Die Leber gehört zu den Organen mit den stärksten Regenerationsfähigkeiten. Wenn sie ein wenig verletzt wird ist das nicht so schlimm.
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Die Leber gehört zu den Organen mit den stärksten Regenerationsfähigkeiten. Wenn sie ein wenig verletzt wird ist das nicht so schlimm.
Ich verfolge die Diskussion rund um Sportarten sehr interessiert, wollte aber dazu einwerfen, dass man sich bei JEDEM Sport verletzen KANN. Siehe Fußball. Am Wochenende vor der OP stand ich im Tor beim Sommerfest unserer F-Jugend. Ich habe einen Ball so unglücklich gegen den Daumen bekommen, dass ich eine schmerzhafte Kapselverletzung habe. Die braucht lange, um zu heilen, hatte das schon einmal am anderen Daumen. Und das durch einen Schuss eines F-Jugendspielers und ich habe Handschuhe mit Fingersave-System. Bei den Alten Herren wird nochmal viel kräftiger geschossen. Also von daher habe ich viel Verletzungsrisiko, insbesondere an den Händen.
Will man Sport betreiben, ist das nun einmal Teil des Spiels. Man muss sich dafür oder dagegen entscheiden. Auch beim Fahrradfahren können Dir Sehnen reißen, Du kannst Dir die Muskeln verletzen. Du kannst stürzen usw. Letztendlich kommts drauf an, wo Du Dich wohl fühlst.
@Bernd: Da gebe ich dir Recht. Man kann sich halt überall verletzen. Beim Radfahren den Rücken halb ruinieren, beim Schwimmen irgendwas zerren...beim Fussball ist die Verletzungsgefahr sowieso sehr hoch (neben Skifahren offenbar).
Aber es machen viele, weil es ihnen Spass macht. In meiner Umgebung rennen manche Männer auch zum Fussball, wenn sie dann mal tiefere Wunden, umgeknickte Füsse etc. bekommen.
Da auch gute Physiotherapeuthen einen Stuss erzählen können, davon will ich gar nicht anfangen. Der Berufsstand hat bei mir keinen besonders guten Stand mehr, auch weil sie manchmal wohl nur abraten, damit sie nicht Gefahr laufen, dass irgendwas passieren könnte (Ein statistisch erhöhtes Risiko bedeutet noch nicht besonders viel...)
Davon abgesehen: Ich habe Schwimmen im Erwachsenenalter halbwegs angefangen vernünftig zu lernen. Die Schwimmer in dem Bereich hatten meines Wissens alle keinerlei Probleme mit dem Knie.
Sicher, wenn man sich völlig einseitig bewegt, wächst die Gefahr überall - einfach auch, weil man dann die jeweiligen Bereiche ständig gleich belastet. Das gilt aber für jede Sportart. Und der Negativpunkt fürs Abnehmen (ja, ich komm kurz zum Thema zurück) ist eben, dass man sich sehr schnell an die Belastung gewöhnt und mehr Abwechslung doch viel bringt. Zudem trainiert man halt nur bestimmte Muskelgruppen, und nur die bauen sich auf. Mehr Auswahl=mehr Muskeln.
Die meisten Menschen sind aber nicht dermassen eingeschränkt. Eine Option gibt es eigentlich immer, und wenn die halt bedeutet, dass man vorsichtig sein muss und vielleicht eine der zwei Traumoptionen geht, ist es halt so. Aber man kann mit eisernem Willen eine Menge erreichen (habe ich beobachtet).Zitat:
Zitat von Black Sheep
Ich bleibe dabei: Wenn man durch Sport unterstützt abnehmen will, dann sollte man einen Sport machen, der einem gefällt. Da bleibt man dran, da bleibt man dann auch nach dem Abnehmen dran und man hat bei Durchhängern mit dem Gewicht noch immer Erfolgserlebnisse durch den Sport (man wird besser, man kann länger).
Der Sinn vom Sport ist nicht der, nur wegen der Vorzüge gemacht zu werden. Das hält die wenigsten bei der Stange. Bevor die Leute nichts machen, ist ein gering erhöhtes Risiko noch besser - das man eben mindern kann, indem sie es sehr dosiert betreiben, langsam starten, die Dinge ausschliessen die gar nicht gehen. Vorher mit dem Ziel darauf hinarbeiten (Rückenmuskelaufbau etc.)Zitat:
Zitat von Black Sheep
Ich persönlich habe noch keinen Arzt gefragt, was ich denn für Sport machen darf. Ich tue es und stoppe, wenn ich merke, dass es so nicht geht. Dafür merke ich, wie die positiven Dinge kommen.
@Bernd
Ja, verletzen kann man sich überall beim Sport. Aber um ein ausversehn umgeknickten Fuß, gebrochenen Arm etc. geht es mir persönlich erst mal nicht. Sondern es geht um Verletzungen und Kranheiten, die man durch richtigen Sport vermeiden kann. Es geht dann auch primär um Schäden, die dann nicht mehr rückgängig zu machen sind. Ein gebrochener Arm verheilt, ein Gelenkverschleiß ist jedoch nicht mehr rückgängig zu machen. Das ist jetzt nur mal ein Beispiel.
@Minerva
Stuss erzählen kann jeder. Das hat jedoch nichts mit dem Beruf zu tun. Aber ein Arzt oder Physiotherapeut hat nun mal mehr Ahnung vom menschlichen Körper als du und ich. Die haben nicht umsonst Jahrelang Fachbücher gewelzt. Wenn die nur Stuss erzählen würden, dann könnte ja jeder Arzt oder Physiotherapeut werden.Zitat:
Da auch gute Physiotherapeuthen einen Stuss erzählen können, davon will ich gar nicht anfangen. Der Berufsstand hat bei mir keinen besonders guten Stand mehr, auch weil sie manchmal wohl nur abraten, damit sie nicht Gefahr laufen, dass irgendwas passieren könnte (Ein statistisch erhöhtes Risiko bedeutet noch nicht besonders viel...)
Das ist ja schön und gut und mag es sicher auch geben, aber es gibt eben nun mal auch die andere Seite. Und das allein beweist eigentlich schon, dass Brustschwimmen halt nicht so ideal für die Gelenke ist. Ist bei Tennis und Squash, wo die Belastung sicher noch höher ist, nicht anders.Zitat:
Davon abgesehen: Ich habe Schwimmen im Erwachsenenalter halbwegs angefangen vernünftig zu lernen. Die Schwimmer in dem Bereich hatten meines Wissens alle keinerlei Probleme mit dem Knie.
Es gibt mehr Menschen mit Einschränkungen, als du glauben magst und viele wissen es selbst noch nicht mal.Zitat:
Die meisten Menschen sind aber nicht dermassen eingeschränkt.
Sorry, aber solche Tipps sind mit unter ziemlich fatal. Wer lange keinen Sport mehr getrieben hat und jetzt mir irgendwas was ihm Spaß macht los legen will, sei er dick oder dünn, der sollte vorher immer erst den Arzt konsultieren, erst recht, wenn Vorerkrankungen bestehen. Gerade bei Übergewichtigen sind Vorerkrankungen nicht unüblich. Manche wissen noch nicht mal, dass sie krank sind. Wenn du dann jemanden mit Bluthochdruck ins Gelände zum Joggen schickst, und derjenige noch nicht mal weiß, dass er Bluthochdruck hat, kann das böse enden. Und da kann schon die kleinste Anstrengung ausreichen.Zitat:
Ich bleibe dabei: Wenn man durch Sport unterstützt abnehmen will, dann sollte man einen Sport machen, der einem gefällt.
Da gebe ich dir auch recht. Sport sollte möglichst auch Spaß machen. Sofern es einem gesundheitlich möglich ist, Sport auszuüben, der einem Spaß macht, sollte man dies auch tun. Dagegen spricht doch auch nichts.Zitat:
Der Sinn vom Sport ist nicht der, nur wegen der Vorzüge gemacht zu werden. Das hält die wenigsten bei der Stange.
Aber man kann auch Sport treiben ohne Spaßfaktor, aber dafür mit der nötigen Disziplin. Das machen auch sehr viele, nicht nur ich. Wenn man weiß, was einem blühen würde, wenn man den Sport nicht machen würde oder etwas machen würde, wo man weiß, dass es zwar spaß macht aber einem schadet, dann hält das einem auch bei der Stange. Das kannst du mir glauben. Aber wahrscheinlich kann man das auch nur schwer nachvollziehen, wenn man gesund ist.
Doch scheint zu stimmen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Leber
Zitat:
Die Leber hat im Vergleich zu anderen Organen des Körpers eine relativ ausgeprägte Fähigkeit zur Regeneration. Stirbt ein Teil ab, wird verletzt oder sonst beschädigt, so kann dieses Gewebe wieder neu gebildet werden, vorausgesetzt die Ursache der Verletzung wurde entfernt, es wurden weniger als fünfzig Prozent der funktionellen Masse des Organs geschädigt und die Leber hat ihre Regenerationsfähigkeit bei der Verletzung aufrechterhalten können. Diese Eigenschaft wird bei Lebertransplantationen oft ausgenutzt.
Um die Leber würde ich mir bei einer Gallenblasen-OP auch nicht so Gedanken machen. Da gibt es andere schwerwiegendere Komplikationen, die bei einer OP auftreten können oder Komplikationen, die auch lange nach einer OP noch auftauchen können. Wenn man Pech hat, eben nochmal Gallensteine. Dafür aber in den Gallengängen. Und dann kanns lustig werden...
Oh ja, habs gerade auch nachgelesen und das kann in der Tat sein. Allerdings sind die meisten Gallensteine Cholesterin-Gallensteine. Achtet man also bei der Ernährung darauf sich umzustellen - was bei mir schon passiert ist - wird die Entstehung noch unwahrscheinlicher. Es gilt also das böse Cholesterin zu senken. So habe ich es verstanden. Wenn man dann noch wie ich recht breite Gallengänge hat, in denen es vermutlich eher nicht zum Rückstau kommen kann, hoffe ich zumindest, dass ich wirklich Ruhe habe.
xD'
@Bernd
Na ja, das ist auch selten mit den Steinen in den Gallengängen. Mein Bruder hat das Pech, dort regelmäßig welche zu bekommen (alle 2-3 Jahre). Aber bei ihm weiß man nicht, woran das liegt. Vermutlich ein Gendefekt. Er ist auch regelmäßig an einer Uniklinik und ist dort schon regelrecht zum wissenschaftlichen Objekt geworden. Aber das ist alles andere als lustig... er leidet sehr unter den Steinen und ist deswegen seit ein paar Jahren auch schon Frührentner.
Das ist schon richtig mit den Cholesterinsteinen. Aber die kann man jedoch auch bekommen, wenn das Cholesterin völlig normal ist. Bei Frauen spielt bei der Steinbildung auch das Östrogen eine große Rolle, daher sind sie auch anfälliger auf Steine als Männer. Wenn sie dazu noch die Pille einnehmen ist die Gefahr noch größer Steine zu bekommen. Aber es spielen auch noch so viele andere Faktoren eine Rolle. Es gibt ja auch diese "5 F-Regel": Fat - Female - Fertile - Forty - Fair. Aber gut, Ausnahmen bestätigen die Regel xD'Zitat:
Allerdings sind die meisten Gallensteine Cholesterin-Gallensteine.
Es gilt also das böse Cholesterin zu senken.
Woher ich das alles weiß? Durch keinen anderen als meinem Bruder :ugly:
Erst mal alles Gute zur erfolgreich überstandenen OP, Bernd. (Auch wenn ich mir die Steinchen nicht aufgehoben hätte. *grusel*)
Ich bin zur Zeit auch dabei, etwas Gewicht verlieren zu wollen. Anfang das Jahres hab ich es endlich geschafft, Vegetarierin zu werden und allein dadurch hab ich 3% Körperfett verloren. Ohne weniger zu essen, ohne mich mehr zu bewegen. :D
Im April hab ich dann angefangen, ins Fitti zu gehen und das macht mir richtig viel Spaß. Man kann gezielt seine Problemzonen angehen und sich bei den Kursen auspowern. In der Schule habe ich Sport gehasst (außer Schwimmen, da hab ich immer ne 1 bekommen XD). Man muss irgendwas machen, bei dem man sich zum Deppen macht, man wird verspottet und kriegt ne schlechte Note. Schulsport ist wirklich extrem motivierend! =_= Darum hab ich mich auch gewundert, dass Sport Spaß machen kann. Ne neue Erfahrung für mich. *lach*
Ohne mich groß einzuschränken und mit vegetarischer Ernährung hab ich mittlerweile 11 kg weniger auf den Rippen. ^^ (Kann aber ruhig noch mehr runter.)
Bin auch grad am abnehmen.
Esse zur Zeit nichts Süßer mehr und generell abends nur noch Salat.
Zudem trinke ich viel mehr Wasser und esse zu Mittag nur eine Kleinigkeit.
Habe schon deutlich abgenommen, stand aber bis jetzt noch nicht auf der Waage.
Kann also nicht sagen, wie viel mir das Ganze schon gebracht hat.
Aber meine Hosen verliere ich bald, wenn ich weitermache.
25 ist ja ne tolle Zahl. Silberne Hochzeit usw. Tja und ich habe heute morgen festgestellt, dass ich jetzt bei 25 Kilo Gewichtsverlust bin :-) Gerade bei den letzten Tagen hätte es mich auch gewundert, wenn ich nicht abgenommen hätte. Denn ich renoviere gerade mein Büro. Mehr dazu siehe hier:
http://www.comicforum.de/showthread....und-Renovieren
Und wenn man da so viel schafft und macht, gleichzeitig dem Körper aber deutlich weniger Kalorien zuführt, als man verbraucht, muss es letztendlich zum Gewichtsverlust führen. Nur mein Rücken protestiert gerade heftig. Ich hatte heute Nacht zwischendurch heftige Schmerzen im gesamten oberen Rücken. Wie gut, dass ich gerade ein Rezept für Massagen ausnutze, denn das muss mir dann wieder heraus massiert werden. Ich stell mich dann auf weitere Schmerzen auf dem Massagetisch ein :D
Übrigens könnt Ihr Euren Grundumsatz selbst relativ einfach berechnen:
http://www.die-abnehm-seite.de/diaet...?m=grundumsatz
Bei mir ist der demnach: 3258,35 kcal und lag in den vergangenen Tagen wohl eher bei 5120,26 kcal. Wenn man nun also weniger Kalorien zuführt - ich habe gestern einen Teller mit Fettucine mit Pesto, eine Salatgurke, zwei Brezeln und Tortellini al Brodo gegessen - nimmt man automatisch ab. Der Körper holt sich die Kalorien, die man anfordert aus den Fettreserven. Eigentlich eine einfache Rechnung :)
Wichtig ist halt: Wenn man kleiner ist, hat man einen geringeren Grundumsatz. Und das bedeutet man kann weniger essen, wenn man nicht fett werden will.
Und obwohl ich so viel darüber weiß gibt es nocheinen wichtigen Vaktor, äh Faktor: Den eigenen Schweinehund. Überredet man sich nicht selbst weniger zu essen und stopft trotzdem weiter rein, hilft jede Theorie nicht mehr.
Naja, aber wenn man zu viel unter dem Gesamtumsatz isst, wird der Körper Schritt für Schritt auf Sparflamme schalten und die runterdrehen. Damit verringert sich der Verbrauch drastisch. Bei ein paar Tagen ist das egal, aber wenn man es dann mal zwei Wochen oder länger betreibt, ist das eher suboptimal.
Und den Schweinehund kann man leicht austricksen: Ihm erklären, dass er alles bekommt, was er will. Dafür halt ein bissi weniger oder weniger oft.
Mensch, aber den Gesamtumsatz hätte ich ehrlich gesagt auch gerne. Grosse Menschen haben es offenbar leichter: Mehr Essen, höhere Gehälter...
@Bernd: Herzlichen Glückwunsch zu diesem Doppelerfolg :D
Den Grundumsatzrechner könnt ihr knicken !!!!! Da werden zu viele Faktoren nicht berücksichtigt. Es sind bestenfalls Richtlinien zur Orientierung . Aber wie viel man essen sollte und vor allem was ist ein komplexeres Thema.
Ich bin morgen im Landtag in Stuttgart, denn dort wird der zweite und dritte Band des Baden-Württemberg-Comics vorgestellt. Da muss ich freilich mit Anzug und Krawatte auftreten, alles Andere wäre suboptimal. Normalerweise ist das kein Thema. Schwarze Hose, Hemd, Krawatte, Jacke, hängt alles im Schrank. Wie gut, dass meine Frau mich hat probieren lassen. Die normale Hose passte nicht mehr, also eine von vor ein paar Jahren, die damals aber echt eng war. Jetzt: Schöner lockerer Sitz. Hemd das Gleiche: Bisherige Größe geht nicht mehr, daher eine kleiner. Und bei der Jacke das gleiche Spiel. Die Jacke hatte ich zuletzt vor 7-8 Jahren an :D Und sie passt super. Wie gut, dass meine Frau nicht gleich alles weg geworfen hat :D
Auch, wenn ich wenig Bezug zu Baden-Württemberg habe, klingt der Comic gar nicht mal so schlecht. Wusste bis jetzt gar nicht, dass es da überhaupt einen Comic gibt.
Zum Glück sind Anzüge relativ zeitlos. Da kann man diese auch nach Jahren noch tragen xD'Zitat:
Da muss ich freilich mit Anzug und Krawatte auftreten, alles Andere wäre suboptimal. Normalerweise ist das kein Thema. Schwarze Hose, Hemd, Krawatte, Jacke, hängt alles im Schrank. Wie gut, dass meine Frau mich hat probieren lassen. Die normale Hose passte nicht mehr, also eine von vor ein paar Jahren, die damals aber echt eng war. Jetzt: Schöner lockerer Sitz. Hemd das Gleiche: Bisherige Größe geht nicht mehr, daher eine kleiner. Und bei der Jacke das gleiche Spiel. Die Jacke hatte ich zuletzt vor 7-8 Jahren an :biggrin: Und sie passt super. Wie gut, dass meine Frau nicht gleich alles weg geworfen hat :biggrin:
Ich mag Anzüge, vor allem, wenn mein Mann einen trägt. Er sieht immer so umwerfend darin aus *sabber* :D
Aber mein Mann hat auch Anzüge, die nicht mehr passen. Er hatte nämlich auch mal ewas mehr auf den Hüften als ich ihn kennenlernte xD'
Ich glaub, der Rechner taugt nicht mal als Richtlinie.
Wenn man wirklich abnehmen will, gibt es nur einen richtigen Weg.
Und zwar geht zum Arzt und lasst Euch als erstes Untersuchen und Euren Grundumsatz errechnen.
Geht ins Fitnessstudio mit persönlicher Betreuung und eigens auf Euch abgestimmten Trainingsplänen.
Und beim Essen spart Kalorien wo es nur geht und trotzdem satt werdet.
Zum Beispiel braucht man keine Butter oder Margarine, das sind nur überflüssige Kalorien.
sorry Bernd,
aber Du hast angefangen :)
ist aber kein Comic im herkömmlichen Sinne - eher eine Art Geschichtsdoku - viel Text, viele Bilder und Sprechblasen sind auch dabei aber auf jeden Fall lesenswert.
http://www.comic-report.de/index.php...-frans-stummer
Na ja, man kann es auch übertreiben ;) Solang man nicht gleich ein halbes Pfund Butter aufs Brötchen schmiert :ugly:
@Kaifalke
Soviel habe ich schon in Erfahrung bringen können ^^Zitat:
ist aber kein Comic im herkömmlichen Sinne - eher eine Art Geschichtsdoku
Es braucht noch nicht mal zwingend ein Fitnessstudio um abzunehmen oder um einfach nur fit zu bleiben. Das Geld wäre mir dafür viel zu schade!Zitat:
da kriegt mich keiner rein - Fitnessstudio = Mord
Solche Rechner basieren auf irgendwelchen Nährungsformeln, die irgendwann über einen Pool an Daten hereinbrachen. Das können ja nur Mittelwerte sein...höchstens.
Ist doch ein bisschen viel Aufwand. Und der Arzt labert dann vielleicht noch so einen hintergestrigen Müll wie "nehmen sie erst ab, bevor sie Sport machen", weil er von der ganz seltsamen Schule ist. Ich denke so wirklich muss man seinen Grundumsatz nicht kennen - das findet man schon in der Nährung raus.
Und Sport und Fitnessstudio und dortige Trainingspläne? Zeigen, wie die Maschinen korrekt funktionieren: Ja. Aber der Rest ist nicht ganz so schwer herauszufinden.
Bei Ausdauersportarten zum Erreichen diverser Ziele, ist es schon notwendiger. Aber die kann man draussen erledigen.
Übertreiben sollte man es beim Essen-Einsparen auch nicht. Diät soll schon noch lebenswertes Essen ermöglichen und wer zu viel einspart zwingt den Körper in den Hungermodus. Ganz schlecht und Jojo-Gefahr hoch zehn. Und etwas Butter auf dem Brot ist durchaus nicht böse. Gute Fette und so...
Braucht man ja auch nicht...wie Sheep schon sagte. Du kannst Hantel zu Hause haben oder Liegestütze etc. machen. Radfahren etc. an der freien Natur...
Was habt ihr alle für ein Problem mit Sport Studio`s ???? Mc Fit kostet gerade mal 17 € im Monat. Und ein Studio hat in etwa den selben Effekt wie ein Atelie .
Viele sagen das man auch zuhause trainieren kann. Aber funktionieren tut das sehr selten. Und Übungen mit dem eigenen Körpergewicht klingen ganz toll, und es funktioniert wenn man unter bis Normalgewicht hat. Ansonsten ist nix so effektiv wie der regelmäßige Gang ins Studio. - Ich red auch nicht nur so daher sondern spreche aus eigener Erfahrung. Ich habe Jahre in denen ich regelmäßig hingehe und Jahre wo ich da selten bin. Die Erfolge sind dann auch immer dementsprechend.
hab ich gestern gesehen 17 euro pro monat und dazu viele Extrakosten wie z.b. fürs Duschen!!
Is doch schön das du Studios magst, ich mag sie nicht - sind nur folterkammern für mich
Mc Fit gibt es nicht überall und daher sind die Preise auch nicht überall so entsprechend niedrig. Wer mit Fitnessbuden klar kommt, soll da gerne hingehen. Kommt halt immer auf den Typ Sportler an.
Übugen mit den eigenen Körpergewicht sind genauso effektiv und auch schonender für Muskeln und Gelenke. Wenn man jedoch Bodybuilding betreiben möchte, wird man jedoch um Geräte nicht drumherum kommen. Aber ich denke mal, die Mehrheit, die abnehmen möchte, will kein Bodybuilding betreiben.Zitat:
Und Übungen mit dem eigenen Körpergewicht klingen ganz toll, und es funktioniert wenn man unter bis Normalgewicht hat. Ansonsten ist nix so effektiv wie der regelmäßige Gang ins Studio.