Ich weiß schon, man kann es keinem Recht machen, aber:
Meint ihr nicht dass das ein KLITZEKLEINES Ungleichgewicht zwischen Publikumsnominierung und Jurynominierung ergibt? :rolleyes:
Edit: Grundsätzlich finde ich die Idee einer Mischung aus Publikums- und Jurynominierungen sehr in Ordnung - aber ein ausgewogenes Verhältnis sollte es halt sein. Bei einer Publikumswahl sollte die Jurynominierung imho eher eine Art "Hoffnungsrunde" darstellen für Publikationen, die sich (nach Meinung der Jury) auch noch eine Finalnominierung verdient hätten, aber halt durch die Maschen geschlüpft sind.
So ist das ganze Vorwahlprozedere eher ein Feigenblatt für eine stinknormale Juryvorauswahl. Zumindest ein Verhältnis 1:1 bis maximal 1:2 sollte es schon sein. Also zB die Top 3 aus jedem Forum + noch einmal 9 Jurykandidaten, oder zumindest die Top 2 jedes Forums + 12 Jurykandidaten.