Naja, sein Star Wars wird sicher anders als das von Lucas. Und damit ist ihm mal wieder die Wut der Fans sicher. Das ist unausweichlich. Der Mann braucht echt eine sehr harte Haut.
Naja, sein Star Wars wird sicher anders als das von Lucas. Und damit ist ihm mal wieder die Wut der Fans sicher. Das ist unausweichlich. Der Mann braucht echt eine sehr harte Haut.
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die allgegenwertigen Internetnörgler haben Lucas wegen Episode I bis III beschimpft weil das ja garnicht mehr zu Star Wars passt. Also ändern wird sich nichts.
Ich bin da sehr positiv eingestellt was Abrams Star Wars angeht. Das wird sehr gut werden. Ich denke da wird man schon das "Original Trilogy" Feeling schon bekommen.
Geändert von Datirez (01.05.2013 um 22:12 Uhr)
Nochmal eine Frage zu CtD.
Irgendwo auf den hinteren Seiten sieht man zwei Männer mit einer Brille.
Ist das die JJA-Gedächtnis-Brille, ist einer von den beiden vielleicht JJA höchstselbst, oder ist das noch ein anderer Insider-Gag?
Gruß, Frank
Habe heute mal das CrossOver gekauft, gar nicht mal so schlecht wie ich befürchtet hatte. Nur die Legions kenne ich nicht, daher habe ich nur das halbe Vergnügen ...
Ich kannte diese Superhelden auch nicht; ich denke aber dass man auch so gut klar kommt.
Deswegen würde ich nicht vom halben Vergnügen sprechen.
Der Comic hat mir gefallen, nur zum Ende hin wird es etwas konfus und verwirrend.
Sehr schön finde ich diese Asservatenkammer mit den vielen Zeitmaschinen.
Gruß, Frank
ist mir auch aufgefallen, hast du die Schiffe erkannt?
Einige.
Da ist natürlich die Zeitmaschine aus dem Film "Die Zeitmaschine".
Mit Dr. Who habe ich zwar nichts am Hut, aber die Telefonzelle kenne ich.
Dann müsste das der Delorean aus "Zurück in die Zukunft" sein, außerdem das Zeitschiff "Aeon" aus Voyager.
Und dann ist da noch ein Stargate, obwohl das eher nicht da stehen dürfte.
Die anderen kenne ich nicht.
Gruß, Frank
ich habe mir eben into darkness angesehen und vorher nochmal countdown to darkness durchgelesen.
Kann mir jemand sagen, was der Comic ( => als Prequel ) mit dem Film zu tun hat ?
Na da wurde doch am Ende John Harris eingeführt, dass er sich irgendwo einhackt.
Natürlich ist der Comic weniger mit der Handlung verstrickt als der Vorgänger aber da gibts schon deutlich mehr:
* Erstmal stellt die im Comic gezeigte Mission wie die Eingangsmission im Film die Oberste Direktive in den Mittelpunkt und in Frage.
* Die kleinen Spannungen in der Beziehung zwichen Spock und Uhura, weil sich Spock, Uhuras Meinung nach, immer häufiger unnötig in Gefahr begibt, werdend ebenfalls im Film wie im Comic erwähnt.
* Wie im Film erleidet die Enterprise ein plötzlichen Ausfall des Warpantrips.
* Einen wirklichen Aha-Effekt stellt für mich der Umstand dar, dass Admiral Marcus einst Aprils Erster Offizier war, der Pikes Handlungen tolleriert hat.
* Auch wird wie im Film der der angeblich unausweichliche Krieg mit den Klingonen erwähnt.
* Dass der Comic chronoligisch der direkte Vorgänger des Films ist, lässt sich dann schließlich daran erkennen, dass die Enterprise am Ende ins Nibiru-System geschickt wird. Das System, in dem die Mission spielt, die quasi die Eingangssequenz des Films ist.
* Und ums komplett zu machen, taucht am Ende ja nicht nur der Name John Harrison auf, sondern auch das Sternenflottenarchiv in London.
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ja, du hast Recht...
ich hab's noch mal gelesen und mir sich da echt ein paar der (Handlungs)Feinheiten entgangen wie z.B. die Sache mit Marcus und April....
Harrisons Name hab ich echt überlesen bzw. ist mir auch im Film dann nicht wieder eingefallen...
aber insgesamt ist es dann eine schöne Geschichte, passend zum Film, und mit deutlich weniger Abhängigkeiten als beim Vorgänger.
Alles richtig,
aber das würde ich jetzt nicht als die Vorgeschichte zum Film bezeichnen,
sondern nur als Geschichte, die direkt vor dem Film spielt.
In der Beziehung war "Countdown" ein ganz anderes Kaliber.
Gruß, Frank
Geändert von Franco (10.05.2013 um 12:25 Uhr)
SO verzahnt wie der erste Countdown Band, ist die neue Mini nicht, das stimmt schon. Ich fand das allerdings irgendwie angenehm. Auch wenn man ständig darauf wartet irgendwelche Anspielungen zum neuen Film rausfiltern zu können, so steht die Story auch auf ihren eigenen Beinen und kann auch fast komplett ohne den dazugehörigen Film genossen werden.
Im Nachhinein kann man fast schon sagen das die Story eher schon den 3ten neuen ST Film vorbereitet, angeblich soll es darin ja um den Konflikt mit den Klingonen gehen.
Insgesamt hat mir die Geschichte aber gut gefallen, und Messinas Zeichnungen waren auch schön anzusehen, der Mann hat sich mMn deutlich gemausert! Sein Können fällt vor allem dann auf wenn man sich vorher die Zeichnungen der Ongoing Serie ansieht, da sind ja leider nicht ganz solch talentierte Künstler am Werk...
Genossen? Ich habe an dem Comic gar nichts genossen. War einfach eine stupide Story zum einschlafen. Wenn das so weitergeht mit den Comics zur neuen Serie, werde ich die komplett in Zukunft auslassen. Was mich einfach stört ist, dass in letzter Zeit die ganzen Lizenzcomics viel zu sehr nur noch mit Samthandschuhen angefasst werden. Oftmals wird nur so eine kleine lausige Geschichte erzählt, die blos nicht nicht mit dem großen Bruder, dem Filmuniversum in Berührung kommen darf. Ganz ehrlich, dann kann man es auch gleich bleiben lassen!
Auch in den Star Wars Comics wird nie irgend etwas passieren, das die Filme irgendwie beiinflussen könnte. Und wenn doch, wird es eben von den Filmregissueren ignoriert, falls es denen nicht in den Kram passt.
Das selbe gilt ja mittlerweile auch für die ganzen Superheldencomics, die mittlerweile nur noch so eina Art Merchandising für die Filme sind.
Aber wenn es einen gut unterhält? Why not? Es gibt viele Comics zu Filmen, die richtig gut sind. Dam üssen such nicht immer weltbewegende Sachen passieren. Siehe z.B. einige der Aliens Comics.
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Da sieht man wieder, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Ich fand den Comic sehr gut. Die Story hat mir schon alleinstehend sehr gut gefallen. Die vereinzelten Verzahnungen mit dem Film fand ich auch sehr schön (Wobei ich zugeben muss, mein erster Eindruck nach dem Film kam, war: und was sollte jetzt der Comic als Vorgeschichte?)
Auch die Comic-Reihe der Neuen Zeit gefällt mir richtig gut. Schon die Nacherzählungen alter Stories mit vereinzelten Änderungen haben mir gefallen. Die erste komplett neue Geschichte jetzt in Band 2 fand ich richtig klasse.
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Das ist mir schon klar, aber im Star Wars Universum werden wenigstens Storys geschrieben, die einfach großes Kino sind ohne jetzt großen Einfluss auf die Filme zu haben. Bei den Star Trek Comics kommt es mir so vor als wären sie irgendwie festgefahren. Bei Comics kann ich soetwas nie verstehen. Als Zeichner kann man doch alles umsetzen, was man will. Man ist nicht an Budgets usw gebunden. Warum werden dann immer so kleine Furzgeschichten geschrieben? Ich lese zB gerade ST: Vanguard. Großartige Storyline! Dieser ganze Grenzkonflikt hinzu noch die außerirdischen Artefakte und die verschiedenen Intrigen. Einfach großartiges Kino. Warum geht das nicht in den Comics? Die Autoren und Zeichner haben doch ein riesengroßes Universum und sie brauchen nur zuzugreifen und dennoch bekommen wir hier so kleine spannungsarme Furzgeschichten
Frage zu den eComic-Ausgaben:
Bringt ihr auch die älteren Ausgaben nach und nach als PDFs?
und:
Warum hat "Countdown to Darkness" nur 30MB und "Die neue Zeit 2" wahnwitzige 208MB?!?
Klar ist die Qualität bei letzterem besser, aber muss das so riesig sein?
Ich habe mir Countdown to Darkness durchgelesen und fand das Buch wirklich gut.
Sehr schön, dass auf Captain April bezug genommen wurde, der ja eigentlich nur in einer TAS Episode vorkam. Dass er hier einen starken Charakterwechsel gegenüber der Serie vollzogen hat ist hinnehmbar.
Das mit dem "Computervirus" ist nachvollziehbar wenn man den Film gesehen hat. Man kann annehmen, dass dieser absichtlich noch aktiv gelassen wurde und April von der Ankunft der Enterprise wusste, um die Klingongen zu einem Krieg zu provozieren. Daher ist der Band für mich eher eine Einleitung zu Star Trek 13, in dem es aller Voraussicht nach um einen Krieg mit den Klingonen gehen wird. Ich hoffe zwar, dass es nur eine einzelne Schlacht sein wird und nicht gleich ein interstellarer Krieg, aber nach dem der Trend hin zu superbombastisch/superbedrohung/planetenexplodieren oder ein anderer Superlativ ist, darf man von einem riesen Feuerwerk ausgehen.
Dass April schon 20 Jahre auf dem Planeten lebt und das letzte Schiff vor 5 Jahren nichts besonderes entdeckt hat ist für mich etwas widersprüchlich.
Mir hats gefallen auch wenn es für mich eine Episode ist und kein Countdown. Ein richtiger Countdown wäre gewesen, wenn man gezeigt hätte wie Khan gefunden und rekrutiert wird und er langsam Pläne schmiedet. Vielleicht folgt so ein Comicband ja im Nachhinein, wäre meine Empfehlung!
Edit: ein Virus, der ohne fremde Hilfe 20 Jahre im Betriebssystem überlebt ist unrealistisch. Daher muss Marcus und die Sternenflotte das supportet haben.
Das wäre wie ein Virus für Windows 95, der bei Windows 8 noch funktioniert :-P
Der Admiral Marcus hat ihm hierbei wohl geholfen
Teile von "Countdown to Darkness" werden anscheinend in "After Darkness" wieder aufgegriffen, interessant.
http://www.comicbookresources.com/?p...eview&id=16635
greets
Secretman
ja, liest sich gut....
und macht Lust auf mehr
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