Daniel wuchs auf einer kanadischen Farm bei den Great Lakes, nahe der Grenze zum US-Bundesstaat Michigan auf. Seine Eltern waren Sean und Taomi Carter, wobei seine Mutter eine Indianerin war und bei seiner Geburt leider verstarb. Er war das zweite Kind der Familie, sein Bruder Andrew war vier Jahre älter als er.
Schon bald heiratete Daniels Vater erneut, seine zweite Frau Silvia war eine rustikale, z.T. herrscherische Person – das genaue Gegenteil von dem, wie Daniel sich seine leibliche Mutter vorstellte.
Das Leben auf der Farm war nicht immer einfach, schon früh musste Daniel mit anpacken und viel Arbeit leisten. Das schlechte Verhältnis zu seinen Eltern, machte es nicht besser – sein Vater gab ihm offensichtlich die Schuld am Tod seiner ersten Frau (Sean selbst schien nicht glücklich in der zweiten Ehe) und seine Stiefmutter ließ wenig Zweifel daran, dass sie ihre leiblichen Kinder (Sophie, zwei Jahre jünger als Daniel und Benjamin, 5 Jahre jünger) Daniel und Andrew weit vorzog. Zu seinen Geschwistern, insbesondere zu Andrew, hatte er aber eine gute Bindung.
Im Alter von 12 begannen sich bei Daniel erste Anzeichen seines Mutantentums bemerkbar zu machen, als sowohl auf den Schultern als auch im Kreuz schwarz-lasierende Hautmuster, ähnlich einer Tätowierung, erschienen. Daniel verheimlichte dies zunächst, als aber die Zeichnungen sich auch auf Händen und Unterarmen ausbreiteten, ließen sie sich schwerlich verbergen. Sein Vater glaubte zunächst, Daniel habe sich heimlich tätowieren lassen, doch mit zunehmender Ausbreitung der Hautzeichnungen (welche sich inzwischen über den ganzen Körper ziehen, bis auf Gesicht und Handflächen) sowie der kurz darauf einsetzenden Verdunklung seiner Iris bis hin zu gänzlichem Schwarz dämmerte der Familie, dass Daniel das X-Faktor Gen in sich trug.
Sowohl sein Vater noch schlimmer aber die Stiefmutter ließen Daniel deutliche Abweisung bis hin zu Ekel spüren und mehr als je zuvor, schien sein Vater ihn nun für den Tod von Taomi verantwortlich zu machen.
Auch seine beiden jüngeren Geschwister, obwohl sie ihn deutlich mochten, empfanden eine gewisse Furcht vor seinem veränderten Äußeren, so dass auch die unverändert tiefe Beziehung zu Andrew keine große Erleichterung für Daniel war.
Mit 13 schließlich beschloss er von zuhause abzuhauen. Mitten in der Nacht packte er die nötigsten Habseligkeiten zusammen, hinterließ lediglich Andrew sein Armband als Erinnerung und machte sich davon. Per Anhalter schaffte er es in die Nähe der Grenze und es gelang ihm illegal in die USA einzureisen.
Er lebte als Streuner und Gelegenheitsdieb bis er 15 war. Mit der Zeit lernte er seine Mutantenkräfte zu beherrschen und sie zu seinem Vorteil anzuwenden, was ihm das Überleben in den Straßen wesentlich erleichterte. Je mehr seine Fähigkeiten zunahmen, umso klarer wurde ihm, welche Macht sich in ihnen verbarg und was er mit ihnen vermochte – und wie überlegen sie ihn gegenüber anderen machten. Bald begann er geplanter vorzugehen, gezielte Einbrüche unter Anwendung seiner Kräfte zu verüben.
Bei einem Einbruch in ein Penthouse im Alter von 17 Jahren ahnte er nicht, dass der Besitzer, Eric Strong, der in Michigan leitende Mann innerhalb der Verbrecherorganisation Justin Hammers war. Er wurde von dessen Schergen erwischt, und mit einer Betäubungspistole niedergeschossen. Doch statt mit dem Eindringling kurzen Prozess zu machen, war Strong beeindruckt und interessiert aufgrund von Daniels Mutantenkräften. Er bekam das Angebot, nicht an die Polizei ausgeliefert zu werden, wenn er seine Fähigkeiten in Strongs Dienste stellte und ging darauf ein. Er erhielt eine spezielle Ausbildung zu einer Art Spezialagent, so dass er mithilfe seiner Fähigkeiten besondere Aufträge für die Organisation erledigen konnte und wurde zu einem Profi seines Fachs. Zu Anfang war er Mitglied eines Teams anderer speziell ausgebildeter Agenten, welche zum Teil mit besonderer Technik ausgerüstet waren, allerdings war er der einzige Mutant. Im Laufe der Zeit erhielt er auch häufig Solo-Aufträge und obwohl ihm in der Regel weitere Agenten zur Verfügung standen, zog er es häufig vor alleine zu arbeiten. Allerdings hatte er während dieser Zeit eine (vor allem sexuelle) Beziehung zu einer anderen Agentin Strongs, eine Spanierin namens Carolina Martinez.
Schließlich allerdings sollte etwas schief gehen: Bei einem Auftrag bei welchem er zu Zwecken der Industriespionage Konstruktionspläne aus einer fremden Firma beschaffen sollte, welche eine Konkurrenz für Hammer Industries darstellte, ging er einer Shield-Einheit in die Falle – es stellte sich heraus, dass man Strong schon seit langem auf der Spur war. Daniel wurde in Spezialhaft eingewiesen eine Verbindung zu Strong und Hammer Industries aber leugnete er.
Daniel unternahm mehrere Fluchtversuche, welche erstaunlich trickreich waren letztendlich aber alle scheiterten – der letzte davon, weil er von einigen X-Men aufgehalten wurde, die gekommen waren, um ihn abzuholen: Ein Abkommen Shields mit Charles Xavier nämlich führte dazu, dass er für eine finanzielle Gegenleistung die Chance bekommen sollte, die Mutant High zu besuchen. Ziel und Hoffnung war es, Daniel eine Möglichkeit zu geben, sich zu resozialisieren und seine Kräfte ab sofort für die andere Seite anzuwenden
So wurde Daniel gegen seinen Willen an der Xavier School immatrikuliert, wo er schnell aufgrund von Autoritätsproblemen und eher anti-sozialem Verhalten auffiel, woran auch Disziplinierungsversuche durch die Lehrer nur wenig änderten. Das Verhältnis zu seinen Mitschülern war zwiespältig – bei vielen der besser integrierten Schüler eckte er mit seiner rebellischen Art an, seine Arroganz machte ihn bei einigen unbeliebt. Doch insbesondere zu Andrew und Angelique, welche sich an der Mutant High ebenfalls „fehl am Platz“ fühlten, entwickelte er freundschaftliche Bande. Vor allem mit Angelique verband ihn bald eine Art eine Art Vertrauensverhältnis. Nichtsdestotrotz nutzte Daniel letztendlich die erste sich bietende Fluchtmöglichkeit: Als bei einem Betriebsausflug der Lehrer eine Virusinfektion sich auszubreiten drohte und den allein gelassenen Schülern die Situation über den Kopf wuchs, entdeckten diese gemeinsam, dass anscheinend illegale Experimente mit dem Virus an einigen der Schüler durchgeführt worden waren. Die Situation eskalierte und in dem entstehenden Chaos nutzte Daniel die sich bietende Chance. Er vernichtete seine Akte und die Datensätze zu seiner Person und ergriff die Flucht.
Daniels Plan war es, in sein altes Leben als Agent für Hammer Industries zurückzukehren. Er verließ New York und reiste in Richtung Boston. Auf dem Weg versuchte er Carolina zu kontaktieren, doch zunächst erfolglos. Als er in Boston angekommen war, beschloss er, von dort aus Richtung Buffalo und schließlich Michigan, sein altes Einsatzgebiet zu reisen. Doch stattdessen wurde in Boston in einem Motel, in dem er abgestiegen war, von Carolina in der Nacht aufgesucht. Sie wies ihn an, seine Kontaktversuche ab sofort zu unterbinden und dass Hammer Industries keinerlei Verbindung mehr zu ihm wünsche. Dies sei die einzige Warnung – sollte er sich weiterhin als Risikofaktor erweisen, würde er ausgeschaltet.
Die Abweisung setzte Daniel zu, er erkannte, dass es keine Möglichkeit für ihn gab, seine alte Tätigkeit wieder aufzunehmen. Als flüchtiger Straftäter und ohne andere Ausbildung als seine Kampf- und Spionagefähigkeiten, sah er keine Perspektive.
Nach einigen Wochen, in denen er durch die Lande streunte, sich mit Diebstählen und Gelegenheitsjobs über Wasser hielt (große Einbrüche und Aufträge wagte er nicht, da er befürchtete, dass nicht nur die Behörden sondern auch Hammer Industries seine Schritte verfolgten), beschloss er schließlich, nach Westchester zurückzukehren. Einen konkreten Plan hatte er nicht und in seinem Kopf hatte er mehrere Möglichkeiten durchgespielt. Er konnte heimlich seinen ehemaligen Mitschüler Andrew kontaktieren und hoffen, dass dieser ihm helfen würde. Oder er konnte sich der Schulleitung stellen.
Doch dazu kam es nicht: Bei seiner Ankunft fand Daniel die Xavier School geschlossen und verlassen vor. Er konnte nur ahnen, was passiert sein musste. Als er gerade gehen wollte, wurde er von einer jungen Frau namens Theresa Cassidy entdeckt, die ihn ansprach. Er spielte den Unschuldigen und erkundigte sich nach der Schule. Dabei erfuhr er, dass die ehemaligen Schulkameraden demnächst nach Irland überstellt werden sollten, wo ein Ableger der Xavier School in Dublin eröffnet wurde. Theresa war die Tochter des dortigen Schulleiters Sean Cassidy und hier in Westchester, um einige Modalitäten mit Jean Grey und Ororo Munroe zu klären und auch zusätzliche Lehrkräfte zu rekrutieren, da die Schule in Dublin derzeit noch unterbesetzt war.
Die Neuigkeiten überraschten Daniel. Als er zudem erfuhr, dass seine ehemalige Mitschülerin Angelique an dem Virus verstorben war, schockierte ihn dies. Er kehrte in das Hostel zurück, in dem er abgestiegen war, und überlegte, wie es nun weitergehen sollte. Tags darauf beschloss er weiterzuziehen und sich weiterhin durchzuschlagen. Doch bevor er New York erneut verlassen konnte, tauchte Theresa auf. Sie enthüllte ihm, dass sie wusste, wer er war und machte ihm ein Angebot: Sie würde ihm eine Stelle als Kampftrainer an der Schule in Irland verschaffen, wenn er im Gegenzug für sie arbeitete. Ihr Vater und die Schulleitung seien nicht, was sie vorgaben zu sein und die Schule sei vor allem eine Einrichtung, um Mutanten einzupferchen, zu unterdrücken und vom Rest der Menschheit abzuschotten. Er solle für sie als Maulwurf agieren und Schüler für eine Widerstandsbewegung rekrutieren.
Daniel willigte ohne Bedenkzeit ein.
Kurz darauf fand er sich in Irland wieder und was Theresa vorhergesagt hatte, traf ein: Die Schüler wurden mit kräftedämmenden Armbändern ausgestattet, manche durften das Schulgelände gar nicht verlassen. Daniel nutzte seine Stelle als Kampftrainer um besonders talentierte Schüler für den Widerstand zu rekrutieren, doch seine Aufgabe war schwierig und zehrend. Anders als früher als Agent, als er gezielt einzelne Aufträge erledigt hatte, erforderte seine jetzige Mission eine konstante Vorsicht und doppeltes Spiel.
Eines Abends, als er im Pub „Lorelei“ war, betrank er sich vollends und musste letztendlich von der Barkeeperin Pandy mit nach Hause genommen werden. Als er am nächsten Tag erwachte, erkannte er schließlich Angelique, welche unter neuer Identität in Dublin lebte. Auf die Überraschung, sie lebend anzutreffen, folgte zunächst Wut, dann aber Erleichterung. Nach dem ersten Treffen suchte er sie wieder auf und weihte sie in die Geschehnisse an der Schule ein. Dabei traf er auch J. C. wieder, der im gleichen Pub arbeitete. Dieser bot Daniel daraufhin an, das Hinterzimmer des Pubs als Treffpunkt des Widerstands zu nutzen.
In den kommenden Wochen entwickelte sich zwischen Angelique, oder Pandora, wie sie inzwischen genannt wurde, und Daniel ein Flirt, der zunehmend ernster wurde, ohne dass einer von beiden wagte, den ersten Schritt zu machen. Zugleich belastete Daniels Aktivität für den Widerstand und dessen Treffen im Pub die Beziehung, da Pandora mit ihrem alten Leben abschließen und Abstand wollte.
Schließlich aber, an einem Abend, als sie die letzten im Pub waren und er ihr noch half, aufzuräumen, kamen sie sich endlich näher.
Als Daniel am nächsten Tag zur Schule zurückkehrte, wurde er Opfer eines Verrats und gefangen genommen. Ziel der Schulleitung war, Daniels doppeltes Spiel nun für die eigenen Zwecke zu nutzen, ihn einer Mind-Control zu unterziehen und ihn dann seine Rolle als Agent des Widerstands weiterspielen zu lassen – nur dass er ab sofort diesen ausspionieren sollte.
Doch aufgrund des mentalen Blocks, welcher seinen Geist vor Manipulation schützt, widerstand Daniel der Mind-Control zunächst, doch schließlich drohte der Block zu fallen. Ausgelöst durch die Schmerzen, die mit jeder Überwindung seines Blocks einhergehen, kam es zu einer Entladung seiner latenten Psikraft und intuitiv aktivierte er seine Fähigkeiten und floh.
Einige Tage später erwachte er an der Küste in der Nähe von Wicklow, südwestlich von Dublin. Ohne Erinnerung wer er war und was er hier tat … der Psi-Schock hatte sein Gedächtnis ausgelöscht. Orientierungslos irrte er herum, bis eine Frau mittleren Alters auf ihn aufmerksam wurde und ihm, besorgt durch seine Orientierungs- und augenscheinliche Hilflosigkeit, ihm Unterkunft anbot. Die Frau, die Alison Aherne hieß, war eine kinderlose Schreinerswitwe, die am Rande eines kleinen Küstendorfs südlich von Wicklow lebte, und dankbar für ihre Gastfreundschaft und Hilfe sowie ohne weitere Perspektive, unterstützte Daniel sie, reparierte verschiedentliches in ihrem Heim und half ihr auch sonst.
Alison musste Daniel aufgrund seiner Hautzeichnungen als Mutant erkannt haben, doch das Thema blieb unausgesprochen. Auch er selbst wurde sich schnell seiner Fähigkeiten und Instinkte gewahr, doch ohne seine Erinnerungen ängstigte ihn das hohe Maß an Geschicklichkeit, Reflexen und Kampfesfertigkeiten, das er an sich entdeckte, und die Geschichte die dahinter stehen mochte. So war es eine Art stilles Einverständnis, dass Daniel inkognito bei Alison lebte, sie unterstützte und sie ihn deckte und vor dem Blick der Behörden schützte.
Dann, eines Tages, tauchte Pandora in dem kleinen Dorf auf. Nach Monaten der mühseligen Suche hatte sie Daniel ausfindig machen können. Daniel spürte, dass er die Frau kannte, auch wenn er erfolglos in seinem Gedächtnis nach Erinnerungen kramte. Als sie ihm Bilder ihrer gemeinsamen Vergangenheit zeigte, spürte Daniel zum ersten Mal seit langem so etwas wie Vertrautheit und den Anflug vager Erinnerungen. Dankbar für das Gefühl der Bekanntheit und der Ahnung einer eigenen Identität, etwas, das er seit einem halben Jahr nicht mehr gekannt hatte, beschloss Daniel, seine zwischenzeitliche Bleibe zu verlassen. Pandy versprach ihm, ihm zu helfen. Gemeinsam würden sie einen Weg finden, Daniels Gedächtnis wiederherzustellen.
Die folgende Zeit verbrachten sie zumeist in Europa, wo sie versuchten Wege zu finden, wie die Amnesie zu beseitigen wäre. Pandy versuchte sich im Selbststudium zu Psychologie, Hypnose, Manipulationen, Medikation. Ärzte, sogar Mutanten, die man durch Hörensagen empfohlen bekam, wurden aufgesucht und letztlich gab es doch nur kleine Erfolge, da er sich teilweise erinnerte, sich dennoch mehr instinktiv verhielt. Seine Fertigkeiten und Fähigkeiten beherrschte er bald wieder mit der alten Finesse, Dinge die sein Körper gelernt und verinnerlicht hatte, doch persönliche Erinnerungen brachen sich nur bruchstückhaft Bahn. Doch nach dem ersten Jahr wurde es immer hintergründiger, denn sie hatten eine gute Zeit und je mehr sie erlebten, je mehr neue, gemeinsame Erinnerungen Daniel aufbaute, umso unwichtiger wurden ihm die, die er verloren hatte.
Dann aber erreichte Daniel eine Nachricht aus seiner Vergangenheit, die er nicht ignorieren wollte. Ohne anzugeben, wie sie ihn gefunden hatte, tauchte Theresa auf und teilte ihm mit, dass sein Bruder Andrew einen Unfall gehabt hatte und verstorben war. Sie gab an, dass sie ihm etwas schuldig sei, auch wenn Daniel nicht mehr wusste, wovon sie sprach, und organisierte auf seinen Wunsch hin einen Flug nach Kanada für ihn und Pandy und besorgte den beiden Einreisepapiere.
Daniel wohnte der Trauerfeier im Hintergrund bei. Er hatte gehofft, dass die Situation etwas in ihm auslösen, ihm die Erinnerung zurückgeben würde, doch es geschah nichts. Heimlich suchte er sein Elternhaus auf und verschaffte sich in der Nacht zutritt. In Andrews Zimmer fand er Bilder der gemeinsamen Kindheit, sowie das Armband, das er seinem Bruder bei seinem Fortgang hinterlassen hatte und als er dieses erkannte, war es wie ein Funke inmitten der Dunkelheit, die seine Vergangenheit war.
Er fasste einen Entschluss und trat an Pandy mit einer Bitte heran: Einen letzten Versuch wollte er wagen, seine Erinnerungen wiederherzustellen und er wusste, dass er viel von ihr verlangte, als er sie bat, nach New York zurückzukehren und Jean Grey aufzusuchen. Wenn eine Telepathin seinen Block überwinden und seine Amnesie heilen konnte, würde sie es sein.
Doch auf dem Weg nach New York kam es zu einem Vorfall: Als sie in einer kleinen, unscheinbaren Pension übernachteten und Pandy am Abend noch kurz ein paar Einkäufe erledigen wollte, wartete Daniel vergeblich auf ihre Rückkehr. Erst zu spät wurde er gewahr, dass er sogar Rufe auf der Straße vernommen hatte, doch da sie in einem entsprechenden Viertel waren, hatte er sich nichts dabei gedacht. Als er schließlich nach ihr Suchen ging, entdeckte er auf der Straße Spuren eines kurzen, aber heftigen Kampes, gerade ein Straßeneck weiter.
Nun war es an ihm, für Pandy das zu tun, was sie zweieinhalb Jahre zuvor für ihn getan hatte. Er würde sie finden und befreien – und ihre Entführer ausschalten.