Robin
Robin erreichte endlich sein Zeil. Er öffnete die Tür und ging erstmal einen Schritt hinein, dann lies er seinen Blick durch die Reihen wandern und überprüfte, ob er jemand Bekannten sehen würde.
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Robin
Robin erreichte endlich sein Zeil. Er öffnete die Tür und ging erstmal einen Schritt hinein, dann lies er seinen Blick durch die Reihen wandern und überprüfte, ob er jemand Bekannten sehen würde.
Leon hatte den Doc interessiert beoachtet und war etwas irritiert, als dieser so plötzlich scheinbar aufgab.
Wer seine Steuern nicht bezahlte, der lebte gefährlich, dass wusste jeder, soweit er sich erinnern konnte belief sich die Steuer in dieser Gegend auf 7 Silberstücke.
Leon dachte an seine letzte Bezahlung von Lord Kelvin. Er hatte stets jedes Gold-, und Silberstück gespart, um seine Schwester war ja gesorgt....Er dachte noch einmal kurz nach, holte dann ein Goldstück aus seiner Tasche und legte es vor dem Doc auf den Tisch. "Seht es als Anzahlung."
Der Junge streifte sich sein inzwischen trockenes Gewand über und wandte sich zum Gehen. Der Regen hatte nachgelassen.
"Ich bringe euch bald eine Patientin, ich hoffe ihr könnt ihr helfen. Bis bald werter Doc Johnson!", meinte er noch, dann war Leo auch schon aus der Tür.
"Nun, ihr kennt doch die Jungen, immer unterwegs, immer unbedacht", gab Gilbert sorglos zurück. "Nun.. ja, also Cleo. Sie ist vor einiger Zeit in die Welt hinausgefahren umd sie zu entdecken. Und kam urplötzlich wieder zurück. Etwas merkwürdig, solche spontanen Entscheidungen sind sonst nicht ihre Sache."
Gerade wollte sich Cleo den zwielichtigen Gestalten zuwenden ,da erblickte sie Robin im Eingang. Ja, woher kam der denn so plötzlich!
Tuck wollte gerade aufstehen und dem seltsamen Krieger hinterher als er plötzlich Robin am Eingang erblickte. Er ging auf ihn zu und grüßte ihn freundlich: "Hallo alter Kamerad wie geht es euch?"
Der Doc ging zum Tisch und betrachtete die Goldmünze. "Ist die echt?" dachte er bei sich, und biss zur Probe hinein. "Au, ja ist sie" Er rieb sich seinen Kiefer um den Schmerz zu lindern, und setzte sich dann entspannt in den Sessel. "Ich bin schon auf die Patientin gespannt, die dieser Leon mir bringen will". Doch kurz darauf sprang er Entusiastisch auf, und begann weiter zu experimentieren.
Robin
"Oh Hallo , schön dich mal wieder zu sehen. Was gibt es neues bei dir? Und hast du zufällig meinen Sohn gesehen?" fragte Robin.
"ja, ich weiß. aber so unbedacht ist er auch wieder nicht. er hätte sicher etwas gesagt, wenn er wegegangen wäre. aber vielleicht mache ich mir ja wirklich zu viel sorgen", erwiderte Marian und fuhr fort "nun aber zu Cleo. sie ist wirklich wieder hier?! Kann ich gar nicht glauben. sie hätte sich doch sicher mal bei uns gemeldet, wenn sie wieder in der gegend gewesen wäre. das kann ich nicht ganz verstehen...."
"Nein leider nicht mein Freund. Lange nicht gesehen, ich hoffe es geht euch gut. Wie geht es denn eurer Gemahlin?"
Robin
"Schade, ich habe keine Ahnung, wo er sich herum treiben könnte. Meiner Gemahlin geht es den umständen entsprechend gut und mir auch, danke der Nachfrage, wie geht es euch denn Bruder?"
"Nun, ich weiß nicht, ob sie schon wieder da ist. SO genau wollte sie sich nicht festlegen. Obwohl es sehr dringlich klang."
"oh verstehe. aber es ist dennoch nicht ihre art. ich kenne sie doch. zwar nicht so gut wie du, aber immerhin gut genug, um zu wissen, das da etwas nicht stimmt."
"Ja, genau das hat mich auch so verwundert. Sie hielt sich so kurz in ihren letzten Briefen. Ist den nzur Zeit etwas los in Nottingham?"
"Mir geht es recht gut, danke der Nachfrage! Soll ich euch bei eurer Suche behilflich sein?"
Robin
"Das wäre nett, ich weis nur überhaupt noch nicht, wo wir die Suche beginnen sollen."
"nein, eigentlich ist hier nichts ungewöhnliches. es gibt zwar gerüchte über eine erhöhung der steuern, aber das ist auch schon alles. angeblich hat der könig zwei neue berater. Lord kelvín und lady doncaster. hast du schon mal etwas von diesen personen gehört?"
Er grinste etwas verlegen "Nun... ich habe allen Grund ,mich nichtm ehr für die Politik des Landes zu interessieren." Sein Gesichtn ahm einen besorgten Ausdruck an. "Aber ihr kommt doch klar, oder? Mit den Steuern und so?" Dabei warf er einen vielsagenden, unauffälligen Blick zu Gwen rüber.
"Robin, hey Robin." Cleo lief eiligen Schrittes zu Robin hin. Wer könnte mehr wissen als er?
Robin
"Hallo, lange nicht mehr gesehen, hier ist das Gerücht herum gegangen, daß ihr auf einer Reise wärt, schon wieder zurück?" fragte er freudig.
"Ja, ich hab die Reise dan wohl doch schneller beendet, als ich dachte", sie senkte die Stimme, "Es soll noch mehr Gerüchte geben," Wieder Lauter fügte sie hinzu. "wie ist das mit den neuen Beratern und den Steuern?
Robin
"Genaues weis ich auch noch nicht, aber soweit ich mitbekommen habe, sollen die Steuern stark erhöht werden," meitne Robin etwas bedrückt. Seine Gedanken kreisten mehr um seinen Sohn, als das er dem EGspräch richtig folgen würde. Man konnte ihm ansehen, daß er nicht bei der Sache war.
Ihr Feingefühl sagte ihr, dass etwas nicht stimmte. "Alles klar, Robin?" fragte sie
Robin
"Ich bin auf der Suche meines Sohnes, er ist, ohne etwas zu sagen, einfach verschwunden. Bis jetzt habe ich leider noch nicht herausfinden können," meinte Robin bedrückt.
da hast du recht, meinte Marian verlegen und errötete leicht "Ja, wir kommen eigentlich mit allem klar. ich hoffe, dass es so bleibt, aber wahrscheinlich werde ich enttäuscht..."
"Warum Marian? Glaubst du, es droht noch mehr?"