Seit einem halben Jahr läuft die Diskussion nun hier im Forum und dreht sich im Kreise. Ich finde, es ist ein Treppenwitz, hab aber auch keine Lust darauf einzugehen. Außer: die letzte Stufe ist die: eine Volksausgabe für 50 EUR. Sorry, aber ein Buch für 50 EUR ist keine Volksausgabe. Soll nicht heissen, das es zu teuer ist oder den Preis nicht Wert ist. Aber wieviele der kleinen Leute kaufen sich denn ein Buch für 50 EUR, das noch dazu eine nur halbschöne Ausgabe muit B-Cover ist. Das hinterläßt doch schon einen bitteren Beigeschmack. Ein Volksaugabe hätte dann ev. gesplittet werden müssen, um den Einzelpreis zu senken. Oder man nennt es nicht Volksausgabe sondern (Achtung: Fanfare) 2. Auflage. Und gut. Nur das geht natürlich nicht, denn dann dreht ja der Sammler der 1. Auflage frei. Die ganze Situation ist im Pirnzip dem verbitterten deutschen Sammlertum zu verdanken, "ich habe was, was Du nicht hast", und C+ hat da schön Öl in Feuer gegossen. Herzlichen Glückwunsch.