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Lust auf ungewöhnliche Dsystopie? Dann wäre Jasper Ffordes "Grau" genau das richtige. Der Autor entführt mit viel britischen Humor den Leser in eine ungewöhnliche Gesellschaft. Ein Roman, den man lesen sollte!
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Wer interessiert sich für amerikanische Küche? Für den wäre "So kocht Amerika" eventuell zu empfehlen. Die Rezepte des Buches sind kinderleicht zu verstehen und es fehlt kein amerikanischer Klassiker. Perfekt geeignet um auf dem Sofa zu blättern und zu träumen. Allerdings wirken die großflächigen Fotos und ähnliche Rezepte wie Füllmaterial. Und gelegentlich wirkt der Tonfall des Bandes wie aus einem Reiseprospekt.
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"Ein Hund zu Weihnachten"? In dem gleichnamigen Buch ist dieser Wunsch Auslöser für eine Handlung voll realistischer Protagonisten. Besonders die Atmosphäre wirkt einheimelnd. Allerdings ist der Roman nicht gänzlich klischeefrei und hat einige Längen.
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"Nelson sucht das Glück" ist der Debüt-Roman von Alan Lazar. Und für dieses Buch hat er eine ungewöhnliche Erzählperspektive gewählt, die gänzlich ohne Dialoge auskommt. Die Charaktere sind sympathisch und tragen mit dazu bei, dass man das Buch gerne in die Hand nimmt. Allerdings hat der Roman deutliche Schwächen, was eben unter anderem an der experimentellen Erzählweise liegt. Und die QR-Codes der amerikanischen Vorlage wurden in der deutschen Ausgabe nicht übernommen.
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Frau Gudrun Pflüger hat ein beeindruckendes Leben geführt, und sie erzählt darüber in ihrer Autobiographie "Wolfspirit: Meine Geschichten von Wölfen und Wundern". Das Buch wurde sehr gut geschrieben und bietet viele wundervolle Momente. Was allerdings stört ist die stark fragmentarische Schreibweise.
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Mit Greg Keyes "Elder Scrolls"-Roman "Die fliegende Stadt" wird die Lücke zwischen den Spielen "Oblivion" und "Skyrim" geschlossen. Allerdings stören viele Übersetzungsfehler das Lesevergnügen. Und das Buch ist nicht wirklich für Neueinsteiger geeignet.
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Lynn Flewellings "Schattengilde 1: Das Licht in den Schatten" ist eine ungewöhnliche, komplexe und gut durchdachte Fantasygeschichte. Die Charaktere sind interessant und ungewöhnlich und der Schreibstil flüssig und detailverliebt. Doch die vielen Übersetzungsfehler, die stellenweise Längen der Geschichte, das stereotype Bild von Gut und Böse und diverse Perspektivwechsel mindern etwas den positiven Gesamteindruck.
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"Blutspiel" ist Kim Harrisons zweiter "Rachel Morgan"-Roman. Und der ist durchaus gelungen. Man hat es hier mit einer gelungenen Mischung aus Spannung und Humor zu tun. Die Handlungstragenden Personen sind aller sehr gut geschrieben und der Kriminalfall entwickelt sich unvorhersehbar.
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Aus Amerika ab in die Alpen. In "Faszination Alpenküche" erhält man einen schön gemachten Eindruck in selbige.
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"Der Gott der Dunkelheit" ist die Fortsetzung der "Schattengilde"-Reihe. Auch hier überzeugen die interessanten und ungewöhnlichen Charaktere, ist der Handlungsverlauf unkonventionell, die Fantasywelt gut durchdacht und der Schreibstil flüssig. Doch auch die alten Mankos, wie die schlechte Übersetzung und die Längen, sind immer noch vorhanden. Neu ist, die klischeehafte Hintergrundgeschichte.
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Die Autoren Michael Jan Friedman und Christie Golden schreiben den Abschlussroman der "Doppelhelix"-Reihe, "Die oberste Tugend". Das Gute an diesem Buch ist, dass die Crew der Stargazer das erste Mal eingeführt wird. Allerdings hat man das Gefühl, dass selbst nach 100 Seiten die Handlung auf der Stelle tritt. Und der Humor wirkt größtenteils forciert.
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In "Perry Rhodan Neo 29: Belinkars Entscheidung" lässt der Autor Alexander Huiskes dem Leser viele neue und informative Fakten zukommen. Und die Handlung auf Snowman und der Gespinst-Raumstation liest sich auch sehr spannend. Was für die Ereignisse auf dem Mars leider nicht gilt. Hier herrscht Langeweile.
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Konrad Schaef mag jetzt nicht der bekannteste aller Perry Rhodan-Autoren zu sein. Doch sein Roman "Duell in Terrania" zeigt sein Können. Die Handlung ist spannend bis zur letzten Seite und die Charaktere wirken sehr lebendig. Nur schade, das nicht alle Handlungsfäden zu Ende geführt werden.
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Mit "Der Hort der Weisen" ändert sich die Handlungsebene von "Perry Rhodan Neo". Christian Montillon nutzt diesen Wechsel, um die Topsider, Eric Manoli und Homer G. Adams wunderbar zu charakterisieren. Hingegen nervt die Darstellung des Despoten.
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Richard Schickel schreibt mit "Steven Spielberg - Seine Filme, sein Leben" eine gelungene Retrospektive. Teils exklusives Bildmaterial, eine genaue Vorstellung Spielbergs in Wort und Bild, die umfangreiche und detailierte Ausarbeitung sind gute Gründe für eine Anschaffung. Die sehr leserliche Schreibe und ansehnliche Gestaltung weitere.
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Tom Holts "Der Liebling der Götter" ist ein sehr humoriges Buch. Allerdings bleibt die Komik stellenweise zu oberflächlich. Und der Protagonist kann die Geschichte nicht tragen.
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Das Positve an "Unter dem Verrätermond". Die bisherigen Stärken von Lynn Flewellings "Die Schattengilde"-Reihe sind dieselben. Leider auch die Schwächen.
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In Greg Keyes "Der Seelenlord" geht es weiter spannend in der "Elder Scrolls"-Welt. Auch für Nichtspieler ist das Buch geeignet. Nur die Übersetzungsfehler stören.
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Mit "Atlan - Das absolute Abenteuer Band 1: Raumschiff in SOL in Not" startet der Pabel Moewig-Verlag eine ungewöhnliche Serie. Die Geschichte ist spannend geschrieben und die Darstellung von Atlan und der SOL gefällt. Allerdings ist der Band nicht für Neueinsteiger geeignet. Und die Überarbeitung ist nicht immer gelungen.
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"Sturm im Zollhaus", von Wolke de Witt, bietet sympathische Figuren und einen leichten Humor. Nur will die Autorin zu viel und baut zu viele Handlungsfäden in ihre Geschichte ein. Die Zuendeführung wirkt häufig überhastet, was sich auch auf den Kriminalfall auswirkt.
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"In dunklen Tiefen" versammelt zwei frühe Geschichte von Marion Zimmer Bradley. Interessant sind die Einführung von Darkover-Konzepten in "Das Weltraumtor". Der Handlungschauplatz der Geschichte wirkt dabei auch sehr lebendig. Allerdings ist in dieser Geschichte nicht alles schlüssig. Und die zweite Erzählung, "Wir kamen von den Sternen", überzeugt leider überhaupt nicht.
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Es ist beinahe unheimlich, wie gut die "Rachel Morgan"-Reihe von Kim Harrison mittlerweile ist. Auch "Blutjagd" ist ein weiteres Lesevergnügen, spannend geschrieben mit realistischen Charakteren und vielen Überraschungen. Ein Pflichtkauf, nicht nur für Fans der Autorin und der Reihe.
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Lee Hardings "Warten auf das Ende der Welt" ist eine triste, schon fast hoffnungslose Dystopie. Dabei konzentriert sich der Autor auf die Erfahrungen seiner Protagonisten, die er einprägsam schildert. Doch alles, was darüber hinaus geht, bleibt leer und wird nicht näher definiert.
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Ulf Lüdeke berichtet in "Terence Hill: Die exklusive Biografie" über das Leben des bekannten Schauspielers. Dabei beruft er sich auf sehr viele Quellen, wie ehemalige Weggefährten und Zeitungsartikel. Allerdings leistet sich der Autor wiederholt unnötige Schnitzer, wie falsche Verweise.
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Mit "Perry Rhodan Neo Band 31: Finale für Snowman" führt Hermann Ritter die bislang gut gelungene aktuelle Staffel weiter fort. Besonders gefällt, das Perry Rhodan endlich wie ein Anführer agiert. Das sich der Roman außerdem angenehm flüssig liest, muss man schon fast nicht mehr erwähnen. ;) Nur der unnötige Splatter trübt den Gesamteindruck.
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