Aushilfsstudenten oder -studentinnen die Texte in die Sprechblasen und sind stolz darauf, in einem so wichtigen Manga-Verlag zu arbeiten. Wenn nun eine Serie wie „Akira“ sich als extrem erfolgreich herausstellt, darf der zuständige Redakteur ganz vorn beim Chef sitzen. Es gibt also einen Redakteur, der für Otomo zuständig ist. Otomo wohnt etwa zwei Metrostunden von Tokio weg, die Redaktion befindet sich bei Kodansha im Stadtzentrum. Der Redakteur steht permanent mit Otomo per Fax oder Telefon in Kontakt. Es kann auch vorkommen, dass der Redakteur morgens um zwei per Taxi zu Otomo fährt, um dort mit ihm ein Problem auszudiskutieren. Bei jeder Story wird gleich zu Anfang über den Umfang geredet, ob das zwei-, drei- oder vierhundert Seiten werden sollen. Und über jede Zwischenphase, jeden Scribble gibt es Dispute. Deshalb läuft bei Kodansha ununterborchen das Faxgerät, da kommen von überall her Zeichnungen, Konzepte oder Scribbles rein. Europäer, wie zum Beispiel Matthias Schultheiss, hatten mit dieser Arbeitsweise ihre Probleme. Die lieferten Scribbles ab, welche der Redaktion zunächst gefielen. Dann wurde darüber diskutiert und Änderungen für nötig befunden. Europäer sind schnell sauer, wenn ihnen am Zeug herumgeflickt wird. Otomo hingegen ändert sofort, wenn zum Beispiel befunden wird, dass da ein Busen grösser sein sollte. Denn der Zeichner ist nur der Diener seiner Leser. Das beeindruckte mich sehr, einerseits Professionalität und anderseits Bescheidenheit; ein typisch asiatisches Phänomen. Du bist kein Star, sondern ein Werkzeug zum Wohle der Allgemeinheit.
David Basler: Trotzdem erscheinen Manga unter dem Namen des Autors, nicht wie bei Disney...
Cuno Affolter: Weil die Zeichner eben Meister sind und als Meister verehrt werden, deren Namen man kennt.
Ist wie bei der Zeichentrickfilm Branche, deswegen haben es wahrscheinlich animations Designer leichter in Japan oder in solchen Arbeitsbedingungen.
Da schätze ich mich glücklich, zum animations designer ausgebildet worden zu sein.
gute nacht
NEU:
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ich denke, dass auslaendische comics wenig chancen in japan haben. zum einen erscheinen dort monatlich ca. 300 neue manga. wer hat da noch lust auf fremdlaendische ware? dann ist die spaerlich erhaeltliche importware (in speziellen comicshops) eher etwas exotisches. und schliesslich sind alle versuche, fremde zeichner in japan zu etablieren gescheitert. so hatte kodansha in den 90ern etliche europaeische kuenstler nach japan geholt, um sie fuer ihr magazin arbeiten zu lassen (u.a. schuiten, baru etc), aber die resonanz war sehr maessig. auch egmont hat versucht, disney comics in japan zu veroeffentlichen. und obwohl diese speziell fuer den japanischen markt gefertigt wurden, war die verkaufte auflage der magazine mikropsisch klein. (wahrscheinlich erscheinen diese stories ab 2004 bei der ecc).
westliche renner wie star wars, akte x, spider-man etc werden fuer den japanischen markt extra neu von japanischen zeichnern gezeichnet. star wars-mangas sind bei planet manga erschienen, und ema wird im april den monster inc.-manga veroeffentlichen.
efwe
wenn man aber extra eine geniale story macht, die speziell für den japanischen Markt abgestimmt ist? irgendwie etwas wie: extreme coole Typen aus Europa kommen nach Japan und setzen alles in Schutt und Asche, weil sie einen halbgott ähnlichen Superschurken stoppen wollen, der aus Japan mit dämonischen und technischen High Tech, die Welt erobern will, dabei verliebt sich einer der europäischen Helden in ein japanisches Mädchen, gleichzeitig wird auf den Zusammenprall der verschiedenen Kulturen stark eingegangen und zum Schluss opfert sich der Held für das Leben des japanischen Mädchens und für das japanische Volk und stirbt als Held, natürlich ist das jap. Mädchen schwanger... während der ganzen Story müssen die Helden richtig leiden und durch die Hölle gehen... sie entwickeln sich, aus einem JapanHasser entwickelt sich ein richtiger JapanLiebhaber, der am Ende richtig cool wird...
näturlich alles in einen sehr genialen dynamischen Style und Design gezeichnet, das es mit den Top Künstlern aus Japan aufnehmen kann...
Und das Werk könnte man richtig gut in der Presse verkaufen, da es wie ein radikaler Angriff auf den japanischen Markt wirkt und die Thematik und das Artwork ist genial...etc.
Denke mit solchen Konzepten könnte man immer erfolgreich sein.
Es ist klar, das man auf disney oder diesen europäischen style und amerikanischen style und den typischen geschichten aus Europa und Amerika, nicht in Japan so großen Erfolg hat, da die Japaner das selbe schon haben, nur tausendmal besser...
Ich würde gerne mal ein richtiges geniales mainstream ComicKonzept machen, dass international ankommt und die Herzen der Leser erobert...
naja...
@ navigator
Du arbeitest hart an der Tatsache, das ich Dich nicht mehr Ernst nehme!
In jedem zweiten Thread, in dem auf Deine Beiträge stosse, faselst Du von
"genial", "top", "dynamisch". Und dann verbindest Du das ganze immer mit
dem Begriff "Konzept".
Du hast ja eine lebendige Phantasie - aber es wäre hilfreicher, wenn Du Dich
mehr mit den Realitäten beschäftigen würdest. Zumal ich nicht erkennen
kann, das Du Deine Ideen mit Inhalt füllst.
Mach das geniale Mainstream-Comickonzept und stelle es hier oder anderswo
zur Diskussion ... und Du wirst erfahren, wie schnell sich "Genialität" relativiert.
Nichts für ungut ... und Gruss
Horst
Geändert von horst (23.02.2003 um 18:00 Uhr)
Ich habe ja nur gesagt, ich würde gerne so etwas machen.
Ob ich es kann, ist eine andere Frage.(und ich kann es )
Ich bin gerade dabei meine Sachen zu machen und ich bin zufrieden damit.
Zum Konzept oder zu meinen Statements versuche ich immer zu erklären, was ich mit "genial" "dynamisch" meine.
In meinen oberern Posting habe ich doch kurz oberflächlich erklärt, wie so ein Konzept aussehen muss...
Jeder, der die Erfahrung, das Talent und das Know How und das gewisse Etwas besitzt, kann dies in die Tat umsetzen.
Ich versuche Anregungen zu geben, weil viele nur rummeckern, das nichts möglich ist.
Ein geniales mainstream Konzept besteht aus folgenden Dingen:
-story im Konzept der Heros Journey, mit TV Soap Elementen, Plotpoints müssen extreme Spannung erzeugen und Neugier, die den Leser ausser Atem halten,mit Charaktere, mit denen sich jeder identifizieren kann, die nicht nicht zu plastisch/unreal wirken, die menschlich erscheinen, die sowie Stärken und Schwächen haben etc.
- Design der Figuren/Backgrounds/Layout/Sprechblasen/Panels/Lettering/Soundwords etc. muss sehr modern sein und leserfreundlich und es muss dieses "WOW, GENIAL!" Effekt hervorrufen etc.
- Figuren und alles rum herum muss merchandisingfähig sein,
sympathisch und menschlich und positiv erscheinen etc.
beim Design und beim storytelling arbeitet man mit typischen Elementen, die die Wahrnehmung der Leser und Kosumenten manipulieren (ähnliche Dinge wie das Kindchenschema, wo man alles niedlich findet, was einen großen Kopf und nette Kulleraugen hat, ein Stubsnäschen, minikörper etc.; genau so wie die Proportionen einer Frau, die für Männer attraktiv wirken...all diese Dinge, ist zuviel, um alles aufzuzählen und ist langweilig )
Genauso arbeiten die Leute, die Serien wie Pokemon entwickeln, sogar Disney etc.
Erfolg und Produkterfolg kommt nicht aus Zufall.
Es gibt bestimmte Regeln und Dinge, die man beachten muss.
Und wenn man noch Leute hat, die das gewisse Etwas (die Disney Leute nennen es den Flow) in ihren Zeichnungen und GEschichten haben, dann ist Erfolg vorprogrammiert.
Es gibt keine Zufälle, alles hat Gründe und Ursachen und wer die Gründe und Ursachen erkennt, benutzen kann und manipuliert, wird Erfolg haben und seine Ziele erreichen.
Ich bin nicht hier, um dieses Konzept zu machen (ich würde es gerne machen, wenn ich die Möglichkeit hätte), sondern nur um darauf hinzuweisen, das es möglich ist.
Ist wirklich Unsinn die deutsche Herstellungsweise von Comics (sofern betrieben) mit der in Japan zu vergleichen. Wir haben ja nichtmal ansatzweise solche Strukturen geschweige denn die verlagsseitige Manpower um auch nur annähernd so zu arbeiten wie dort, egal Künstlerdiven oder Handwerker - mal ganz abgesehen von dem immer wieder erwähnten fehlenden Geldkreislauf.
Natürlich läuft's da anders, aber das tut's auch in Frankreich oder Amerika - was wiederum nichts daran ändert das hier gar nichts läuft. Jedenfalls nicht im großen Maßstab.
bye Sascha
Dazu auch - http://comicgate.de/cesa81.htm
Geändert von Sascha Thau (23.02.2003 um 18:57 Uhr)
Cuno: Die Fehler, welche Carlsen oder Ehapa machten, könnten einem Manga-Verlag nie unterlaufen, weil da stets dieser Dialog mit der Basis, den Lesern, stattfindet. Der Manga kann alles sein, wenn er richtig plaziert wird. Während in Europa die "anspruchsvollen" Comics eben zu teuer sind, werden in Japan Manga bewusst auf schlechtes Zeitungspapier gedruckt, sie dürfen nach dem Lesen weggeschmissen werden. Dies lernen die europäischen Verlage erst jetzt allmählich.Original geschrieben von Hate
Diese japanische Arbeitsweise hat Cuno Affolter in einem Strapazin-Interview sehr anschaulich beschrieben:
www.strapazin.ch/magazin/heft54/beton.htm
@ Navigator: soweit richtig! Das ist das redaktionelle und
inhaltliche Konzept. Aber wie sieht das Businessmodell aus?
Es bleibt immer wieder da hängen, worauf ich so gerne hinweise.
Egal, ob "frankobelgisches Kunstalbum" oder "japanisches
Massenmanga". Ohne eine entsprechende Entlohnung pasiert da
nix. Wie willst Du ein (hier angenommen) wöchentliches 200 Seiten-
MAnga produzieren, wenn Du nicht mindestens 10 Künstler haupt-
beruflich bezahlst? Das ist die zentrale Frage?
Angenommen, Deine Ideen sind gut? Was nützen sie Dir, wenn
das Produkt, das diese Ideen nach draussen tragen soll, erst gar
zu existieren beginnt?
Gruss
Horst
Eine wöchentliche Erscheinungsweise ist am Anfang gar nicht möglich.
Das Businessmodell sieht so aus.
Heft A5 s/w 100 Seiten... 50 bis 75 Seiten Manga, 20 Seiten Werbung, der Rest Infos, Redaktionelles und EigenWerbung für eigene Produkte(andere Mangas,Events, Tee shirts etc.)
Auflage 20 000 steigend mit Erfolg.
Man braucht drei Leute (oder vier, wenn Autor getrennt ist).
Zeichner, der gleichzeitig Tuscher ist(und am besten auch Autor, doch ist nicht nötig) und auch das Cover macht (wenn er auch noch Layout und lettering macht, wäre es perfekt)
Jemand, der den redaktionellen Teil macht
Jemand, der das geschäftliche erledigt.
Umso mehr Aufgaben auf eine Person verteilt werden, umso besser.
Druck, auf den billigsten aber besten Papier.
Kosten überall sparen, wo es geht.
Geschäfte mit merchandising Firmen machen, Lizensen anfangen anzubieten und sich eine starke WerbeFläche suchen (z.B. ein TV Sender wie Rtl 2 et.) und Kompromisse eingehen.
Erscheinungsweise alle drei Monate.
Der Zeichner sollte auf ein (Traum)gehalt von 5 000 Euro kommen.
Am Anfang muss man investieren. hart gearbeitet werden und schnell sein
am Anfang ist es hart, doch dann nach Erfolg und Gewinn und wenn die Strukturen und das System fest verankert ist, ist es nur ein Einschütteln eines guten Getränkes in ein schönes Glas
Doch am Anfang muss man die Bar aufbauen, den besten Barkeeper suchen und schön Werbung für die Bar machen, bis man seine Stammkunden hat und alles seine Routine bekommt...
es ist nicht leicht, doch möglich
für einen großen Verlag könnte so was möglich sein, mit all den Kapital und den guten Connections und den Kontakt zu Zeichnern, die so was können.
Wenn man noch einen Zeichner findet, der in der Lage ist 2 bis 4 geniale fertige Seiten pro Tag zu schaffen, ist es perfekt.
Eine dreimonatige Erscheinungsweise halten Leser noch aus, danach sieht man weiter, wie sich alles entwickelt und was man verbessern kann.
NEU:
- Manga MEIN ERSTES MAL - das Debütwerk von Manga-ka Niloo Romance / Josei
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Deine Idee! Aber eine gute Idee?
Einen Managa alle 3 Monate?
Wo doch die Konkurrenz mindestens monatlich
erscheint? Und nur ein Zeichner? Wo doch die
Konkurenz mit mindestens derer Fünf aufwarten kann?
Druck auf dem billigsten aber besten Papier
(welches stellt Du Dir da vor?).
Und für das billigste Papier dann gleich RTL 2
einbinden? Wenn die nun ein besseres Papier
wollen (und das ist gar nicht so unwahrscheinlich)?
Und für dieses Modell sollen sich nun
20 (gutbezahlte?) Werbeseiten finden?
Du bist wirklich ein Optimist!
Wo Du vollkommen richtig liegst: Für einen grossen
Verlag ist das bestimmt möglich. Die jedoch machen
ja in "Lizenzen". Und gegen eine Lizenz kann man am
einzelnen Projekt nicht "anstinken".
Meine Meinung:
Da gehört eine ganz andere Philosophie dazu. Die
bedeutet, das ein Verlag grundsätzlich bereit ist
mit viel Engagement (viel ist hier "auch" viele Jahre)
etwas neues Aufzubauen. Und die langfristigen
Vorteile zu erkennen. Nicht Lizenzen bezahlen, sondern
Lizenzen vergeben. Nur darin liegt die Wende.
Warum sonst geht es den ausländischen Verlagen denn
so gut? Sie beteiligen andere Länder an ihrer eigenen
"bezahlten" Comickultur.
In Kurzform: Langfristig, mit den entsprechend
bezahlten Künstlern und mit der Einbindung des
Lizenzgeschäftes.
Warum sollte das, was die lizenzgebenenden Verlage
erfolgreich macht, nicht das Vorbild für unser
eigenen Erfolg sein?
Gruss
Horst
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