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Zwei sympathische, erfrischend authentische Helden wider Willen, heroische Taten, Intrigen am Königshof, Geheimnisse der Vergangenheit, das sind die Zutaten, die der Amerikaner Mark Anthony in seinem Roman, dem ersten Band des neuen Zyklus Die letzte Rune, zu einer packenden Fantasy verbindet.
Eines nachts kommt der unheimliche Wanderprediger Bruder Cy in das Städtchen Castle City in den Bergen Colorados, und von Stund an verändert sich das Leben des Saloonwirts Travis Wilder und der Notärztin Grace Beckett für alle Zeiten. Denn plötzlich machen gespenstische Gestalten Jagd auf Travis, während Grace in der Notaufnahme den mörderischen Männern mit den Herzen aus Eisen begegnet. Auf der Flucht weist ihnen Bruder Cy den Weg in das mittelalterliche Eldh. Aber auf Eldh droht der Fahle König, das personifizierte Böse, nach tausendjähriger Gefangenschaft aus seiner eisigen Domäne Imbrifale auszubrechen. Doch die Menschen von Eldh erkennen nicht die Gefahr, die ihnen droht, und die Kunst der Runenmagie, die den Fahlen König in seine Schranken weisen könnte, ist wie die Warnungen der Ahnen in Vergessenheit geraten. Und plötzlich liegt es an Travis und Grace, eine Welt zu retten. [Quelle: Amazon.de]
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Köln im Jahr 1260. Durch die Gebeine der Heiligen Drei Könige, die der Erzbischof Rainald von Dassel als Kriegsbeute mitgebracht hat, hat sich in die einstmals kleine Stadt zu einem der größten Pilgerorte der Christenheit entwickelt -- einen Pilgerort zudem, den mit dem Dom eine (wenn auch unfertige) Kathedrale krönt.
Aber nicht nur Gläubige zieht das fromme Treiben an, sondern auch Verbrecher, Strolche oder Mörder. Darunter sind eher liebenswerte Streuner wie Jacob, der aufgrund seiner roten Haare „der Fuchs“ genannt wird, aber auch wahrhaft diabolische Gestalten wie der Schatten, den Reisende schon einmal gern mit dem Leibhaftigen oder einem Wolf verwechseln. Die Wege von Fuchs und Wolf kreuzen sich, was Jacob zum Verhängnis zu werden droht. Denn ausgerechnet er beobachtet, wie jemand den Dombaumeister vom Gerüst stürzt -- und verrät sich selbst dadurch, dass im selben Moment der Ast jenes Baumes bricht, auf den Jacob zum Apfelstehlen gestiegen war. Von nun an muss Jacob um sein Leben fürchten, und nicht nur das: Jeder, mit dem er spricht, stirbt eines unnatürlichen Todes ...[Quelle: Amazon.de]