-
Ein bekanntes RPG ist "Shadowrun", zu dem auch viele Romane erschienen sind, unter anderem der hier besprochene "Crossroads". Die Welt wird vom Autoren Stephen Kenson wunderbar lebendig dargestellt und der Held Tommy Talon wirk sehr sympathisch. Nur schade, dass die Handlung so vorhersehbar ist, was auch auf das Schicksal einiger Figuren zutrifft.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17350
-
Der selbe Autor, der selbe Held. Auch in "Ragnarok" begegnet man Tommy Talon. Die Handlung ist atemberaubend und mitreißend, spannend bis zum Ende. Da stört es eher weniger, wenn der Plot erneut bald sehr vorhersehbar ist. Nur, wieso sind die Deutschen schon wieder nur Nazis und Böse?
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17352
-
Auch "Run Hard, Die Fast", von Mel Odom, ist ein reines Action-Spektakel. Doch der Unterschied zu "Ragnarok" ist wie zwischen Tag und Nacht. Den in diesem Roman häufen sich die Logikfehler, sind die Protagonisten schwach und die häufigen Wechsel in der Erzählerperspektive nerven schon sehr bald.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17360
-
Und "Shadowrun" zum letzten. "The Termins Experiment" von Jonathan E. Bond und Jak Koke beschäftigt sich mit Vampiren in der Welt von Morgen. Als Handlungsschauplatz wurde Seatle ausgewählt, was sehr wirkungsvoll ist. Auch die Figuren sind wunderbar charakterisiert. Nur eins stört: Das der Protagonist Rachel Harlan so schnell zum vollwertigen Shadowrunner wird.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17365
-
Und zurück in die Gegenwart, bzw. ein klein wenig Vergangenheit. "Zementfasern" von Mario Desiati ist wunderbar ruhig geschrieben und hat gelungene Protagonisten, die außerdem realistisch wirken. Dabei verliert es nicht an inhaltlicher Wucht. Sollte man auf jeden Fall lesen!
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17301
-
Viele antike Mordgeschichten präsentiert Doris Mendlewitsch in "Götter, Sklaven und Orakel". Dabei wird der Begriff "Antike" erfreulich weit gefasst. Die historische Einbindung und die Darstellung der damaligen Mentalität ist besonders gut gelungen. Nur springt leider bei manchen Geschichten der Funke nicht so recht über.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17380
-
"Das Lied von Eis und Feuer 09: Der Sohn des Greifen" ist besser als sein Vorgänger. Man feiert ein Wiedersehen mit Tyrion Lennister und genießt die hervorragenden Charakterisierungen. Soweit das Positive. Anderseits will der Funke nicht so recht überspringen, was schade ist.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17387
-
Eine der bekanntesten SciFi-Autorinnen ist Lois McMaster Bujold. Wieso zeigt "Barryar Band 1: Cordelias Ehre". Es ist perfekt für Neueinsteiger geeignet und biete eine Charakterisierung, die einfach nur hervorragend ist. Doch im Laufe des Buches wechselt das Genre. War es zu Beginn noch eine klassische Space Opera ist am Ende eine wahre Soap Opera. Eine Veränderung, die dem Buch nicht wirklich gut tut.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17389
-
In "Barryar Band 2: Der junge Miles" lernt man zum ersten Mal den eigentlich Hauptcharakter der Romanreihe von Lois McMaster Bujold kennen. Eine Figur mit viele Facetten. Gleichzeitig überzeugt das Buch auch durch seinen gelungenen Humor. Schade ist nur die deutsche Übersetzung, die sich so manchen Fehltritt leistet.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17393
-
Man mag von "Das Lied von Eis und Feuer" halten, was man will. Doch wenn "Ein Tanz mit Drachen" eins beweist, dann ist es die Lebendigkeit, mit der George R. R. Martin seine Welt darstellt. Erneut bevölkert er jene mit jeder Menge interessanten Charakteren, die das Lesen so schön machen. Nur der kaum vorhandene Gesamthandlungsfortschritt enttäuscht.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17396
-
Lara Adrian schreibt in "Geliebte der Nacht" eine romantische Fantasy-Geschichte, die außerdem sehr spannend ist. Nur die expliziten Erotik-szenen, die außerdem nicht gut in die Handlung integriert werden, stören das Lesevergnügen.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17391
-
Harry Dresden ist Magier und Privatdetektiv. Gleichzeitig ist er auch der Held von Jim Butchers "Die Fälle des Harry Dresden", deren erster Band "Sturmnacht" von dem Verlag Feder und Schwert neuaufgelegt wurde. Die Geschichte ist das reinste Vergnügen zu lesen. Es ist Magie gemischt mit Hardboiled-Elementen. Die Charaktere wirken lebendig und ein wunderschöner Humor ist in den Geschichten vorhanden.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17319
-
Wer meint, er kennt den Weihnachtsmann, wird in Thomas Hauschilds "Weihnachtsmann. Die wahre Geschichte" eines besseren belehrt. Nicht nur wird hier ein detailreiches und nicht simplifiziertes Bild der Figur dargestellt. Auch die vielen interessanten Fakten, die Denkanstöße und die Balance zwischen wissenschaftlicher Genauigkeit und Allgemeinverständlichkeit machen das Buch so gut.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17417
-
Werwölfe? Meint man zu kennen. Wie sehr man mit dieser Meinung daneben liegen kann, beweist "Wolfsjagd", der zweite Band von Jim Butchers "Die Fälle von Harry Dresden". Nicht nur werden hier die unterschiedlichsten Arten an Werwölfen vorgestellt, auch die Charakterisierung ist erneut hervorragend geworden. Das Ergebnis ist Lesevergnügen pur.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17342
-
Stefan Nink beschreibt in seinem Debütroman "Donnerstag im fetten Hecht" eine Weltreise der anderen Art. Das Buch ist herrlich abstrus geschrieben, hat einen grandiosen Humor und ist einfach nur rundherum gelungen. Muss man noch mehr sagen?
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17330
-
Eine Pilgerreise der anderen Art beschreibt Frau Monika Peetz in "Die Dienstagsfrauen". Der Roman ist sehr wendungsreich und liest sich angenehm flüssig. Wären da nur nicht die Fehler. So kommen die Handlungschauplätze viel zu kurz und man ist zu schnell mit dem Lesen fertig.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17390
-
"Gefangene des Blutes" ist der zweite Teil von Lara Adrians "Midnight Breed"-Reihe. Dieses Mal überzeugt der Roman durch seinen sympathischen Helden. Doch die Erotikszenen passen immer noch nicht so recht in die Gesamthandlung rein.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17397
-
Elizabeth Haydons "Die Rhapsody-Saga 01: Die Tochter des Windes" ist eine etwas andere Fantasy. Das Buch beeindruckt durch seine liebenswerten Charaktere. Doch die Reise durch die Wurzel des Baumes erdrückt jegliche Spannung, die vorher vorhanden war.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17395
-
"Star Trek: The Next Generation 365" ist ein umfangreiches Nachschlagewerk, nicht nur für Trekkis geeignet. Es bietet jede Menge Informationen, Fotos und Illustratitionen.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17346
-
Wer Mathe für langweilig hielt, wird mit Peter J. Bentleys "Das Buch der Zahlen" eines besseren belehrt. Der Autor erklärt mathematische Konzepte für jedermann verständlich. Die Begeisterung, die er für dieses Thema hat, ist förmlich spürbar. Und die Aufmachung des Buches unterstützt dies sogar noch.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17459
-
Ist Deutschland wirklich so rohstoffarm, wie man meint? Christoph Seidler beweist in seinem Buch "Deutschlands verborgene Rohstoffe" das Gegenteil. Das Buch wurde informativ und locker zugleich geschrieben.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17358
-
Wie wird die Welt in 100 Jahren aussehen? Eine Frage, der der Herausgeber Ernst A. Grandits in seinem Werk "2112: Die Welt in 100 Jahren" nachgehen lässt. Das Buch hat viele unterschiedliche Autoren und liest sich sehr abwechslungsreich. Auch wenn einige Beitragsschreiber sehr verschwurbelt formulieren und die Verwendung einiger Fachbegriffe stört.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17468
-
"Atlans Mörder" lautet der Titel von "Perry Rhodan Taschenheft 21". Es schreibt der Altmeister Hans Kneifel, und dementsprechend "kneifelt" es stark in der Geschichte. Hinzu kommen viele Anspielungen auf das "Perryversum". Nur schade, dass es der Autor mit seinem "kneifeln" stellenweise übertreibt und die Handlung erst aber zweiten Hälfte Fahrt aufnimmt.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17479
-
Was tun, wen Nachwuchs ins Haus steht? Eine Frage, mit der sich der Dackel Herkules in "Welpenalarm" beschäftigen muss, denn sein Frauchen ist schwanger. Frau Frauke Scheunemann schreibt ihren dritten Roman offen für Neueinsteiger. Und die Perspektive des armen Hundes ist einfach nur herrlich. Allerdings will der Humor nicht so recht zünden und einige Dialoge klingen stark künstlich.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17482
-
Mit "Vertraue niemanden" schreibt Frau Amy Kathleen Ryan den zweiten Teil ihrer "Sternenfeuer"-Reihe. Sehr schön ist die Entwicklung von Waverly und Seth, wohingegen Kieran im Vergleich zu ihnen sehr blass wirkt. Und das Buch braucht, um in die Gänge zu kommen.
Zur Rezension:
http://www.splashbooks.de/php/rezens...ezension/17483