Dafür müßte es dann auch viermal mehr Schriftsteller geben, so daß sich das wieder ausgleicht.
Aber das kann man ohnehin nicht wirklich vergleichen, weil da so viele Faktoren eine Rolle spielen, wie Verlagsdichte, kulturelle Eigenarten, Lesekompetenz der Bevölkerung, Marktstrukturen, usw. In den USA gibt es eine viel größere Filmindustrie, so daß dort auch mehr Bücher verfilmt werden, als in Deutschland, was wiederum Einnahmen generiert. (Dabei stellt sich mir die Frage, ob reine Drehbuchautoren auch als Schriftsteller gelten.)