Original von erri
Um mal wieder zum Topic zu kommen:
Persönlich fand ich die beiden Live-Auftritte zu "The Boys (English Version)" bei "The Late Show with David Letterman" sowie am Morgen danach bei "Live! with Kelly" recht gut. Jedoch nur im Vergleich zu all ihren vorherigen Auftritten von "The Boys". Hatte die Gruppe bei keinem der koreanischen "The Boys"-Auftritte so energiegeladen gesehen wie bei dei beiden amerikanischen Performances. Daher war ich positiv Überrascht und erfreut wie sehr man sich dort ins Zeug legte. Bei den Kritikpunkten kann ich jedoch nur zustimmen. Alle hätten so weit sein müssen normales 'smalltalk english' zu beherschen und sich somit ins Gespräch zu integrieren. Anderseits bei einer 'Horde' von neun Frauen wäre es für einen Interviewanteil von knapp einer Minute recht irritierend, wenn jede mal ein Wort abgibt, jedenfalls für Ausländer, die - wir wir ja wissen und alle selbst mal das Problem hatten - sie für fast identisch vom rein optischen Aspekt her halten. Bei Tiffany denke ich mal das sie versuchte 'offener' auf die Amerikaner zu wirken, ihr und Jessica werden ja häufig Respektlosigkeit oder Desinteresse vorgeworfen, wobei ich denke das sie durch ihren kulturellen Hintergrund wie dem Aufwachsen in Amerika zeitweise eine andere Sicht haben, als die über-respektvollen Asiaten. Da keiner der Fans der gesamten Gruppen diese Menschen persönlich kennt, sind all unsere Äußerungen ja nur reine Thesen aufgrund von Video- oder Bildmaterial das wir erhalten :3 Die falsche Zielgruppe wurde definitiv angesprochen, bei "Live! with Kelly" hätten schon eher Kinder einschalten können, die sich vom 'tune' des Titels hätten beeinflussen lassen können. Dennoch finde ich es persönlich klasse das sie in beiden Sendungen auftraten, auch wenn sehr viel Geld geflossen sein muss, aber That's Business.
Zitat:
Original von Misuki
[...] So schnell wie die Fans kommen gehen sie auch wieder.
Sehe ich ebenso.
Eine Hand voll setzten sich wirklich mit der Materie der Künstler, Musik, Reifeprozess, Ausdehnung ihrer Karriere auseinander ohne ins Fan-Chaos abzudriften und / oder der Realität fern zu bleiben bzw. seine liebsten Künstler als unantastbar zu deklarieren.