mir ist eigentlich schnurz wie sie aufgebaut ist. Der aufbau is ja nich so wichtig bei einem buch, nur der inhalt
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mir ist eigentlich schnurz wie sie aufgebaut ist. Der aufbau is ja nich so wichtig bei einem buch, nur der inhalt
naja, wenn du den inhalt verstehen willst, dann mussch erst mal mit dem aufbau zurechtkommen.
(krasses bsp) wenn jemand nicht mal das neue und das alte testament kennt. dann bezweifle ich doch sehr, dass er mir was wichtiges über den inhalt sagen kann.
altes Testament: Gott wird böse wenn du etwas falsch machst und vernichtet dich.
neues thestament: Gott ist ein lieber netter kerl, der sich um dich kümmert
Das hier geht über den Inhalt der Bibel. Um zu erklären wie ich die Bibel sehe ist der Text hier nötig! Alle die ihn für ketzerisch halten, die mögen bitte bedenken, dass wir in einer Zeit des Umbruchs und der veränderung leben. Neue Denkweisen sollten zugelassen werden, denn sonst können wir uns kaum einen toleranten Staat nennen und jeder der das nicht lesen will, weil er sich keine Gedanken machen will, der solls bitte lassen
Mein Relilehrer wäre jetzt sehr böse über das was ich jetzt schreibe :D, aber es ist eine theorie von mir:
Also in Griechenland wurden viele Mythen erzählt, um Dinge, die die Griechen damals noch nicht verstanden zu erklären. Sie bauten sich eine Götterwelt auf und von den Göttern befgünstigte wurden zu ihren Helden. Diese ganzen Geschichten waren "Leitschrifften" wie man ein gutes Leben führen sollte.(siehe zB. die sage von Sisiphus) Was man nicht durfte und was rechtschaffen war packten sie in panthastische Geschichten.
Diese Geschichten bildeten auch die Säulen iher Religion. Ohne sie wäre die ganze Götterwelt unglaubhaft.
Jetzt denkt euch mal was in unserer Bibel steht? Ein Beispiel:
°Du sollst nicht töten aus den 10 Geboten:
Die Geschichte von Abraham, der seinen Sohn auf dem Berg Sinai opfern wollte, und dort von Gott davon abgehalten wurde. Ihr könnt die genaue Geschichte im alten Testament nachlesen!
Haben wir nicht dasselbe wie die Griechen? Ebenso "Leitbilder und Leitgeschtichten" wie man ein gutes Leben führen sollte.
Könnte man dann nicht denken, dass auch die Geschichten wie bei den Griechen mit phantastischen Elementen ausgeschmückt sind?
Damit sie interesanter wirken und mehr Leute ansprechen?
Jetzt stellt sich die große Frage: Was ist dann Jesus?
War er wirklich Gottes Sohn, oder ist das auch so wie zB bei Herkules bei den Griechen? Ein "Prophet" der vielleicht wirklich gelebt hat, aber nicht der Sohn eines Gottes war? Der einfach ein so gutes Leben geführt hat, dass man ihn "vergöttern" musste?
Was ist wenn, die Auferstehung ein Aufputschmittel für das Christentum war? Denn Paulus schreibt in seinen Briefen, dass es das Christentum ohne Auferstehung gar nicht gegeben hätte.
Es gibt keinen eindeutigen Beweis für die Auferstehung! Auch wenn die Kirche meint, dass die Bezeugung der Auferstehung durch Frauen, die damals kein Zeugnissrecht hatten, als Beweis dient. Denke ich,kann man das doch nicht einen eindeutigen Beweis nennen!
Ja ich glaube an Gott! Aber nicht daran, dass Jesus sein Sohn ist, sondern dass er ein sehr beeintruckender Mann ist! Ich verehre seine Vorstellungen.
Und denke, dass die Apostel nicht von Jesus als auferstandenen Menschen berichtet haben sondern, dass seine botschaft nicht mit ihm gestorben ist, sondern erst durch seinen Tod, die Bedeutung, die es heute hat bekam.
Sie ist also" auferstanden".
Also kann ich zur Bibel sagen: Sie kann jeder lesen, aber mit Bedacht! Viele Vorstellungen sind veraltet und müssen neu überdacht werden!
Aber sie ist immernoch ein beeintruckendes Buch! So das wars ich hoffe ihr lest das hier und seht es nicht als Angriff sondern als Anstoß alles ein bisschen zu überdenken! :engel:
yunalesca@hp.com
Jeder sollte sich eine Meinung von der Bibel bilden. Die Bibel gehört immernoch zu den meist verkauften Büchern der Welt. Es gab mal eine Umfrage (nicht hier) : Wie ist die bibel aufgeteilt?
-In Strophen
-In kapiteln
;(
Da denk man: Verblödet die Gesellschaft?
?(
Jeder sollte sich eine Meinung bilden, dass glaube ich auch.Zitat:
Original von Saurons Mund
Jeder sollte sich eine Meinung von der Bibel bilden. Die Bibel gehört immernoch zu den meist verkauften Büchern der Welt. Es gab mal eine Umfrage (nicht hier) : Wie ist die bibel aufgeteilt?
-In Strophen
-In kapiteln
;(
Da denk man: Verblödet die Gesellschaft?
?(
ich glaub auhc, dass die bibel ein buch für nichtchristen ist.
1. in der bibel ist auch das alte testament, also ist es auch für juden
2. auch der islam liest die bibel und sieht jesus als propheten (eben nicht als sohn gottes)
3. die bibel ist auch ein moralischer wegweiser
Erstens: Der Christentum ist aus dem Judentum entstanden. Das zieht zur Folgerung, dass auch die Heilige Schrift und die Tora ähnlich sind. Das ist richtig (LuC). Der erste und wichtigste Christ war Jude, und zwar Jesus.Zitat:
Original von LuC
ich glaub auhc, dass die bibel ein buch für nichtchristen ist.
1. in der bibel ist auch das alte testament, also ist es auch für juden
2. auch der islam liest die bibel und sieht jesus als propheten (eben nicht als sohn gottes)
3. die bibel ist auch ein moralischer wegweiser
Der Judentum, der Christentum und der Islam ähneln sich, wie LuC gesagt hat, mit dem Beispiel Jesu.
In eine meiner wöchentlichen ev. Religionsstunde, haben wir auch den Koran durchgenommen. Unser Lehrer hatte die übersetztung auf deutsch mitgebracht. Und wir haben festgestellt, dass der Koran und die bibel sehr ähnlich sind.
Zweitens: für die moral ist dieses Buch auch da (Bibel). Sie lehrt uns weisheiten, sie zeigt uns Irrtümer und fehler der Menscheit. Sie stellt Kriterien für das Zusammenleben in einer Gemeinschaft (heute Zivilisation), bzw. sie gibt Regeln für das Miteinander. Eine Gemeinschaft ohne regeln ist keine Gemeinschaft.
Die Bibel kann auch Kraft geben Probleme und Konflikte zu lösen. Die bibel ist das Buch der Bücher, von dem Koran und der Tora abgesehen.
Also ich habe mal reingeschaut und der erste Satz den ich aufblätterte hieß in etwa "Lasst keine Philosophie zu".
Dann hatte ich keine Lust mehr.
Den Schreibstil finde ich alles andere als ansprechend, aber wenigsten hat er etwas typisches (Ich musste dann doch noch im Reli-Unterricht in der Bibel lesen). Die Geschichten sind auch ganz nett, aber dafür würde ich mir es nicht antun die Bibel zu lesen. Die "wichtigsten" kennt man ja ohnehin. Ab und an ein Bibelzitat in anderen Büchern finde ich aber ganz schön, besonders wenn sie so apokalyptisch klingen.
Kann ich nicht verstehen, warum dich dein Relilehrer dafür lynchen sollte.Zitat:
Original von Alecxiel
Das hier geht über den Inhalt der Bibel. Um zu erklären wie ich die Bibel sehe ist der Text hier nötig! Alle die ihn für ketzerisch halten, die mögen bitte bedenken, dass wir in einer Zeit des Umbruchs und der veränderung leben. Neue Denkweisen sollten zugelassen werden, denn sonst können wir uns kaum einen toleranten Staat nennen und jeder der das nicht lesen will, weil er sich keine Gedanken machen will, der solls bitte lassen
Mein Relilehrer wäre jetzt sehr böse über das was ich jetzt schreibe :D, aber es ist eine theorie von mir:
Also in Griechenland wurden viele Mythen erzählt, um Dinge, die die Griechen damals noch nicht verstanden zu erklären. Sie bauten sich eine Götterwelt auf und von den Göttern befgünstigte wurden zu ihren Helden. Diese ganzen Geschichten waren "Leitschrifften" wie man ein gutes Leben führen sollte.(siehe zB. die sage von Sisiphus) Was man nicht durfte und was rechtschaffen war packten sie in panthastische Geschichten.
Diese Geschichten bildeten auch die Säulen iher Religion. Ohne sie wäre die ganze Götterwelt unglaubhaft.
Jetzt denkt euch mal was in unserer Bibel steht? Ein Beispiel:
°Du sollst nicht töten aus den 10 Geboten:
Die Geschichte von Abraham, der seinen Sohn auf dem Berg Sinai opfern wollte, und dort von Gott davon abgehalten wurde. Ihr könnt die genaue Geschichte im alten Testament nachlesen!
Haben wir nicht dasselbe wie die Griechen? Ebenso "Leitbilder und Leitgeschtichten" wie man ein gutes Leben führen sollte.
Könnte man dann nicht denken, dass auch die Geschichten wie bei den Griechen mit phantastischen Elementen ausgeschmückt sind?
Damit sie interesanter wirken und mehr Leute ansprechen?
Genauso lernen wir es im Reliunterricht.
Diese jungfräuliche Geburt Christi ist doch auch nur eine Bezugname auf die orientalischen Könige, von denen gesagt wurde, jungfräulich empfangen zu sein.
Die Schreiblinge wollten damit meiner Meinung nach nicht sagen, Jesus sei jungfräulich empfangen worden, sondern "hey, schaut mal, der ist was besonderes".
Aber da es, wie eigentlich alle das Meister aus der Bibel ein Bild ist, interpretiert das wohl jeder anders.
Ob jetzt auch nichtchristen die Bibel lesen sollten... also der Schreibstil wäre mir da definitiv zu antiquiert, auch wenn ein paar spannende (und grausame O.o) Geschichten dabei sind.
Kurz und knapp hast du recht, aber warum ist das so? Hast du dir die Frage mal gestellt?Zitat:
Original von white wolf
altes Testament: Gott wird böse wenn du etwas falsch machst und vernichtet dich.
neues thestament: Gott ist ein lieber netter kerl, der sich um dich kümmert
Also die Bibel würde ich keinem empfehlen, der kein Christ ist. Außer er interessiert sich dafür.
nja ich hab eine Menge Bibelstellén und so Gelesen und so hab ich auch mal bis ins 2 te Buch Mose gelesen dann war der Punkt da war wo ich einerseits Shockiert war und andererseits kurz vorm wegpennen.
also ich denke wer es sich antun will solls Machen ich Persönlich halte aber maximal das Neue Testament lesenswert.
Ps: Offenbarung ...is auch noch lesens wert ...wegen der Apokalypse und so ^^
Gerade das Buch "Prediger" fand ich sehr interessant. Das AT ist durchaus lesenswert.
ich ging in ein sehr katholischen kindergarten und da kamen jeden mitwochen nonnen und lasen aus der bibel,ich war die einzige die interesiert zuhörte,denn ich mochte die geschichten,meine lieblinggeschichte war das mit dem wal^^
ich selber bin keine christin,aber ich finde man sollte schon ahnung davon haben.aber privat lesen tue ich es nicht gerne :D
Um das neue Testament geht es hauptsächlich auch, jedenfalls im christlichem Glauben. Die Offenbarung habe ich mir noch nicht angetan. Wolltei hc aber in nächster Zeit tun.Zitat:
Original von antimab
Ich Persönlich halte aber maximal das Neue Testament lesenswert.
Ps: Offenbarung ...is auch noch lesens wert ...wegen der Apokalypse und so ^^
ich bin auch sehr christlich aufgewachen, und denke man sollte zumindest wissen worums in der bibel geht. und es sind auch wirklich sehr schöne geschichten drin entahlten.Zitat:
Original von ciel blue
ich ging in ein sehr katholischen kindergarten und da kamen jeden mitwochen nonnen und lasen aus der bibel,ich war die einzige die interesiert zuhörte,denn ich mochte die geschichten,meine lieblinggeschichte war das mit dem wal^^
ich selber bin keine christin,aber ich finde man sollte schon ahnung davon haben.aber privat lesen tue ich es nicht gerne :D
mein lieblingsfach ist sowieso religion, und noch besser gefällt es mir, wenn wir mit der bibel arbeiten^^
auch für nichtchristen ist die bibel bestimmt ein "schönes buhc" den man muss nicht christ sein um die bibel lesen zu können.
Hmm.. also ich hab die Bibel als eine Art Roman gelesen.
Immerhin ist das Alte Testament aufgrund der Kriege recht interessant, auch hat mir die Liebesgeschichte gefallen (Hohelied)..
das Neue Testament würd ich allerdings nicht empfehlen. Da wiederholt sich meiner Meinung nach einfach alles, außer vll die Offenbarung, die ich persönlich als bestes "Buch" der Bibel finde :D
Jeder sollte trotzdem frei entscheiden, ob er sich das antut, die Bibel zu lesen. Meine bescheidene Meinung dazu ;)
Es gibt auch ne spezielle Bibel (Volxbibel) die anders gschrieben is. Dies Bibel find ich für Nichtchristen empfehlenswert , da der Schreibstil sehr modern ist.Zitat:
Original von Marik Ishtar
Also ich habe mal reingeschaut und der erste Satz den ich aufblätterte hieß in etwa "Lasst keine Philosophie zu".
Dann hatte ich keine Lust mehr.
Den Schreibstil finde ich alles andere als ansprechend, aber wenigsten hat er etwas typisches (Ich musste dann doch noch im Reli-Unterricht in der Bibel lesen). Die Geschichten sind auch ganz nett, aber dafür würde ich mir es nicht antun die Bibel zu lesen. Die "wichtigsten" kennt man ja ohnehin. Ab und an ein Bibelzitat in anderen Büchern finde ich aber ganz schön, besonders wenn sie so apokalyptisch klingen.
Ich persöhnlich lese Bibel ab und zu mal, wenn ich mal wieder lust darauf habe...
Ich habe mal versucht sie zu lesen...hab aber nach den ersten seiten wieder aufgehört...im Alten wie im Neuen Testament...also ich muss sagen es kommt mir vor wie ein Märchenbuch.
An Gott habe ich persönlich no nie geglaubt. In der heutigen Gesellschaft ist es sowieso schwer noch an etwas zu glauben. Aber die Bibel ist meiner Meinung sehr unglaubwürdig...
die bibel is die erste richtig durchdachte fantasy geschichte..mehr nit...das is zumindest meine meinung..hätte tolkien damals gelebt un herr der ringe rausgebracht..dann würden wir jetzt an hobbits un sowas glauben :ugly:
"Die Bibel - Ein Buch auch für Nichtchristen?" oder auch "Die Schari'a - Ein Gesetzbuch für Nichtmuslime?"
Die Frage ist doch, was in diesen religiösen Schriften manifestiert ist: ein Glaube, eine Weltanschauung, eine adäquate Art zu leben für ein bestimmtes Volk zu einer bestimmten Zeit... Sicher kann und sollte ein Nichtchrist die Grundzüge des christlichen Glaubens kennen, aber er muss dem Gedankengut nur soviel Achtung schenken, als er es auf sein Leben anwenden will. Auch wenn ich meinen naiven Glauben an das Wort der Bibel vor einiger Zeit verloren habe, bleibt doch ein wenig Respekt vor dieser Schrift - ein Buch, das das Leben unzähliger Menschen inspirierte und ausfüllte. Aber wie habe ich die Bibel zu lesen mit all ihren Widersprüchen? Suche ich mir aus was mir grade gefällt oder gepredigt wird oder ist es göttliche Fügung was ich für passend halte? Aber wie weit darf ich mit dem Anspruch gehen, dass die Bibel abstrakt zu lesen ist, als Menschheitsepos ähnlich griechisch, germanischer oder römischer Sagen, aus denen man lernt, deren Bilder allgegenwärtig sind, doch deren 1:1 Übertragung in die Moderne unmöglich scheint. Auf eben dies spielte die Eingangsprovokation mit der Schari'a hin: jeder kann sie lesen, jeder kann sie befolgen, aber nicht jeder muss. Lernen kann man auf alle Fälle was und Denken heißt ja sowieso zum Teufel beten.
Ein Buch ist ein Buch, ob man mehr draus macht ist was anderes.
Sicher kann man die Bibel einfach so lesen. Dass sich interessante Teile finden lassen haben ja schon einige geschrieben. ^^
Ich persönlich fand die Offenbarung am unterhaltsamsten, wobei ich zugeben muss, dass ich noch nicht die ganze Bibel gelesen habe.
Zusätzlicher Unterhaltungswert lässt sich in der Kombination Bibelgläubige-Bibel finden. Ich hab mal ein Lesezeichen in Levitikus 15 gesteckt und das meiner Mutter zum lesen hingelegt. Bezüglich ihres Glaubens bin ich mir nicht sicher, sie fand's aber wohl lustig.
Aber hier soll es ja nicht um Glauben gehen.
Mir gefällt die Mythologie, die sich mit etwas Anstrengung aus der Bibel ziehen lässt. Es gibt unheimlich viel dramatisches Potenzial, wenn man mal die Allmacht des göttlichen Wesens etwas in den Hintergrund treten lässt. Vergebung, ein Haufen Regeln wie man diese nicht bekommen kann, tonnenweise seltsame Kreaturen.. Vier menschenähnliche Wesen mit vier Gesichtern/Köpfen, vier Flügeln, Stierfüßen und kupferfarbener Haut, die sich auf türkisfarbenen Rädern mit Augen an den Felgen um ein Kristallschloss im Himmel, auf der ein Saphirthron ist, auf dem der Sohn von Iron Man(Na gut, Kupfer..) und der menschlichen Fackel sitzt, drehen, ohne sich sonst wie zu bewegen? I love it! Dieser Trip ist übrigens aus Hesekiel 1.
Ich als Rollenspieler find schon allein die pure Masse an Inspirationen toll. ;)
Meiner Meinung nach ist es wichtig die Bibel wenigstens in Ansätzen zu kennen wenn man ein Urteil drüber abgeben möchte. Für mich ist es Buch und historisches Dokument, aber der Glaube daran, dass das was in diesem Buch steht Realität ist, dass man glauben soll, sich danach richten soll was in ihm steht und es von der Kirche als unumstößliche Wahrheit verkauft wird, dass finde ich äußerst problematisch. Vor allem weil die Bibel ja ein gefiltertes Werk ist und es wird immer so getan als sei das ganze Buch plums "vom Himmel gefallen". De facto gibt es auch noch andere Evangelien die nur nicht aufgenommen wurden. Ich weiß allerdings nichts über die Überlieferungsgeschichte insbesondere des alten Testaments. Darüber wüsste ich gerne mehr.
Alleine die Übersetzungen vom Aramäischen oder Lateinischem...wie genau geben diese wieder was im Original steht. Was genau ist das Original, welche Sprache, wer ist der Verfasser und in welchem Kontext ist welcher Teil der Bibel entstanden, mit welchen Absichten etwas geschrieben wurden. All so Dinge wüsste ich ganz gerne.
Das ist noch einmal etwas anderes. Da werden keine Tatsachen genannt, so wie sie sind. Viel bilndliche Sprache und viel zum interpretieren. Da ist es dann auch kein historisches Dokument (sonst wären wir alle auch aus inzest entstanden etc).Zitat:
Original von Aydin
Meiner Meinung nach ist es wichtig die Bibel wenigstens in Ansätzen zu kennen wenn man ein Urteil drüber abgeben möchte. Für mich ist es Buch und historisches Dokument, aber der Glaube daran, dass das was in diesem Buch steht Realität ist, dass man glauben soll, sich danach richten soll was in ihm steht und es von der Kirche als unumstößliche Wahrheit verkauft wird, dass finde ich äußerst problematisch. Vor allem weil die Bibel ja ein gefiltertes Werk ist und es wird immer so getan als sei das ganze Buch plums "vom Himmel gefallen". De facto gibt es auch noch andere Evangelien die nur nicht aufgenommen wurden. Ich weiß allerdings nichts über die Überlieferungsgeschichte insbesondere des alten Testaments. Darüber wüsste ich gerne mehr.
Alleine die Übersetzungen vom Aramäischen oder Lateinischem...wie genau geben diese wieder was im Original steht. Was genau ist das Original, welche Sprache, wer ist der Verfasser und in welchem Kontext ist welcher Teil der Bibel entstanden, mit welchen Absichten etwas geschrieben wurden. All so Dinge wüsste ich ganz gerne.
"Historisches Dokument" ist hier wohl als "etwas aus verflucht alter Zeit" zu verstehen. Man könnte die Ansicht vertreten, dass ein Text aus einer Zeit auch etwas über die Zeit aussagt. Kodifizierung von Moral, was das überhaupt nötig macht, Geschichten über Erlebnisse(Kriege?) und solcher Kram.Zitat:
Original von cup.of.coffee
Das ist noch einmal etwas anderes. Da werden keine Tatsachen genannt, so wie sie sind. Viel bilndliche Sprache und viel zum interpretieren. Da ist es dann auch kein historisches Dokument (sonst wären wir alle auch aus inzest entstanden etc).